Premium Akku für Toshiba Typ PA5136U-1BRS für Toshiba Portege Z30-A Z30- A1301

Toshiba PA5136U-1BRS Akku 14.8v 3380mah/52wh/4cell

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Toshiba PA5136U-1BRS Akku

  • Marke: Toshiba
  • Kategorie:battery
  • Typ:Li-ion
  • Farbe:black
  • Eingang:14.8v
  • Ausgabe:3380mah/52wh/4cell
  • Artikel-Nr:TOS2287
  • Garantiezeit:12 Monate

Zu Den Folgenden Modellen Verwenden:

PA5136U-1BRS

Toshiba PA5136U-1BRS laptop akku Kompatibel Mit:

Toshiba Portege Z30-A Z30-A1301

 

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Acer A13-045N2A Adapter FÜR Acer Aspire Switch 11 Acer Chromebook 11

Acer A13-045N2A Adapter 19V – 2.37A 45W 100-240V ~ 1.2A 50-60Hz

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Billig Acer A13-045N2A Adapter,Rabatt Acer A13-045N2A Adapter,alle Modelle Kompatibler Ersatz für Acer A13-045N2A Adapter mit hoher Qualität.

Acer A13-045N2A Adapter

  • Marke: Acer
  • Kategorie:adapter
  • Typ:GSB280
  • Farbe:black
  • Eingang:19V – 2.37A 45W
  • Ausgabe:100-240V ~ 1.2A 50-60Hz
  • Größe (Breite x Höhe):3.0*1.1MM- Bla
  • Artikel-Nr:ACE17261
  • Garantiezeit:12 Monate

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DC Tip Size: 3.0*1.1MM- Black

KP.0450H.001, A13-045N2A.ADP-45HE B

Acer A13-045N2A Adapter Kompatibel Mit:

Acer Aspire One Cloudbook 1-131, 1-131M, 1-431, 1-431M.
Acer Aspire Switch 11 V SW5-173, SW5-173P.
Acer Aspire Switch 12 SW5-271.
Acer Aspire R5-471T, R7-371T, R7-372T, V3-331, V3-371, V3-372, V3-372T.
Acer Chromebook 11 C730, C738T, 11 CB3-111, 13 C810, R11 CB5-132T, 13 CB5-311, 15 CB3-531.
Acer TravelMate P236-M.

 

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handy akku für LG H791 H798 H790 Google Nexus 5X L-T19 BLT19

LG BL-T19 Akku 3.8V 10.3WH

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LG BL-T19 Akku

  • Marke: LG
  • Kategorie:battery
  • Typ:Li-ion
  • Farbe:black
  • Eingang:3.8V
  • Ausgabe:10.3WH
  • Artikel-Nr:ECNM10242_Te
  • Garantiezeit:12 Monate

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BL-T19

LG BL-T19 handy akku Kompatibel Mit:

Nexus 5X H790 H791 H798

 

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Premium Akku für BLU Typ C765804220L für BLU Win HD W510 W510U W510L

BLU C765804220L Akku 3.7V 2200mAh

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BLU C765804220L Akku

  • Marke: BLU
  • Kategorie:battery
  • Typ:Li-ion
  • Farbe:black
  • Eingang:3.7V
  • Ausgabe:2200mAh
  • Artikel-Nr:ECNM10243_Te
  • Garantiezeit:12 Monate

Zu Den Folgenden Modellen Verwenden:

C765804220L

BLU C765804220L handy akku Kompatibel Mit:

BLU Win HD W510 W510U W510L

 

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DELL 4GVGH Akku FÜR DELL XPS 15 9550 4GVGH 1P6KD

DELL 4GVGH Akku 11.4V 84Wh

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DELL 4GVGH Akku

  • Marke: DELL
  • Kategorie:battery
  • Typ:Li-ion
  • Farbe:black
  • Eingang:11.4V
  • Ausgabe:84Wh
  • Artikel-Nr:DEL2338
  • Garantiezeit:12 Monate

Zu Den Folgenden Modellen Verwenden:

4GVGH 1P6KD 01P6KD

DELL 4GVGH laptop akku Kompatibel Mit:

Dell Precision 5510 Series
Dell XPS 15 9550 Series

 

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Android-Alternative Sailfish für Xperia X bald erhältlich

Das Betriebssystem Sailfish OS soll bald auf das Xperia X portiert und ab Ende September 2017 zum Kauf angeboten werden. Dafür gibt es ein Jahr lang Updates kostenlos.

Jolla bietet am 27. September 2017 den Kauf eines ROMs für das Xperia X mit seinem Betriebssystem Sailfish OS an. Das ROM soll 50 Euro kosten und beinhaltet Updates, die den Lizenznehmern für ein Jahr lang kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Ausgeliefert wird das ROM erst wenig später im Oktober.

Im Preis ist auch eine Microsoft-Exchange-Unterstützung sowie der Zugang zum Jolla-Store und ein Kundenservice mit inbegriffen. Ob danach noch Updates folgen und was diese kosten, verriet das finnische Unternehmen nicht. Im Anschluss folgt das sogenannte „Continuation Program“. Es ist anzunehmen, dass auch dieses Geld kosten wird.

Nach Informationen des Anbieters soll die Hardware-Unterstützung fast komplett sein, allerdings fehlen noch Funktionen wie der Fingerabdrucksensor, das UKW-Radio oder das Bluetooth-Modul.

Sailfish für Xperia X
Sailfish für Xperia X

Die für das Xperia-Handy angepasste Version wird Sailfish X genannt und soll durch Erweiterungen und Updates später den vollen Funktionsumfang erreichen, doch das dauert offenbar noch einige Zeit. Wer will, kann unter Sailfish auch Android-Apps laufen lassen. Die Unterstützung dafür ist bereits in der X-Version funktionsfähig.

Ein Highlight des Xperia X ist die gegenüber dem Z5 verbesserte 23-Megapixel-Hauptkamera mit 1/2,3-Zoll-Sensor, f/2.0-Blende und „prädikativem Autofokus“. Dieser berechnet den zu fokussierenden Bildbereich und soll schärfere Serienaufnahmen ermöglichen. Die Frontkamera ist mit einem 1/3 Zoll großen 13-Megapixel-Exmor-R-Sensor und einem 22-Millimeter-Weitwinkelobjektiv (KB) mit f/2-Blende ausgerüstet.

Als Prozessor verbaut Sony im Xperia X Qualcomms Sechskernchip Snapdragon 650, der zwei Cortex-A72- und vier Cortex-A53-Kerne mit bis zu 1,8 GHz Takt sowie eine Adreno-510-GPU integriert. Der CPU stehen 3 GByte RAM und 32 GByte interner Speicher zur Seite (etwa 22,4 GByte frei nutzbar), der sich mittels MicroSD-Karte um bis zu 200 GByte erweitern lässt.

Das Sony Xperia X kam im Mai 2016 auf den Markt und wird derzeit für rund 300 Euro angeboten.

 

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Intel stellt KI-Chip Myriad X vor

Der Movidius Myriad X ist eine CPU von Intel, die für Drohnen, Roboter und anderen intelligenten Kamerasystemen zur Gegenstands- und Personenerkennung eingesetzt werden kann. Intel bezeichnet den System-on-a-Chip als Vision Processing Unit (VPU).

Die Vision Processing Unit von Intel heißt Movidius Myriad X und soll bei einer Vielzahl von Anwendungen helfen, Gegenstände und Personen selbstständig zu erkennen. Nach Angaben des Herstellers handelt es sich beim Myriad X um das weltweit erste Ein-Chip-System (SoC), auf dem sich neuronale Recheneinheiten befinden, die ausschließlich für die Beschleunigung von anspruchsvollen Deep Learning Inferenzen bestimmt sind.

Das System soll dabei nur wenig Energie benötigen, was Movidius Myriad X auch für den mobilen Einsatz prädestiniert. Der Hersteller gibt an, dass die neuronalen Recheneinheit des SoC eine Rechenleistung von 1 TOPS liefert. Die Gesamtleistung des Bausteins liegt bei 4 TOPS. Bei dieser Abkürzung handelt es sich um Trillion operations per second, also Billionen Rechenoperationen pro Sekunde.

Movidius Myriad X
Movidius Myriad X

Schon sehr bald werden Computer-Sehvermögen und Deep Learning zu Standardanforderungen an die Milliarden Geräte werden, die uns jeden Tag umgeben“, meint Remi El-Ouazzane von Intel.

Seit mehreren Jahren bemühen sich nicht nur reine Hardware-Hersteller um Bilderkennung mit KI-Unterstützung, sondern auch Google, Facebook, Twitter und Microsoft. Microsoft Research entwickelte beispielsweise mit Wissenschaftlern ein System, das es Maschinen erlaubt, Bilder zu untersuchen und Fragen zu den Bildinhalten zu beantworten.

Google hat die Cloud Vision API Entwicklern geöffnet. Damit kann eine Bilderkennungsfunktion in der Cloud genutzt werden, die Gegenstände und Emotionen in Gesichtern erkennen soll.

Twitter hatte Mitte 2016 das britische Unternehmen Magic Pony Technology übernommen, das mittels neuronaler Netze arbeitende Bildverbesserungstechniken entwickelt, mit denen die Aufnahmen als Basis für Virtual Reality und Augmented Reality verwendet werden können. Vor einem Jahr, am 26. August 2016 hat schließlich Facebook seinen Code für Computervision und Erfassung von Bildinhalten mittels Künstlicher Intelligenz quelloffen gemacht.

 

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IFA: Dell zeigt neue Inspiron- und XPS-13-Notebooks

Das Unternehmen stellt in Berlin seine neuen Convertibles und Notebooks für Konsumenten sowie sein Mixed-Reality-Headset Dell Visor vor. Dell bietet außerdem künftig auch Privatkunden seinen Premium Support Plus-Service an.

Dell wird auf der IFA, die am Freitag in Berlin startet, neben dem Mixed-Reality-Headset Dell Visor auch seine neuen Inspiron-7000-Notebooks, die aktualisierten 2-in-1-Geräte der Inspiron-5000-Serie und das überarbeitete XPS 13 präsentieren. Das Unternehmen bietet außerdem ab sofort seinen Premium Support Plus auch für Privatkunden für die Inspiron-, XPS- und Alienware-Systeme an.

Dell Inspiron 7000 Serie
Dell Inspiron 7000 Serie

Die Inspiron-7000-Notebooks mit 13 Zoll (7370) und 15 Zoll (7570) sind ab 899 Euro erhältlich und können ab 31. August bestellt werden. Das aktualisierte XPS 13 ist ab 12. September ab 1299 Euro verfügbar. Das Inspiron 5000 2-in-1 mit 13 Zoll (5379) lässt sich ab 31. August bestellen, das 15-Zoll-Modell (5579) ab Anfang September. Beide starten bei einem Preis von 849 Euro. Das Inspiron 17 7000 2-in-1 (7773) ist ebenfalls ab 31. August zu einem Startpreis von 999 Euro verfügbar.

Die Inspiron-7000-Notebooks kommen als 13- und 15-Zoll-Version mit Full HD-IPS-Display und Intel-Prozessoren der achten Generation in den Farben Platinumgrau und Champagnerrosé. Das 15-Zoll-Modell ist optional auch mit einem UHD-Bildschirm erhältlich, der den AdobeRGB-Farbraum zu 100 Prozent abdeckt. Die Notebooks ermöglichen einen Login ohne Passwort. Die User können sich mit Windows Hello sowie einer Infrarot-Kamera – oder beim 13-Zoll-Modell alternativ mit Fingerabdruckleser – biometrisch anmelden. Außerdem haben sie die Wahl zwischen zahlreichen Speicheroptionen einschließlich PCIe NVMe SSD.

Das aktualisierte XPS 13 ist mit neuen Intel Core i7-Prozessoren der achten Generation und Dynamic-Power-Mode-Technologie ausgestattet. Dell verspricht bis zu 44 Prozent mehr Leistung im Vergleich zum Vorgänger. Die nunmehr vier statt zwei Prozessorkerne sollen sich beim Multitasking und beim parallelen Betrieb mehrerer Anwendungen deutlich bemerkbar machen. Das Notebook ist mit optionalen QHD+-InfinityEdge-Display erhältlich, das auf Wunsch zusätzlich mit Touchbedienung versehen werden kann.

Zudem hat Dell seine 2-in-1-Geräte der Inspiron-5000-Serie mit 13 und 15 Zoll aktualisiert. Das ebenfalls neu aufgelegte 2-in-1 der Reihe 17 7000 kommt mit extra großem Bildschirm, neuen Intel-Core-CPUs der achten Generation und DDR4-Arbeitsspeicher.

Der Dell Premium Support Plus, ein Service der bislang Unternehmenskunden vorbehalten war, steht jetzt neu auch Nutzern von Consumer- und Gaming-PCs zur Verfügung. Er baut laut Hersteller auf dem Premium Support von Dell auf, den Privatkunden schon seit längerem nutzen können und der mit Features wie Rund-um-die-Uhr-Telefonbetreuung, Vor-Ort-Service nach vorhergehender Ferndiagnose sowie Hardware- und Software-Support kommt.

Zu den Erweiterungen von Premium Support Plus zählen proaktive Problemerkennung (beschränkt auf Festplatten, SSDs und Akkus), automatische Virenentfernung und Optimierung der Performance, die allesamt auf der exklusiven SupportAssist-Technologie von Dell basieren. Darüber hinaus umfasst der Service viele zusätzliche erweiterte Supportfeatures wie Reparaturen bei versehentlichen Beschädigungen. Privatkunden können den neuen Premium Support Plus gezielt auf ihre Bedürfnisse zuschneiden. Dazu haben sie die Wahl zwischen automatisiertem Support, persönlichem Support oder einer Kombination aus beidem. Verfügbar ist der Premium Support Plus für alle Inspiron-, XPS- und Alienware-Systeme von Dell.

Mit dem Dell Visor zeigt Dell in Berlin außerdem das Virtual-Reality-Headset, das in Partnerschaft mit Microsoft für die Windows-Mixed-Reality-Plattform entwickelt wurde. Der Dell Visor nutzt dieselbe Technologie, die auch in der Microsoft HoloLens zum Einsatz kommt, darunter Inside-Out-Tracking-Kameras, die einen 360-Grad-Rundumblick eröffnen. Das Headset ist in der Lage, Umgebungen zu scannen und erlaubt eine plattformagnostische Kommunikation. Sie ermöglicht es, auch mit Usern zu interagieren, die Mixed-Reality-Headsets anderer Hersteller nutzen. Die Controller für das Headset bieten komplette Bewegungsfreiheit im dreidimensionalen Raum mit Hilfe eines Thumb Stick und von Tasten, die anhand von Sensoren im Headset nachverfolgt werden.

Das Mixed-Reality-Headset Dell Visor und die Controller werden in den kommenden Monaten verfügbar sein. Das Headset kostet 345 Euro, die Controller 99 Euro.

„In Berlin unterstreichen wir einmal mehr unsere führende Rolle als Innovator in Sachen Personal Computing, Gaming und Virtual Reality“, sagt James Thompson, Vice President Consumer Sales Client Solutions bei Dell Deutschland. „Unser IFA-Lineup aus Mixed-Reality-Headset, Notebooks und Convertibles bietet wunderschöne Designs und liefert beeindruckende visuelle Erlebnisse – bringt aber gleichzeitig auch Spitzenleistungen und wird von einem Support unterstützt, der seinesgleichen sucht.“

 

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Private Backup as a Service – Datensicherung der nächsten Generation

HPE bietet mit Private Backup as a Service (pBaaS) einen Sicherungsdienst an, mit dem Unternehmen die Vorteile der Cloud-Nutzung mit dem Betrieb eigener Server im Netzwerk kombinieren können. Diese Lösung hat zahlreiche Vorteile und bietet Firmen viele interessante Möglichkeiten.

Mit HPE Private Backup as a Service (pBaaS) aus den Servicedienstleistungen „HPE Pointnext“ bietet HPE einen zukunftsweisenden Ende-zu-Ende-Dienst zur Datensicherung an. Dabei handelt es sich nicht einfach um eine Cloud-Sicherung, sondern eine lokal betriebene, aber von HPE zur Verfügung gestellte und gewartete Sicherungsumgebung, inklusive Hard- und Software. In diesem Beitrag durchleuchten wir die Möglichkeiten und Vorteile von HPE Backup as a Service).

Die Datensicherung im Unternehmen optimieren

Unternehmen können mit dem Sicherungsdienst „HPE Backup as a Service“ Funktionen und Vorteile aus der Cloud nutzen, profitieren aber gleichzeitig von der Sicherheit und Kontrolle einer lokalen Sicherungslösung. Die Vorteile beider Welten werden dadurch kombiniert: Einerseits profitieren Nutzer von der Flexibilität und Skalierbarkeit, wie Sie diese aus der Cloud kennen, andererseits von der Sicherheit und Kontrolle einer On-Premise-Lösung im eigenen Rechenzentrum.

Immer mehr Unternehmen setzen auf IT-Dienstleistungen, die nicht kompliziert lizenziert werden müssen, sondern die nach tatsächlicher Nutzung abgerechnet werden. Diese Art der IT-Infrastruktur-Nutzung kann Unternehmen einige entscheidende Vorteile bieten. Zunächst entfällt die eigentliche Einrichtung und Verwaltung komplexer Infrastrukturen. Schon dadurch lassen sich einige Kosten einsparen. Die Lizenzierung von Anwendungen, die für einen Dienst benötigt werden, vereinfacht sich ebenfalls deutlich. Unternehmen müssen bei einem Pay-as-you-Go-Dienst am Ende nur exakt die Datenmenge und Leistung bezahlen, die in Anspruch genommen wurde. Andere Kosten entstehen keine. Dadurch steigt die Planungssicherheit, gleichzeitig reduzieren sich die Kosten. Und Verantwortliche im Unternehmen haben jederzeit einen Überblick über die Kosten, in diesem Fall für die Datensicherung.

Mit HPE Backup as a Service lassen sich Unternehmensdaten sehr viel effizienter sichern (Screenshot: HPE).

Auch bei HPE Backup as a Service zahlen Unternehmen nur, was sie wirklich brauchen. Laut einer Studie von IDC werden bis 2020 Unternehmen etwa 80 Prozent ihrer IT-Investitionen in „Pay as you go“-Dienste vornehmen. Bis Ende 2018 werden es bereits 50 Prozent sein. Die Vorteile sind deutlich: Die herkömmliche Lizenzierung von Software wird immer komplizierter und immer weniger Verantwortliche im Unternehmen haben einen Überblick, was lizenziert werden muss. Das resultiert häufig darin, dass falsch lizenziert wird, was schnell teuer werden kann.

Datensicherung ist ein enormer Kostenfaktor im Unternehmen

Die zu sichernde Datenmenge in einem Unternehmen kann sich schnell auf das zehn- bis fünfzigfache der primären Daten belaufen, abhängig davon, wie lange Daten aufbewahrt werden, welche Sicherungsstrategien zum Einsatz kommen und welche Richtlinien und Vorschriften es im Unternehmen gibt, zum Beispiel bezüglich des Archivierungszeitraums. Die Kosten für diese Speicherung steigen schnell ins Unermessliche, vor allem weil mehr Speicherplatz zur Verfügung stehen muss, als Daten gesichert werden. Nur dadurch kann sichergestellt werden, dass der zur Sicherung notwendige Speicherplatz jederzeit bereitsteht, wenn die Datenmenge anwächst. Hier ist also deutliches Optimierungspotenzial vorhanden.

Optimale Lizenzierung und Zugriffsmöglichkeiten

Mit HPE Backup as a Service können Unternehmen wichtige Daten sicher ablegen. Der Zugriff ist zu jedem Zeitpunkt möglich. Lizenziert werden muss nur, was auch benötigt wird. Zusätzlich werden Administratoren entlastet, da die Infrastruktur der Datensicherung nicht selbst installiert, verwaltet und gepflegt werden muss. Alles was zur Sicherung notwendig ist, stellt HPE zur Verfügung. Die notwendige Hard- und Software wird direkt im Unternehmensnetzwerk integriert, das Unternehmen behält die Datenhoheit, profitiert aber von der schnellen und einfachen Einrichtung und dem einfachen Betrieb der Sicherungsumgebung.

Vor- und Nachteile der Datensicherung im eigenen Rechenzentrum

Bei HPE Backup as a Service handelt es sich aber nicht einfach um irgendeinen weiteren Cloud-Dienst zur Datensicherung in der Cloud, oder eine Sicherungslösung, die selber im eigenen Rechenzentrum kombiniert. HPE bietet einen Dienst, der die Vorteile der Cloud mit den Vorteilen beim Betrieb von Serverlösungen im eigenen Rechenzentrum kombiniert.

Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Werden die Daten im eigenen Rechenzentrum gesichert, können Administratoren die Struktur der Datensicherung, die eingesetzte Hardware und viele Anpassungen an der eigentlichen Architektur vornehmen. Die Latenz ist wesentlich geringer, als bei der Sicherung in der Cloud, da die Daten nicht über Internetleitungen verschickt werden müssen, sondern im eigenen Rechenzentrum verbleiben. Das erhöht gleichzeitig auch die Sicherheit – selbst gegenüber Szenarien, in denen Daten verschlüsselt in der Cloud abgelegt werden.

Außerdem behalten Unternehmen so jederzeit die Souveränität über ihre Daten. Dazu kommt die ständige lokale Verfügbarkeit der Datensicherung. Zusätzlich lassen sich alle lokalen Serverdienste problemlos sichern. Die generelle Sicherheit der Datensicherung und die Compliance im Unternehmen ist ebenfalls gewährleistet, da das eigene IT-Personal immer Zugriff auf alle notwendigen Ressourcen der Sicherung, die Sicherung selbst und die gesicherten Daten hat.

Die Nachteile einer eigenen Sicherungslösung liegen auf der Hand. Meistens werden die Kapazitäten der Sicherung überproportioniert, damit auch alle notwendigen Daten gesichert werden können, wenn die Datenmenge anwächst. Das Unternehmen muss also mehr investieren, als im Moment tatsächlich benötigt wird. Außerdem muss die Umgebung installiert, eingerichtet, getestet und ständig gewartet werden.

Sicherung in der Cloud – Vor- und Nachteile

Werden Daten in der Cloud gesichert, verwandeln sich die Vorteile der lokalen Sicherung in die Nachteile der Cloud-Sicherung. Und umgekehrt stellen die Nachteile der lokalen Sicherung im Großen und Ganzen die Vorteile der Sicherung in der Cloud dar. In der Cloud lässt sich die Kapazität der Sicherungsressourcen optimal gestalten, die komplette Abwicklung ist einfacher, leichter skalierbar und wesentlich flexibler. Dafür verlieren Unternehmen die Datenhoheit.

Die Sicherheit von Cloud-Sicherungen ist nicht immer gewährleistet und der Datenschutz oft nicht optimal. Viele Verantwortliche haben Angst, dass die NSA oder andere Geheimdienste die Daten abhören. Dazu kommt der Kontrollverlust über die Sicherheitslösungen im Unternehmen. Da Kundendaten, Informationen von Mitarbeitern, Lieferanten oder andere Daten über das Internet zum Cloud-Anbieter übertragen und dort gespeichert werden, gibt es durchaus gewisse Gefahren.

Und natürlich hängt die Verbindung zur Cloud-Lösung von einer stabilen Internetleitung ab. Hier haben viele Verantwortliche die Sorge, dass das Unternehmen von seinen wichtigen Anwendungen abgeschottet wird, wenn die Internetleitung nicht mehr funktioniert. Cloud-Lösungen werden meistens im Abonnement gebucht. Verschiedene Zusatzfunktionen erhöhen dabei oft die monatlichen Kosten. Solche Kosten fallen bei lokal betriebenen Servern nicht an.

Mit HPE Backup as a Service die Vorteile beider Welten kombinieren

Beide Sicherungsvarianten bieten Vor- und Nachteile. Hier stellt sich vielen Experten die Frage: Kann ich die Vorteile der Sicherung in der Cloud und die Vorteile einer lokalen Sicherung kombinieren, ohne die jeweiligen Nachteile in Kauf nehmen zu müssen?

Mit HPE Backup as a Service erhalten Unternehmen die Einfachheit, Agilität und Kostenvorteile einer Cloud-Lösung, mit den Leistungs- und Sicherheitsvorteilen von lokalen Datensicherungen. HPE bietet im Paket alle erforderliche Hard- und Software als Dienst an. Diese werden im Rechenzentrum des Unternehmens betrieben und bleiben daher unter Kontrolle der eigenen IT-Abteilung. Unternehmen müssen also keinerlei Investitionen vornehmen, sondern nur den Dienst buchen.

Wächst der Sicherungsbedarf an, kann die Umgebung mitwachsen, ohne dass neu investiert werden muss. HPE unterstützt die interne IT bei der Verwaltung und hilft bei eventuell auftretenden Problemen. Die Sicherung „fühlt“ sich also an wie eine Datensicherung in der Cloud an, bietet aber die Vorteile einer lokalen Datensicherungs-Infrastruktur. Einer davon ist auch eine wesentlich geringere TCO.

Komponenten in HPE Backup as a Service

Bei der Buchung von HPE Backup as a Service stehen verschiedene Alternativen zur Verfügung. Als Software zur Sicherung kann entweder auf „Data Protector“ oder auf „Commvault“ gesetzt werden. Die Hardware besteht aus den notwendigen Servern und Speichermedien. Hierfür stehen „StoreOnce“ und „3Par“ zur Verfügung. Auch die notwendigen Netzwerkkomponenten lassen sich in das Modell integrieren. Die Planung der notwendigen Kapazität und deren Abrechnung sowie die Überwachung, Durchführung und Verwaltung der Umgebung gehört zu den gebuchten Diensten. Ebenso der Support, inklusive Governance.

Die Architektur besteht also vor allem aus Appliances, welche die Datensicherung übernehmen. Die Umgebung kann mit der wachsenden Sicherungsmenge erweitert werden. Anstatt einer einzelnen Appliance in einem Rack kann die Umgebung auf fünf Appliances ausgebaut werden, die sich auf drei Racks im eigenen Rechenzentrum aufteilt. In größeren Umgebungen sind durchaus 15 und mehr Appliances möglich, die wiederum mehr als acht Racks nutzen.

Die notwendigen Dienste zur Inbetriebnahme und Verwendung der Umgebung sind Bestandteil von Private Backup as a Service. Dazu gehört die Installation der Hardware genauso wie die Installation und Einrichtung der Backup-Software. Die Umgebung wird durch ein dediziertes Team bei HPE ständig überwacht, optimiert und gewartet. Administratoren haben einen direkten Kontakt zu diesem Team.

Sicherung, Archivierung und automatische Deduplizierung

Im Rahmen der Sicherungs-Infrastruktur hat die interne IT-Abteilung die zu sichernden Daten ständig im Griff. Die primären Daten und Datentypen werden durch Richtlinien zur Sicherung und Archivierung im Backup-System berücksichtigt. Dabei findet auch eine Deduplizierung statt, bevor die Daten im Back-End-Speicher abgelegt werden. Die Deduplizierung verhindert das Speichern von doppelten Dateien und spart so einiges an Speicherplatz.

Da es dieser Speicherplatz ist, den Unternehmen auch in HPE Backup as a Service bezahlen müssen, hilft die Lösung sogar dabei, Kosten bei sich selbst einzusparen. In jedem Fall wird die Sicherungsmenge und auch die Sicherungszeit deutlich reduziert. Dadurch bleibt im Support- und Sicherungsfenster der Serverdienste mehr Zeit für andere Aufgaben.

Fazit

HPE Backup as a Service entlastet IT-Abteilungen und senkt die Kosten und Komplexität der Datensicherung. Unternehmen erhalten eine skalierbare, flexible und optimal eingestellte Sicherungs-Umgebung, die jederzeit von Experten überwacht wird. Die Datensicherung im Unternehmen wird dadurch vereinfacht, effizienter und sicherer. Das IT-Personal kann sich um andere Projekte kümmern, während die Sicherung effizient eingesetzt wird. Verantwortliche im Unternehmen haben die Kosten besser im Griff, da keine teuren Investitionen in Hard- und Software notwendig sind. Alle Kosten werden durch eine monatliche Zahlung abgedeckt, die wesentlich einfacher planbar ist.

 

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Samsung Galaxy Note 8 ab Mitte September für 999 Euro erhältlich

In New York hat Samsung das neue High-End-Smartphone Galaxy Note 8 vorgestellt. Das Gerät ermöglicht die Eingabe per Stift und verfügt über 6 GByte RAM und eine Dualkamera mit optischer Bildstabilisierung.

Samsung hat wie erwartet in New York das High-End-Smartphone Galaxy Note 8 vorgestellt. Es wird ab dem 15. September in den Farben Schwarz und Gold zum Preis von 999 Euro erhältlich sein. Eine Dual-SIM-Variante wird exklusiv über den Samsung Online Store zum gleichen Preis angeboten. Vorbesteller erhalten bis zum 13.9.2017 die Docking-Station DeX inklusive.

Galaxy Note 8: Schwarz und Gold (Bild: Samsung)

Die im Vorfeld bekannten Gerüchte zum neuen High-End-Smartphone haben sich indes größtenteils bestätigt. Gegenüber dem Galaxy S8+ bietet das Note 8 Verbesserungen in den Bereichen Arbeitsspeicher und Kamera. Statt 4 GByte verbaut Samsung beim Note 8 6 GByte. Das dürfte vor allem für jene Anwender interessant sein, die das Gerät mittels der Dockingstation DeX als Basis für einen Desktop-Arbeitsplatz verwenden möchten. Typischerweise sind in diese Betriebsart mehrere Anwendungen geöffnet, sodass ein größerer Arbeitsspeicher Vorteil in Sachen Produktivität bieten kann.

Standardmäßig verfügt das Note 8 über 64 GByte Speicher. In einigen Märkten sollen auch Varianten mit 128 und 256 GByte angeboten werden. Der Speicher kann außerdem wie bei den S8-Modellen über eine microSD-Card um bis zu 256 GByte erweitert werden.

Samsung Galaxy Note 8 (Bild: Samsung)

Galaxy Note 8 mit Dualkamera mit optischer Bildstabilisierung

Das Note 8 verfügt über eine Dualkamera mit je 12 Megapixel Auflösung, die beide über eine optische Bildstabilisierung verfügen. Das bietet bisher keine andere Smartphonekamera. Mit der Technik sollen verwackelte Aufnahme der Vergangenheit angehören.

Die Standardlinse bietet eine Blende von f/1.7, während das Teleobjektiv über eine Blende von f/2.4 verfügt. Damit bietet das Gerät einen optischen 2-fach-Zoom und laut Samsung Vorteile bei Nachtaufnahmen sowie bei High-Dynamic-Range-Fotos. Auch lassen sich einfacher Hintergrundeffekt wie Bokeh oder perspektivische Verzerrungen realisieren. Entsprechende Beispiele hat Samsung bereits auf seiner Webseite veröffentlicht.

Galaxy Note 8 mit S-Pen

Der wesentliche Unterschied zwischen den Note-Modellen und den klassischen S-Varianten der Galaxy-Reihe liegt wie üblich darin, dass Eingaben beim Note auch per Stift erfolgen können. Dieser bietet verschiedene Modi. Zum einen lässt er sich zur Texteingabe in Notiz- und Zeichen-Apps verwenden, zum anderen bietet er ein spezielles Textfeld für die Eingabe einer Handschrift. Und schließlich bietet der sogenannte S-Pen ein Kontextmenü, das bestimmte Funktionen wie die Erstellung von Bildschirmfotos bietet.

Im Note 8 haben Anwender die Möglichkeit, Apps miteinander zu verbinden. Klickt man auf eine verbundene App, starten automatisch beide Anwendungen im Split-Screen-Modus. Außerdem kann ein markierter, fremdsprachiger Text einfach übersetzt werden, wenn der Anwender mit dem S Pen über dem Text schwebt. Dadurch ermöglicht das Gerät nicht nur die Übersetzung einzelner Wörter, sondern ganze Sätze in bis zu 71 Sprachen.

Akkukapazität niedriger als beim Galaxy S8+

Auch die Gerüchte bezüglich der Akkukapazität haben sich bestätigt. Leider möchte man sagen, denn das Galaxy Note 8 verfügt über einen im Vergleich zum S8+ schwächeren Akku. Statt 3500 mAh bietet dieser nur eine Kapazität von 3300 mAh. Möglicherweise will Samsung beim Note 8 auf Nummer sicher gehen, um nicht ein weiteres Mal einen GAU wie im letzten Jahr zu erleben. Dafür spricht auch, dass Samsung bei der Entwicklung des Note 8 mit UL International, einer unabhängigen Organisation, die Produkte hinsichtlich ihrer Sicherheit untersucht und zertifiziert, zusammengearbeitet hat.

Samsung Galaxy Note 8: Spezifikationen (Tabelle: ZDNet.de)

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