Android: Version 8.1 soll Akku und Speicherplatz sparen

Medienberichten zufolge will Google in der kommenden Android-Version 8.1 besser über Programme informieren, die einen hohen Akkuverbrauch aufweisen.

Wie Android Police berichtet, soll die zukünftige, aktuell lediglich als Developer Preview erhältliche Android-Version 8.1 den Nutzer wesentlich besser als bisher über den Akkuverbrauch informieren – aktuell zeigt Google dieses lediglich vergleichsweise grob, wenn auch nicht unbedingt falsch an.

So wird in der neuen Android-Version nicht nur angezeigt, welche App den Akku stark belastet, sondern auch, warum – beispielsweise sorgt Maps durch ständige Abfragen der eigenen Position für eine hohe Akkubelastung, wobei Google dann auch die Deaktivierung der Standortabfrage anbietet. In einem anderen Beispiel zeigt Android etwa an, wenn ein Programm das Smartphone am Standby hindert.

Es ist davon auszugehen, dass sich das Feature noch in einem Beta-Stadium befindet, denn es wird aktuell nur das energiehungrigste Programm  betrachtet.

Abgesehen vom Akku soll Android 8.1 auch den Speicherplatz schonen, indem (länger) inaktive Apps aus dem Compiler-Cache entfern werden.

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Lithium-Ionen-Akkus: richtiges Laden für lange Lebensdauer

Bei pfleglichem Umgang halten Geräte wie Smartphones, Tablets und Notebooks oft deutlich länger als ihre inzwischen zumeist fest verbauten Akkus. Umso wichtiger ist es, Lebensdauer und Kapazität durch richtiges Ladeverhalten positiv zu beeinflussen. Dieser Artikel gibt dazu nützliche Tipps und hilft, typische Fehler zu vermeiden.

Die meisten Notebooks, Smartphones, Tablets und sonstige Gadgets wie Wearables kommen heute mit fest verbauten Akkus auf den Markt, die sich nicht ohne Weiteres und zumeist nur unter Inkaufnahme des Verlusts von Garantie- und Gewährleistungsansprüchen vom Nutzer selbst wechseln lassen. Eine Ausnahme bilden hier die meisten Digitalkameras. Die Gehäuse können teilweise nur mit Spezialwerkzeug geöffnet werden, außerdem sind die Akkus häufig verklebt. Wer den oft happigen Service-Pauschalen der Hersteller und einschlägiger Geschäfte entgehen möchte, kann die Lebensdauer seines Akkus durch richtiges Lade- und Lagerverhalten signifikant erhöhen und gleichzeitig vorzeitigen Kapazitätsverlusten vorbeugen.

Leider sind zu diesem Thema immer noch hartnäckige Gerüchte im Umlauf, die wohl aus Zeiten stammen, in denen die immer weniger verbreiteten Nickel-Metallhydrid- (NiMH) und vor allem die inzwischen fast ausgestorbenen, besonders umwelt- und gesundheitsschädlichen Nickel-Cadmium-Akkus den Markt dominierten. Wer diese „Ratschläge“ befolgt, erreicht bei den technisch anders aufgebauten Lithium-Ionen-Akkus oft das Gegenteil des erwünschten Effekts.

Die folgenden Ausführungen gelten auch für Lithium-Polymer-Akkus, die lediglich eine Unterform von Lithium-Ionen-Akkus darstellen und sich hauptsächlich durch die Eigenschaft abheben, in speziellen, teilweise auch gebogenen Formen wie Zylindern hergestellt werden zu können.

Vorteile von Lithium-Ionen-Akkus und Memory-Effekt

Lithium-Ionen-Akkus stellen schon seit mindestens 13 Jahren die erste Wahl für Mobilgeräte dar. Sie zeichnen sich im Vergleich zu anderen Akkutypen durch eine höhere Energiedichte und damit ein geringeres Gewicht bei gleicher Kapazität, geringe Selbstentladung und vor allem ihre Unempfindlichkeit gegenüber dem sogenannten Memory-Effekt aus. Dieser Begriff beschreibt einen Kapazitätsverlust, der auftritt, wenn ein entsprechender Akku häufiger nicht voll aufgeladen und/oder nur zum Teil entladen wird und sich die geringere genutzte Kapazität quasi „merkt“. Allerdings sind auch moderne NiMH-Akkus kaum noch von diesem Problem betroffen.

Will man bei solchen Akkus die ursprüngliche Kapazität wieder herstellen, kann es helfen, den Akku wiederholt komplett aufzuladen und dann vollständig zu entleeren, wofür sich der Begriff „Pumpen“ eingebürgert hat. Und genau dieses „Pumpen“ sollte man bei Lithium-Ionen-Akkus tunlichst unterlassen. Zu den Gründen kommen wir gleich.

Lithium-Ionen-Akkus: Abnutzung, Ladezyklen, Lebensdauer

Lithium-Ionen-Akkus unterliegen wie andere Akkutypen auch beim Laden und Entladen einem Abnutzungsprozess, der chemischen Veränderungen geschuldet ist. Hersteller geben die Haltbarkeit in Ladezyklen an. Aber was ist ein Ladezyklus? Inzwischen hat sich die Auffassung durchgesetzt, dass damit ein vollständiger Lade- und Entladevorgang gemeint ist. Werden also nur 20 % der Kapazität verbraucht und diese 20 % dann wieder nachgeladen, hat der Akku auch nur ein Fünftel eines Ladezyklus absolviert.

Üblich sind je nach Qualität des Stromspeichers 500 bis inzwischen über 1.000 Ladezyklen. Ist man bis vor wenigen Jahren noch von einer durchschnittlichen Akkulebensdauer von zwei Jahren ausgegangen, kann man bei guten Akkus inzwischen eher drei Jahren oder mehr ansetzen. Hier sind NiMH-Akkus übrigens im Vorteil, denn diese schaffen oft mehrere Tausend Ladezyklen. Als abgenutzt gilt ein Akku, wenn weniger als 80 % der ursprünglichen Kapazität übrig sind.

Akkus richtig lagern

Wer sich etwa ein neues Smartphone kauft und es ohne vorheriges Aufladen zum ersten Mal startet, wird oft mit Ladeständen von 40 bis 70 % konfrontiert. Da die Geräte vor dem Verkauf oft monatelang in Lagern oder Geschäften herumliegen und die Hersteller in der Regel wissen, was sie tun, kann man daraus ohne Weiteres den optimalen Ladestand für eine längere Lagerung ableiten.

Chemische Alterungsprozesse laufen bei geringeren Temperaturen langsamer ab, es empfiehlt es sich also, Akkus bis auf etwa 60 % aufzuladen und (ggf. mitsamt Gerät) im Kühlschrank, aber keinesfalls im Eisschrank aufzubewahren. Kann der Akku herausgenommen werden, sollte man das auch tun. Wichtig ist insbesondere, dass eine sogenannte Tiefentladung vermieden wird, die durch die unvermeidliche Selbstentladung früher oder später immer eintritt, wenn man den Akku bzw. das Gerät über zu lange herumliegen lässt.

Schonendes Laden für längere Lebensdauer bei hoher Kapazität

Lithium-Ionen-Akkus leiden unter extremen Ladezuständen. Das ist die wichtigste Aussage, die sich über diesen Akkutyp treffen lässt und bildet die Grundlage für die meisten der folgenden Hinweise. Außerdem muss man wissen, dass alle modernen Stromspeicher über eine schützende Ladeelektronik verfügen, die extreme Ladezustände vermeidet. Zeigt das Tablet also einen vollen Akku an, ist dieser physikalisch nur zu vielleicht 90 bis 95 % aufgeladen, und wenn er als leer angezeigt wird, schaltet sich das Gerät ab, bevor er tatsächlich völlig entleert ist.

  • Ÿ Ist der Akku vollständig aufgeladen, was idealerweise schon vermieden werden sollte, ist er so bald wie möglich vom Ladegerät zu trennen, um nicht durch die Erhaltungsladung dauerhaft in einem hohen Ladezustand gehalten zu werden.
  • Ÿ Beträgt der Akkustand beispielsweise 80 %, sollte man es nach Möglichkeit vermeiden, ihn vor der Benutzung komplett aufzuladen.
  • Ÿ Ein leerer Akku sollte so bald wie möglich auf mindestens 30 %, besser 70 % aufgeladen werden.
  • Ÿ Bei leerem Akku sollte man es vermeiden, den Akku schnell auf z. B. 20 % aufzuladen und das Gerät dann zu verwenden.
  • Ÿ Bekommt man ein neues Gerät, ist es nicht erforderlich, den Akku vor dem ersten Gebrauch aufzuladen oder gar mehrfach komplette Ladezyklen zu durchlaufen. Dieser Fehler wird oft mit dem Wort „Konditionierung“ umschrieben. Lithium-Ionen-Akkus haben bereits im Auslieferungszustand ihre volle Kapazität.
  • Ÿ Wer langsam lädt, erhöht in der Regel die Lebensdauer. Faustregel: Je weniger Wärme beim Aufladen entsteht, desto schonender der Ladevorgang. Wer seinen Akku nicht länger als zwei Jahre nutzen will, muss darauf aber in der Regel keine Rücksicht nehmen.
  • Ÿ Es kann sinnvoll sein, den Akku alle paar Monate einmal komplett zu entladen und vollständig wieder aufzuladen. Das hilft zwar dem Akku nicht, ermöglicht dem Gerät aber eine Neujustierung der Ladestandsanzeige.
  • Ÿ Nähert sich der Ladestand den 100 %, geht das Laden immer langsamer vonstatten, da der Ladestrom reduziert wird, um den Akku zu schonen. Dass der sich trotzdem im Stress befindet, merkt man daran, dass die Erwärmung zum Ende hin in der Regel immer weiter zunimmt.
  • Ÿ Die Anzahl der Ladevorgänge hat keinen Einfluss auf die Lebensdauer, es kommt nur auf die vollständigen Ladezyklen an. Wer also beispielsweise Wireless Charging verwendet und sein Smartphone zwischendurch immer wieder mal um wenige Prozent auflädt, schadet dem Akku nicht.

Welches Ladegerät soll ich nehmen?

Das mitgelieferte Original-Ladegerät ist stets optimal auf Gerät und Akku abgestimmt und gewährleistet in der Regel eine ausreichende Qualität sowie die höchstmögliche Ladegeschwindigkeit. Bei Fremdzubehör sollte man dringend auf gute Qualität achten, im Extremfalls können sonst ein paar eingesparte Euro ein zerstörtes Gadget nach sich ziehen.

Wenn ein gutes Ladegerät genug Power mitbringt, um ein Smartphone etc. überhaupt laden zu können, kann man es ohne Bedenken verwenden, da die Ladeelektronik des Gerätes sich nur so viel Energie zieht, wie das Gerät vertragen kann. So kann der Ladevorgang mit schwächeren Ladegeräten sehr lange dauern, während sich die Ladedauer durch stärkere Quellen als das mitgelieferte Ladegerät in der Regel nicht verkürzen lässt.

Temperaturen bei Lithium-Ionen-Akkus

Am wohlsten fühlt sich ein Lithium-Ionen-Akku bei Temperaturen von 10 bis 40 °C. Außerhalb dieses Rahmens sollte man Geräte nicht dauerhaft nutzen und auch nicht aufladen. Besonders schädlich ist es, einen heißen Akku zu laden oder einen kalten zu entladen. Wer sein Smartphone im Sommer bei Sonnenschein oder im Winter bei Minusgraden längere Zeit auf der Ablage im Auto liegen lässt, riskiert erhebliche Kapazitätseinbußen bis hin zu Schäden durch auslaufende oder explodierende Stromspeicher.

Fazit und Zusammenfassung

Lithium-Ionen-Akkus und Lithium-Polymer-Akkus sollten idealerweise stets in Ladezuständen zwischen 30 und 70 % gehalten werden. Vollständige Ladungen und Entladungen sind nach Möglichkeit zu vermeiden. Ab und an kann man eine Ausnahme machen, um die Ladestandsanzeige bzw. die Ladeelektronik neu zu kalibrieren. Neue Akkus können ohne Konditionierung sofort normal verwendet werden. Sollen Akkus längere Zeit gelagert werden, sind diese etwa bis zur Hälfte aufzuladen und am besten im Kühlschrank aufgehoben. Sehr hohe oder niedrige Temperaturen sind zu vermeiden, das gilt insbesondere für Ladevorgänge. Bei der Auswahl des richtigen Ladegerätes kommt es vor allem auf Qualität an. In der Regel sind diese frei austauschbar.

In der Praxis kann man diese Verhaltensregeln natürlich selten zu 100 % befolgen. Power Usern bleibt oft gar nichts anderes übrig, als ihr Gerät vollständig zu laden, um über den Tag zu kommen, und abends tendiert die Restladung dann oft in Richtung null. Wer sein Gerät nachts auflädt, wird sich kaum den Wecker stellen, um es bei 70 % vom Netz zu nehmen. Gleichwohl spart ein möglichst schonender Umgang mit dem Akku nicht nur Geld, sondern kommt auch der Umwelt zugute. Der Autor dieses Artikels kommt mit der Einhaltung seiner Tipps jedenfalls seit Jahren ganz gut klar.

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Die Technologie-Trends für 2018

Von selbstfahrenden Autos über Augmented Reality und Virtual Reality bis hin zu digitalen Assistenten: Diese Techniktrends werden 2018 die IT-Branche bewegen.

Selbstfahrende Autos

Alle arbeiten an Roboterwagen – Autobauer, Branchenzulieferer, Technologiekonzerne wie Alphabet und Apple, Fahrdienst-Vermittler wie Uber und kaum bekannte Start-ups. Zwischen den vielen Playern ist ein Wettlauf um die Neugestaltung des riesigen Marktes entbrannt, bei der die Mobilität und die Städteplanung umgekrempelt werden. Bevor um das Jahr 2020 herum autonom fahrende Autos regulär auf die Straßen kommen, wird sich 2018 abzeichnen, wer von ihnen die Nase im Rennen um die Zukunft vorn hat.

Augmented Reality

Unter anderem Apple schwört auf die Technologie der sogenannten erweiterten Realität (Augmented Reality), bei der virtuelle Inhalte auf dem Display in reale Umgebungen integriert werden. Der iPhone-Konzern will mit der Plattform ARKit App-Entwicklern die Möglichkeit geben, die Technik ohne viel Aufwand in ihre Apps zu integrieren. Zunächst geht es um Spiele sowie Anwendungen zum Lernen oder für den Beruf. Apple-Chef Tim Cook zeigt sich überzeugt, dass Augmented Reality genauso weltverändernd werden könnte wie das Smartphone. Auch Google will seine Android-Plattform für erweiterte Realität fit machen.

Virtual Reality

Facebook mit seinem Zukauf Oculus und der Smartphone-Spezialist HTC haben groß auf die Technik gewettet, bei der Nutzer mit einer Spezialbrille auf dem Kopf komplett in virtuelle Welten eintauchen können. Der schnelle Boom blieb jedoch bisher aus: Der zunächst hohe Preis der Headsets, die hohen Anforderungen an dazugehörige Computer und das oft noch grobkörnige Bild schreckten Käufer ab. 2017 purzelten die Preise, Oculus und HTC planen zudem günstigere Brillen, die ohne eine Kabelverbindung zum PC auskommen sollen. 2018 wird sich zeigen, ob VR damit attraktiver für die Käufer wird.

Elektrisch Fliegen

Strombetriebene Fluggeräte waren zunächst nur etwas für Start-ups, die so etwas wie Riesen-Drohnen für ein-zwei Passagiere bauten. Doch inzwischen wirkt die Idee eines leisen Flugzeugs, das keine Tonnen an Kerosin verbrennt, nicht mehr wie Science Fiction. Das deutsche Start-up Lilium testete ein Kleinflugzeug, bei dem 36 Elektromotoren in den Tragflächen stecken und die Maschine mit einer Akku-Ladung in einer Stunde 300 Kilometer weit bringen sollen. Und Airbus entwickelt ein Flugzeug, bei dem aus Gas erzeugter Strom die Motoren antreiben soll.

Digitale Assistenten

Apple spielte ab 2011 – wenn auch oft eher holperig – den Wegbereiter mit Siri. Amazon etablierte dann mit der Alexa-Software in seinen „Echo“-Geräten praktisch im Alleingang die Kategorie vernetzter Lautsprecher mit eingebauten digitalen Assistenten. Der Google Assistant setzt auf die künstliche Intelligenz des Konzerns und das Wissen über die Nutzer. Inzwischen geht es darum, die Menschen permanent durch den Alltag zu begleiten. 2018 wird sich der Kampf der Anbieter um die Gunst der Nutzer weiter verschärfen.

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Tipps für längere Akku-Laufzeit

Die meisten Smartphone-Nutzer haben es schon erlebt: Wenn sich der Tag dem Ende zuneigt, schwächelt auch der Akku des Smartphones. Mit ein paar einfachen Tricks lässt sich die Akkulaufzeit von Android-Smartphones verlängern.

ie meisten Smartphone-Nutzer haben es schon erlebt: Wenn sich der Tag dem Ende neigt, dann schwächelt auch der Akku des Smartphones. Dabei muss das Telefon noch nicht mal intensiv genutzt werden, denn viele stromfressende Anwendungen laufen unbemerkt im Hintergrund. Mit ein paar einfachen Tricks lässt sich die Akkulaufzeit von Android-Smartphones verlängern.Die Abhängigkeit von der Nähe zur Steckdose ist mit der zunehmenden Verbreitung der Smartphones gestiegen, viele Geräte halten nicht einmal einen ganzen Tag durch.

Der Menüpunkt „Akku“ im Android-Betriebssystem liefert nützliche Informationen über den Stromverbrauch der einzelnen Komponenten und Apps und zeigt gleichzeitig auch den größten Stromfresser: das Display. Hier lassen sich bereits erste Maßnahmen ergreifen, um Ladung einzusparen, nämlich durch die Anpassung der Helligkeit. Wird diese ein wenig reduziert, hält auch der Akku länger. Auch kann es sinnvoll sein, die Funktion für Push-Nachrichten zu deaktivieren – so wird nicht nur einem vorzeitigen Versiegen des Akkus, sondern auch einem persönlichen Burnout vorgebeugt.

Weiterhin sucht ein Smartphone bei aktiviertem WLAN ständig nach Hotspots und verbraucht dafür Strom – wird diese Funktion nun manuell und nur bei Bedarf aktiviert, ist das akkuschonender. Gleiches gilt auch für die mobilen Datennetzwerke UMTS und LTE, die bei vorhandener WLAN-Verbindung auch ausgeschaltet werden können. Darüber hinaus sorgen extrem warme oder kalte Temperaturen für schnelleren Leistungsabfall – im nahenden Winter sollte man also darauf achten, auch das Smartphone nicht allzu kalt werden zu lassen.

Apps, die nicht gebraucht werden

Sollte kein Task-Manager auf dem Telefon vorinstalliert sein, kann es durchaus nützlich sein, einen solchen per App nachzurüsten. Dann können können nicht benötigte Apps, die im Hintergrund laufen, beendet werden oder auch bestimmt werden, dass beim Ausschalten des Displays festgelegte Apps automatisch abgeschaltet werden. Auch das Deaktivieren von Standortdiensten – sofern gerade nicht benutzt – kann den Akku schonen.

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TIPPS & TRICKS ZUR „AKKUPFLEGE“

Rund um Akkus gibt es viele Informationen im Netz, viele davon auch Falsch oder veraltet. Wir haben noch einmal die wichtigsten Dinge rund um die Stromversorger zusammengetragen und in einem FAQ zusammengefasst.

  1. WELCHE AKKUS KOMMEN ZUM EINSATZ?

In modernen Geräten kommen Li-Ion Akkus (Lithiumionen Akkus) zum Einsatz. Diese zeichnen sich durch eine besonders hohe Energiedichte und eine geringe Selbstentladung aus. Der Akku ist also besonders leicht und klein und kann auch nach längerer Lagerung noch benutzt werden. Durch viele Sicherheitsvorkehrungen wie elektronischen Schaltungen aber auch mechanischen Schutzmaßnahmen besteht kein nennenswertes Risiko bei der Verwendung.

Es gibt noch weitere Akkutechnologien, welche auf unterschiedlichen chemischen Zusammensetzungen basieren. Nickel-Cadmium (NiCd) und Nickel-Metallhydrid (NiMH) sind aufgrund des geringen Preises und der einfachen Handhabung immer noch weit verbreitet. Lithium-Polymer (LiPo) Zellen können fast in jeder erdenklichen Form hergestellt werden.

  1. WAS BEDEUTET DIE KAPAZITÄT?

Sie gibt an, wie viel Energie im Akku gespeichert werden kann. Verdoppelt sich die Kapazität, verdoppelt sich auch die mögliche Arbeitszeit mit dem Laptop. Mehr Kapazität bedeutet oft auch: größerer und schwererer Akku.

Angegeben wird in Amperestunden (Ah), also wie viel Ladung kann der Batterie pro Stunde entnommen werden. Bei gleicher Spannung kann die Kapazität durch mehrere parallel geschalteter Zellen erhöht werden. Für die Resultierende Laufzeit des Gerätes ist sowohl die Spannung (V) als auch der Strom (A) relevant.

  1. WAS IST EIN HOCHKAPAZITÄTSAKKU BZW. EIN HOCHLEISTUNGSAKKU?

Für verschiedene Geräte werden Akkus mit höherer Kapazität (als der Original Akku) angeboten. Dies bedeutet in erster Linie eine längere Laufzeit. Da oft mehr Zellen benötigt werden, wird der Akku zudem größer. Das muss nicht unbedingt ein Nachteil sein, denn gerade beim Laptop wird oft die Tastatur in einen angenehmen Winkel gebracht und die Belüftung verbessert. Beim Laden gibt es übrigens nichts zu beachten denn die Elektronik erkennt die größeren Akkus automatisch.

  1. GIBT ES PROGRAMME, WELCHE DIE HALTBARKEIT UND LAUFZEIT ERHÖHEN?

Ja, die Laptophersteller liefern diese oft mit. Man kann dort das Ladeverhalten aber auch andere Faktoren wie Bildschirmhelligkeit und CPU-Leistung beeinflussen.

  1. WIE LANGE HÄLT EIN AKKU, WANN WIRD ERSATZ BENÖTIGT?

Das hängt immer noch sehr davon ab wie und wie oft der Akku genutzt wird. Ein moderner Akku kann bei durchschnittlicher Nutzung nach 2 Jahren immer noch ca. 80% der Kapazität haben.

  1. WELCHE FAKTOREN BEEINFLUSSEN DIE LEBENSDAUER?

Ein Lithium-Ion Akku verliert schon durch das Alter an sich zunehmend an Kapazität. Zusätzlich beeinflusst die Anzahl der Ladezyklen die Leistung. Im Akku befindet sich eine Membran, diese wird durch das Laden und Entladen verschlissen. Genauso werden die Elektroden durch chemische Prozesse abgenutzt.

  1. WAS IST EIN LADEZYKLUS?

Ein Ladezyklus beschreibt das Aufladen von 0 auf 100%. Von 80% auf 100% zu laden ist also KEIN ganzer Ladezyklus. 2-mal von 50% auf 100% zu laden ist wiederum ein Ladezyklus.

  1. WIE KANN ICH DIE HALTBARKEIT ERHÖHEN?

Wer den Akku versucht nicht komplett zu entladen, sondern nur bis ca. 30%, kann bis zu 3x mehr Zyklen gewinnen. Bei längerem stationären Betrieb kann man den Akku aus dem Gerät nehmen, um so genannte “Mikro-Ladezyklen” zu vermeiden. Einlagern sollte man den Akku bei ca. 50% Ladung an einem Kühlen und vor allem trockenen Ort. Der Kühlschrank ist also nur bedingt geeignet.

  1. GIBT ES EINEN MEMORY EFFEKT?

Bei der aktuell verwendeten Akkutechnologie (Li-Ion) nicht mehr. Dieser Mythos kommt noch aus der Zeit der Ni-Cd Akkus. Den Akku vor dem Laden erst vollständig zu entladen schadet sogar der Haltbarkeit. Auch ein “Konditionieren” des Akkus funktioniert nicht. Wenn dieser defekt ist, hilft nur der Austausch.

  1. WAS SCHADET DEM AKKU?

Viele schädliche Faktoren werden durch die Akkuelektronik vermieden, dazu gehören Tiefenentladung, Überladung oder zu hohe Temperaturen beim Laden/Entladen. Die Schutzschaltung greift in diesen Situationen ein.

Vermeiden sollte man Stöße, welche die Akku Membran schädigen, oder die Lagerung an sehr warmen Orten (Auto im Sommer).

  1. WAS IST BEIM KAUF ZU BEACHTEN?

Akkus sind im Inneren mit modernster Technologie ausgestattet, auch wenn sie von außen unscheinbar wirken. Besonders wichtig ist die Ladeelektronik und die Schutzschaltung. Diese wird aber auch bei Nachbauten oft sorgfältig entwickelt und sorgt für die sichere und bedenkenlose Nutzbarkeit. Auch auf das Produktionsdatum sollte man Wert legen, denn die Alterung des Akkus beginnt direkt nach der Herstellung. Akkus älter als 6 Monate also am besten zurück schicken.

  1. WAS GIBT ES BEIM AKKUTAUSCH ZU BEACHTEN?

Eigentlich nicht viel. Der Akku sollte passend für das Gerät sein. Die Ladetechnik kann weiterverwendet werden, auch wenn kein Herstellerakku verbaut wird. Bei vielen Geräten (gerade bei Laptops) ist der Akku auch für den Wechsel vorgesehen und kann sehr einfach eingesetzt werden.

  1. WIE IST DER AKKU AUFGEBAUT?

Ein Laptop Akku besteht aus mehreren Zellen. Das kann man sich wie kleine Batterien vorstellen, aus denen das Akkupack zusammengesetzt ist. Schaltet man die Zellen in Reihe, erhöht sich die Spannung (V), schaltet man sie parallel, erhöht sich der Strom (A).

  1. WAS PASSIERT MIT DEN ALTEN AKKUS?

Wichtig ist die ordnungsgemäße Entsorgung an dafür vorgesehenen Annahmestellen. In den Akkus befinden sich Giftstoffe, welche keinesfalls über den Hausmüll entsorgt werden dürfen. Mit den alten Akkus realisieren Hersteller teilweise noch interessante Projekte, denn die Kapazität reicht z.B. meist noch für Lampen. Diese können Menschen in Krisengebieten helfen.

  1. WIE FUNKTIONIERT EIN LI-ION AKKU?

Ein Akku besteht im Grundaufbau aus 5 Komponenten: 2 Elektroden verschiedener Materialien, ein Elektrolyt, eine Membran und das Gehäuse. Dazu kommt noch die Ladeelektronik bzw. Schutzschaltung.

How to Clean Your Laptop or Desktop LCD

Recently someone asked me if it was okay to spray Windex on her monitor. I think my shriek of horror startled her. It is NOT okay to spray Windex on a monitor, nor anything else. In fact, when it comes to cleaning an LCD screen, there’s a right way and a wrong way. Let’s focus on the right way (natch).

For starters, turn your monitor off. In fact, if you want to eliminate any risk of shock or other electrical damage, unplug it altogether. (I really don’t think this is necessary, but better safe than sorry.) There will be some moisture involved in this cleaning, and the last thing you want is for liquid to come into contact with anything powered.

Next, find a clean, soft cloth (paper towel will do, but it’s far from the best choice), then dampen it with water. Don’t soak it–there should be no dripping to speak of–just get it moist. And don’t use anything other than water. Ammonia- and alcohol-based cleaners can ruin an LCD. If your screen is seriously gunked up, and plain water doesn’t get the job done, here’s a homebrow option: create a 50/50 solution of distilled water and white vinegar.

If you decide to use a spray bottle, make sure you don’t spray it directly on the screen. That’s because drops can seep in around the bezel (and/or land in the keyboard), and, again, moisture and electronics don’t mix. What you can do is spray your water or solution onto the cloth, then wipe the screen. Use a circular motion, which is best for eliminating streaks, and apply only light pressure.

Finally, let the screen air-dry for a few minutes, or gently wipe it dry with a fresh cloth. Only when you’re absolutely certain it’s 100 percent dry, plug it back in and turn it on. And there you go: good as new!

Now keep those smudgy fingers of yours off that precious LCD!

Tipps und Tools gegen Notebook-Diebstahl

Kein Laptop-Klau: Mit diesem Leitfaden und den passenden Gratis-Tools können Notebook-Besitzer ihre Ultrabooks und Notebooks vor Diebstahl schützen. Für einen sicheren Sommer-Urlaub.

Ob Business-Reisender, Außendienstmitarbeiter oder Studenten – sie alle haben ein Problem gemeinsam: Angst vor dem Verlust des Notebooks und der darauf befindlichen Daten. Gerade Studenten sind besonders gefährdet: Denn immer häufiger benutzen Studenten in Hörsaal und Bibliothek Laptops oder Netbooks.

Gerade jetzt zur Sommer-Urlaubszeit gehen besonders viele Notebooks mit auf Reisen. Und können dementsprechend leicht verloren gehen.

Doch Vorsicht: Die mobilen Geräte und besonders die auf ihnen gespeicherten Daten sind oftmals nur unzureichend geschützt. Um Diebstählen vorzubeugen, hat der Laptop-Tracking-Experte „Absolute Software“ neun Tipps für Studenten, Berufs-Reisende und Urlauber mit Notebook zusammengestellt (die PC-WELT-Redaktion hat diese Zusammenstellung noch um einige weitere Hinweise sowie vor allem um passende Gratis-Tools und Downloads-Tipps ergänzt):

  1. Augen auf: Ist der Laptop nicht abgesichert, darf er nie unbeaufsichtigt zurückgelassen werden.
  2. Laptopschlösser: Sie können zwar aus der Plastikverkleidung gerissen werden und einen Diebstahl damit nicht hundertprozentig ausschließen, eignen sich jedoch gut zur visuellen Abschreckung. Zudem erregt eine gewaltsame Entfernung die Aufmerksamkeit von Personen in der Umgebung.
  3. Tarnung: Laptops möglichst unauffällig transportieren – am besten in einfachen Tragetaschen oder Rucksäcken. Vergessen Sie dabei aber nicht, dass die Notebooks trotzdem ausreichend vor Stößen und Stürzen geschützt werden sollten.

Passwörter, Verschlüsselungstools, Backup

  1. Sichere Passwörter: Hochwertige Geräte sollten immer mit einem komplexen Kennwort geschützt werden, bestehend aus einer Nummern-Zahlenkombination. Die Passwörter sollten zudem regelmäßig geändert werden.
  2. Effiziente Abwehr: Virenschutz, Verschlüsselungslösungen wie der PC-WELT Datensafe, Firewalls und Anti-Spyware bewahren vor unerlaubtem Zugriff und dem Diebstahl persönlicher Daten.
  3. Konsequentes Backup: Oft sind die auf einem Rechner gespeicherten Daten weit mehr wert als das Gerät selbst. Ein regelmäßiges Backup kann das Risiko des Datenverlusts durch Diebstahl oder ein defektes System erheblich minimieren, die geeigneten Backup-Tools gibt es kostenlos.

Versicherungen und Tracking-Software

  1. Nur legal erworbene Software verwenden: Der Gebrauch gehackter Software und die Mehrfachnutzung von Lizenzen kann nicht nur zur Strafanzeige führen, sondern auch die Anfälligkeit für Viren, Trojaner und andere Schadsoftware deutlich erhöhen. Laden Sie Software zudem nur von seriösen Downloadquellen wie dem Downloadbereich der PC-WELT herunter.
  2. Versicherungspolicen prüfen: Einige Versicherungen übernehmen die Kosten für gestohlene Rechner, auch wenn sie außerhalb der Wohnung entwendet wurden. Versicherte, die in Studentenwohnheimen leben, können sich im Falle eines Diebstahls unter Umständen auch an die Versicherung ihres Vermieters wenden.
  3. Installation einer Software zur Verfolgung und Wiederbeschaffung gestohlener Rechner: Wurde ein Laptop oder Netbook entwendet, spürt diese Software gestohlene mobile Computer wieder auf. Die Lösung Computrace LoJack for Laptops von Absolute Software bietet darüber hinaus die Möglichkeit, sensible Daten aus der Ferne zu löschen und durch Zusammenarbeit mit der Polizei den Rechner zurückzuerhalten.

So kommt das Smartphone heil durch den Winter

Nässe und eisige Temperaturen setzen jetzt Ihrem Smartphone zu. Wir geben Tipps, wie Sie Ihr iPhone und Android-Smartphone heil durch den Winter bringen. Damit übersteht Ihr Smartphone auch die Suche nach dem wenigen Schnee.

Problem: Akku-Laufzeit

Die Kälte macht dem Akku schwer zu schaffen, er hält mit einer Ladung nicht mehr so lange durch. Standby- und Gesprächszeit verringern sich. Je kälter ein Akku wird, desto weniger Kapazität hat er noch.

Versuchen Sie das Auskühlen zu vermeiden oder zumindest zu verlangsamen, indem Sie das Smartphone eng am Körper tragen, beispielsweise in den Innentaschen von Mantel und Jacke – und das Smartphone nicht in den Mantel- oder Jackenaußentaschen transportieren. Alternativ sind auch Handtaschen oder Rucksäcke geeignet – falls sie warm und wasserdicht sind. Beim Skifahren oder Rodeln empfiehlt sich zudem eine wasserdichte und stoßfeste Hülle.

Lassen Sie das Smartphone nicht im parkenden Auto liegen. Dort kühlt es völlig aus.

Berücksichtigen Sie die verkürzte Akku-Laufzeit und behalten Sie den Ladebalken Ihres Smartphones öfters im Auge. Nutzen Sie häufiger die Gelegenheit zum Aufladen. Mit dem Akku-Aufladen sollten Sie aber immer warten, bis sich das Mobiltelefon an die Raumtemperatur angepasst hat. Wärmen Sie Ihr Handy deshalb erst einmal langsam auf Zimmertemperatur auf, bevor Sie den Akku aufladen.

Erschwerte Bildschirmbedienung

Der Bildschirm leidet ebenfalls. Er lässt sich nicht mehr so leicht bedienen. Im Winter tragen die meisten Menschen Handschuhe – dass erschwert die Benutzung von Smartphones ganz besonders. Denn die Touchscreen-Bildschirme lassen sich mit herkömmlichen Handschuhen nicht bedienen. Die Touchscreens reagieren nicht etwa auf mechanischen Druck, sondern auf die Veränderungen eines schwachen elektrischen Feldes an ihrer Oberfläche. Diese werden aber nur von elektrisch leitenden Dingen ausgelöst. Finger gehören dazu, Textilfasern jedoch nicht. Für Abhilfe sorgen Spezialhandschuhe, in deren Fingerkuppen leitfähige Fasern eingewoben sind.

Gefahr durch Glätte

Es hört sich banal an, ist aber im Winter ein konkretes Problem: Schneller als man denkt, ist man auf einem glatten Gehweg ausgerutscht und das Smartphone auf dem harten Beton gelandet. Wenn dieser Worst Case eintritt, sollte man nie versuchen, eigene Reparaturversuche zu starten. Denn im Zweifelsfall werden bestehende Schäden nur verschlimmert. Daher ist es immer besser, einen Experten hinzuzuziehen.

Nässe im Gehäuse

Dringt gar Feuchtigkeit, beispielsweise durch schmelzenden Schnee, in den elektronischen Wegbegleiter ein, so droht der Totalausfall. Falls Sie bemerken, dass Feuchtigkeit eindringt beziehungsweise eingedrungen ist, dann schalten Sie das Smartphone sofort aus und lassen es in Ruhe aufwärmen und austrocknen. Entfernen Sie den Akku, sofern möglich, und setzen Sie das Gerät mit geöffnetem Batteriefach der normalen Zimmertemperatur aus.

Doch Vorsicht: Versuchen Sie nicht das Aufwärmen dadurch zu beschleunigen, dass sie es auf einen Heizkörper legen oder mit einem Fön erhitzen. Das schadet mehr als es nutzt, weil viele elektronische Komponenten sehr empfindlich auf plötzliche Temperaturschwankungen reagieren.

Plötzliche Temperaturschwankungen vermeiden

Gefahr geht auch von abrupten Temperaturwechseln aus. Im Gerät kann sich Kondenswasser bilden und Schäden an der Elektronik anrichten. Kehren Sie mit einem ausgekühlten Handy in die warme Wohnung oder Skihütte ein, dann geben Sie ihm idealerweise eine halbe Stunde Zeit, sich langsam an die Plusgrade zu gewöhnen. Im Zweifel empfiehlt es sich, das Gerät abzuschalten und erst wieder in Betrieb zu nehmen, wenn es komplett durchgewärmt ist.

Extra-Tipp: Bei Geräten mit Festplatten – wie beispielsweise Notebooks – kann das Kondenswasser Kurzschlüsse verursachen, die zu Head-Crashes führen. Daher sollte auch ein Notebook, das stark ausgekühlt ist, nicht sofort in einem warmen Raum in Betrieb genommen werden. Besser ist es auch hier, eine gewisse Akklimatisierungszeit einzuplanen, damit etwaiges Kondenswasser wieder verdunsten kann.

Telefonieren trotz Kälte

Mit einem passenden Headset und einer automatischen Rufannahme können Sie das Telefon in der Tasche stecken lassen und müssen es nicht für jeden Anruf umständlich aus der Winterkleidung hervorholen. Diese Methode eignet sich besonders gut auch für den Weihnachtsmarktbesuch, wenn man mit Glühweintasse und Weihnachtsstollen ohnehin alle Hände voll hat.

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Spiele am Notebook mit den Augen steuern

Die neue Aspire V Nitro-Familie von Acer soll sowohl effizientes Arbeiten als auch Gaming auf hohem Niveau bieten.

Der Computerhersteller Acer hat seine neue Aspire V Nitro-Serie herausgebracht. Neben der Eye-Tracking-Technologie die nur in der Black Edition enthalten ist haben alle Notebooks dieser Serie bis auf wenige Ausnahmen wie beispielsweile bei der Bildschirmdiagonalen eine vergleichbare Ausstattung.

Die Notebooks der Serie enthalten wahlweiße zwei HQ-Prozessoren: Intel Core i5 oder Intel Core i7. Diese sollen für eine hohe Leistung, hochauflösende 4k-Darstellung und lange Akkulaufzeit sorgen. Außerdem sind zwei NVIDIA GeForce GTX Grafikkarten enthalten, welche 32 Gigabyte DDR4 Ram zur Verfügung stellen. Durch die zwei Terabyte große Festplatte verfügen die Notebooks über ausreichend Speicherplatz. Auch der Ton soll eine hohe Qualität bieten: Die vier Lautsprecher mit Dolby Audio Premium und Acer TrueHarmony Plus-Technology sorgen laut Hersteller für einen breiten Frequenzbereich und einen leistungsstarken Sound.

Flaggschiff mit Eye Tracking

Die Datenübertragung der Serie ist vielfältig: Hierbei ist in der Serie ein USB-Typ-C-Port mit Thunderbolt enthalten. Dadurch ist eine Datenübertragung mit bis zu 40 Gbit/s und eine duale 4k-Datenübertragung möglich. Zusätzlich sind zwei USB 3.0-Ports und zwei USB-Anschlüsse sowie ein HDMI-Port angebracht. Auch ein WLAN-Adapter und ein Gigabit Ethernet Port sind vorhanden.

Das Spitzenmodell der Aspire V Nitro-Serie ist das Aspire V 17 Nitro. Sein Display hat eine Größe von 17,3 Zoll und eine Ultra HD Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel. Es verfügt über eine Sprachsteuerung und einen Fingerabdrucksensor am Touchpad, wodurch es sich biometrisch entsperren lässt. Trotz seiner gewichtigen Ausstattung wie dem Eye Tracking Sensor bei der Black Edition wiegt es nur 3,1 Kilogramm. Wie die gesamte Notebook-Serie hat auch das Aspire V 17 Nitro laut Hersteller eine Akkulaufzeit von sechs Stunden.

Die Serie ist ab sofort bei einer unverbindlichen Preisempfehlung ab 1.199 Euro für die Aspire V Nitro-Serie und ab 1.299 Euro mit der Black Edition verfügbar.

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Sicherheits-Tipps für Smartphone-Besitzer

  1. Der Unwissende: Sie benutzen ein Smartphone, da Ihr Chef oder Ihre Kinder Sie dazu gedrängt haben, wären aber besser mit einem traditionellen Handy dran. Sie kommen mit den Funktionen nicht klar und benutzen daher das Handy nur für Anrufe, SMS-Nachrichten und Emails. Und schliesslich laden Sie keine Apps herunter, es sei denn, Sie werden durch den Prozess geführt.
  2. Der Minimalist: Sie sind zufrieden mit Ihrem Smartphone und benutzen es nur für grundlegende Dinge. Sie laden hin und wieder einmal Apps herunter, aber nur die nötigsten, wie z.B. WhatsApp, Skype und Facebook. Sie behalten Ihr Smartphone bis es kaputt geht und für den Minimalist besteht kein Interesse an den neuesten Modellen.
  3. Der Enthusiast: Sie finden das Leben schwierig ohne Ihr Smartphone. Ihre ganzen Fotos befinden sich darauf, ein Großteil Ihrer Kommunikationen läuft über das Smartphone und Sie sind neugierig, Apps herunterzuladen, um noch mehr aus Ihrem Smartphone heraus zu holen. Sie spielen verschiedene interaktive Spiele mit den Menschen um Sie herum und überweisen Geld mit Mobile-Banking.
  4. Der Umfangreiche: Ihr Smartphone ist eine Verlängerung Ihres Armes, sowohl zu Hause und am Arbeitsplatz. Sie benutzen es für alles und erforschen immer wieder neue Funktionen und Apps, um es noch effizienter zu nutzen. Sie verfügen über umfangreiche technische Kenntnisse, wie Ihr Telefon funktioniert und verlangen ein hohes Mass an Sicherheit.
  5. Der Zwanghafte: Sie ersetzen häufiger Ihr Smartphone mit einem Neuen, um den neuesten Stand der Technik zu erhalten. Um das meiste aus Ihrem Handy zu erhalten, löschen Sie einige Standard-Programme des Handys, um es nach Ihren Wünschen zu organisieren.

Sicherheits-Tipps für alle Smartphone-Nutzer

  1. Erstellen Sie einen möglichst langen Zugangscode für Ihr Smartphone oder benutzen Sie den Fingerabdrucksensor.
  2. Lesen Sie Bewertungen und Kommentare, bevor Sie eine App herunterladen. Wenn es keine gibt, verzichten Sie besser auf die App.
  3. Lesen Sie die Bedingungen sorgfältig durch, bevor Sie akzeptieren und eine App herunterladen. Zum Beispiel braucht kein Puzzle-Spiel Zugang zu Ihren Nachrichten oder Standort.
  4. Überlegen Sie, ob Sie vielleicht von einem Antivirus-Programm mit Tracking-Funktion, Blockierung oder Datensicherung bei Verlust profitieren können.
  5. Vorsicht bei öffentlichen WiFi Hotspots.
  6. Denken Sie daran, dass die Garantie nicht besteht bei ‚Jailbreak‘ (Ausschalten der Sicherheitsstruktur) des Smartphones.
  7. Seien Sie vorsichtig mit Apps von nicht autorisierten App-Stores, da diese leicht Schadprogramme enthalten können. Laden Sie Apps am besten nur aus das Apple App Store und von Google Play herunter. Das gleiche gilt für Werbung in kostenlosen Apps.

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