Tipps: Strom sparen – Akkulaufzeit erhöhen

Unnötige Datenträger und Geräte entfernen/abschalten

CDs/DVDs, USB-Sticks und Speicherkarten sollten nicht in den Laufwerken geparkt werden. Gleiches gilt für Mäuse, Kartenleser, USB- oder Firewire-Geräte. Die beleuchtete Tastatur, sofern vorhanden, sollte abgestellt werden.

Sofern nicht benötigt, sollten Bluetooth- und/oder WLAN-Modul abgeschalten werden. Bluetooth sucht sonst ständig nach verfügbaren Geräten. Manche Notebooks haben einen Hardware-Schalter, der alle Funkmodule mit einem Druck ausschaltet. Ansonsten passiert das per Fn-Taste.

Energieverbrauch Anpassen

Minimieren sie die Bildschirmhelligkeit auf ein für die Situation angenehmes Niveau. Die höchste Helligkeit ist in Innenräumen meist nicht nötig. Die LED-Hintergrundbeleuchtung benötigt 2 bis 5 Watt. Bei einer Leerlauf-Leistungsaufnahme von zirka 15 Watt kann das Dimmen einen spürbaren  Nutzen haben. Aktivieren Sie den Lichtsensor (sofern vorhanden), der diese Aufgabe automatisch übernimmt. Manuell kann die Helligkeit jederzeit mit den Funktionstasten vermindert werden. Bei einigen Notebooks gibt es eine Fn-Taste zum Abschalten der Hintergrundbeleuchtung.

Energiesparpläne aktivieren und modifizieren

Windows bietet mindestens die Energiesparpläne Energieeinsparen, Ausbalanciert und Höchstleistung an. Für eine gute Laufzeit sollte „Energieeinsparen“ gewählt werden. Die Optionen zum Helligkeit regeln, Bildschirm ausschalten und Energiesparmodus (Gerät geht ins Standby) können angepasst werden.

Die Energiesparpläne definieren jeweils ein Setting von unzähligen Hintergrund-Einstellungen, die entweder Energie sparen oder beste Leistung einfordern. Hier geht es z. B. um Abschaltung der Festplatte im Leerlauf, Leistungszustand des Prozessors im Akkubetrieb oder minimaler Ladezustand des Akkus vor Zwangs-Herunterfahren. Diese Voreinstellungen sind in der Regel optimal, die Feinjustierung in den Details ist kein Muss.

Herstellereigene Energiesparpläne aktivieren und modifizieren

Hersteller wie Lenovo, Asus oder Dell legen zusätzliche, besser an die Hardware angepasste Pläne an. Ob Pläne wie „Energy Saver“ (Lenovo) oder „Quiet Office“ (Asus) in der Praxis tatsächlich mehr Laufzeit einbringen, als die Pläne von Windows, kann nicht pauschal bejaht werden. Dies muss der Nutzer ausprobieren.

Anschlüsse im Windows-Gerätemanager abschalten

Jeder USB-, FireWire- oder eSATA-Port benötigt ständig Energie. Solche Anschlüsse, ebenso wie der Ethernet-Netzwerkadapter (Netzwerkkabel), die Webcam oder das DVD-Laufwerk, können im Gerätemanager deaktiviert werden. Rechtsklick auf das Gerät und Deaktivieren auswählen. Aber Achtung: Solche Einstellungen können schnell vergessen werden. Das kann schnell zu frustrierenden PC-Erlebnissen führen, wenn der USB-Stick einfach nicht funktionieren will.

Hybrid-Grafik ausnutzen

Sofern ihr Notebook eine Hybrid-Grafik besitzt, können Sie dieses Feature manuell oder automatisch nutzen. Hybrid besagt: Eine leistungsstarke dedizierte Grafikkarte kann zu Gunsten einer im Prozessor integrierten GPU (IGP) abgeschalten werden. Bei Nvidia-Optimus erkennt der Grafik-Treiber automatisch an der Anforderung des Programms, z. B. eines Computerspiels, ob die dedizierte Grafik an geschalten werden muss. In der Nvidia Systemsteuerung können sie in den Einstellungen der Grafikkarte die bevorzugte Grafik wählen. Bei „Integrierte Grafiken“ wird die starke GPU gar nicht mehr benutzt, es sei denn, sie haben Ausnahmen festgelegt.

Akku-Lebensdauer verlängern

Lithium-Ionen“ oder „Lithium-Polymer“-Akkus haben eine hohe Kapazität und gelten als wartungsfrei. Dennoch ist in der Praxis nach zwei bis drei Jahren die Hälfte der Kapazität verloren. Die Alterung kann verzögert werden, indem die Zahl der Lade-/Entladezyklen reduziert wird und hohe Betriebstemperaturen sowie hohe Ladezustände vermieden werden.

Lithium-Ionen-Akkus: richtiges Laden für lange Lebensdauer

Lithium-Ionen-Akkus unterliegen wie andere Akkutypen auch beim Laden und Entladen einem Abnutzungsprozess, der chemischen Veränderungen geschuldet ist. Hersteller geben die Haltbarkeit in Ladezyklen an. Aber was ist ein Ladezyklus? Inzwischen hat sich die Auffassung durchgesetzt, dass damit ein vollständiger Lade- und Entladevorgang gemeint ist. Werden also nur 20 % der Kapazität verbraucht und diese 20 % dann wieder nachgeladen, hat der Akku auch nur ein Fünftel eines Ladezyklus absolviert.

Üblich sind je nach Qualität des Stromspeichers 500 bis inzwischen über 1.000 Ladezyklen. Ist man bis vor wenigen Jahren noch von einer durchschnittlichen Akkulebensdauer von zwei Jahren ausgegangen, kann man bei guten Akkus inzwischen eher drei Jahren oder mehr ansetzen. Hier sind NiMH-Akkus übrigens im Vorteil, denn diese schaffen oft mehrere Tausend Ladezyklen. Als abgenutzt gilt ein Akku, wenn weniger als 80 % der ursprünglichen Kapazität übrig sind.

Akkus richtig lagern

Wer sich etwa ein neues Smartphone kauft und es ohne vorheriges Aufladen zum ersten Mal startet, wird oft mit Ladeständen von 40 bis 70 % konfrontiert. Da die Geräte vor dem Verkauf oft monatelang in Lagern oder Geschäften herumliegen und die Hersteller in der Regel wissen, was sie tun, kann man daraus ohne Weiteres den optimalen Ladestand für eine längere Lagerung ableiten.

Chemische Alterungsprozesse laufen bei geringeren Temperaturen langsamer ab, es empfiehlt es sich also, Akkus bis auf etwa 60 % aufzuladen und (ggf. mitsamt Gerät) im Kühlschrank, aber keinesfalls im Eisschrank aufzubewahren. Kann der Akku herausgenommen werden, sollte man das auch tun. Wichtig ist insbesondere, dass eine sogenannte Tiefentladung vermieden wird, die durch die unvermeidliche Selbstentladung früher oder später immer eintritt, wenn man den Akku bzw. das Gerät über zu lange herumliegen lässt.

Schonendes Laden für längere Lebensdauer bei hoher Kapazität

Lithium-Ionen-Akkus leiden unter extremen Ladezuständen. Das ist die wichtigste Aussage, die sich über diesen Akkutyp treffen lässt und bildet die Grundlage für die meisten der folgenden Hinweise. Außerdem muss man wissen, dass alle modernen Stromspeicher über eine schützende Ladeelektronik verfügen, die extreme Ladezustände vermeidet. Zeigt das Tablet also einen vollen Akku an, ist dieser physikalisch nur zu vielleicht 90 bis 95 % aufgeladen, und wenn er als leer angezeigt wird, schaltet sich das Gerät ab, bevor er tatsächlich völlig entleert ist.

  • Ist der Akku vollständig aufgeladen, was idealerweise schon vermieden werden sollte, ist er so bald wie möglich vom Ladegerät zu trennen, um nicht durch die Erhaltungsladung dauerhaft in einem hohen Ladezustand gehalten zu werden.
  • Beträgt der Akkustand beispielsweise 80 %, sollte man es nach Möglichkeit vermeiden, ihn vor der Benutzung komplett aufzuladen.
  • Ein leerer Akku sollte so bald wie möglich auf mindestens 30 %, besser 70 % aufgeladen werden.
  • Bei leerem Akku sollte man es vermeiden, den Akku schnell auf z. B. 20 % aufzuladen und das Gerät dann zu verwenden.
  • Bekommt man ein neues Gerät, ist es nicht erforderlich, den Akku vor dem ersten Gebrauch aufzuladen oder gar mehrfach komplette Ladezyklen zu durchlaufen. Dieser Fehler wird oft mit dem Wort „Konditionierung“ umschrieben. Lithium-Ionen-Akkus haben bereits im Auslieferungszustand ihre volle Kapazität.
  • Wer langsam lädt, erhöht in der Regel die Lebensdauer. Faustregel: Je weniger Wärme beim Aufladen entsteht, desto schonender der Ladevorgang. Wer seinen Akku nicht länger als zwei Jahre nutzen will, muss darauf aber in der Regel keine Rücksicht nehmen.
  • Es kann sinnvoll sein, den Akku alle paar Monate einmal komplett zu entladen und vollständig wieder aufzuladen. Das hilft zwar dem Akku nicht, ermöglicht dem Gerät aber eine Neujustierung der Ladestandsanzeige.
  • Nähert sich der Ladestand den 100 %, geht das Laden immer langsamer vonstatten, da der Ladestrom reduziert wird, um den Akku zu schonen. Dass der sich trotzdem im Stress befindet, merkt man daran, dass die Erwärmung zum Ende hin in der Regel immer weiter zunimmt.
  • Die Anzahl der Ladevorgänge hat keinen Einfluss auf die Lebensdauer, es kommt nur auf die vollständigen Ladezyklen an. Wer also beispielsweise Wireless Charging verwendet und sein Smartphone zwischendurch immer wieder mal um wenige Prozent auflädt, schadet dem Akku nicht.

Temperaturen bei Lithium-Ionen-Akkus

Am wohlsten fühlt sich ein Lithium-Ionen-Akku bei Temperaturen von 10 bis 40 °C. Außerhalb dieses Rahmens sollte man Geräte nicht dauerhaft nutzen und auch nicht aufladen. Besonders schädlich ist es, einen heißen Akku zu laden oder einen kalten zu entladen. Wer sein Smartphone im Sommer bei Sonnenschein oder im Winter bei Minusgraden längere Zeit auf der Ablage im Auto liegen lässt, riskiert erhebliche Kapazitätseinbußen bis hin zu Schäden durch auslaufende oder explodierende Stromspeicher.

Fazit und Zusammenfassung

Lithium-Ionen-Akkus und Lithium-Polymer-Akkus sollten idealerweise stets in Ladezuständen zwischen 30 und 70 % gehalten werden. Vollständige Ladungen und Entladungen sind nach Möglichkeit zu vermeiden. Ab und an kann man eine Ausnahme machen, um die Ladestandsanzeige bzw. die Ladeelektronik neu zu kalibrieren. Neue Akkus können ohne Konditionierung sofort normal verwendet werden. Sollen Akkus längere Zeit gelagert werden, sind diese etwa bis zur Hälfte aufzuladen und am besten im Kühlschrank aufgehoben. Sehr hohe oder niedrige Temperaturen sind zu vermeiden, das gilt insbesondere für Ladevorgänge. Bei der Auswahl des richtigen Ladegerätes kommt es vor allem auf Qualität an. In der Regel sind diese frei austauschbar.

Apples neues Flaggschiff Gesichtserkennung des iPhone X macht Probleme

Es ist das erste iPhone, das den Besitzer am Gesicht erkennt. Doch die Daten dieser Gesichtserkennung des iPhone X müssen besonders stark geschützt werden. Das „Wall Street Journal“ berichtet, dass diese Funktion Probleme bei der Produktion mache, die zu Verzögerungen führen.

Die dabei eingesetzten Daten verschlüsselt und nur für einen speziell abgesicherten Bereich des iPhone-Chips zugänglich, erklärt Apple. „Diese Daten verlassen nie das Gerät“, schreibt Apple in einer technischen Erklärung am Mittwoch. „Sie werden nicht an Apple geschickt und sind auch nicht Teil von Geräte-Backups.“

Das System mit dem Namen „Face ID“ projiziert ein Netz aus 30 000 Infrarot-Punkten auf das Gesicht des Nutzers. Sie werden von einer Kamera eingefangen und das Ergebnis mit den vorhandenen Daten abgeglichen. Ähnlich wie beim Fingerabdruck arbeitet Apple dabei mit einer „mathematischen Stellvertretung“ der Daten. Damit wird jedes Mal abgeglichen, ob dieser vom System errechnete Wert mit dem identisch ist, der bei der Einrichtung des Telefons gespeichert wurde.

Sicherer als Fingerabdruck-Scanner?

Damit sich „Face ID“ nicht durch Fotos austricksen lässt, wird ein Tiefenmodell des Gesichts erfasst. Zudem wird registriert, ob ein Nutzer gerade zumindest kurz auf den Bildschirm schaut, damit zum Beispiel die Entsperrung des Telefons nicht bei schlafenden Menschen funktioniert. Das soll auch bei vielen Sonnenbrillen klappen, sowie mit Hüten, Schals, Brillen und Kontaktlinsen. Da sich das Aussehen der Menschen mit Kosmetik oder Bartwuchs verändern kann, werden die gespeicherten Daten gelegentlich aufgefrischt. Lange nicht mehr abgerufene Datensätze werden dabei nach einiger Zeit automatisch gelöscht.

Apple betont, dass die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers beim Einsatz von „Face ID“ bei eins zu einer Million liege und das System damit noch sicherer sei als der bisherige Fingerabdruck-Scanner mit einem Verhältnis von 1 zu 50 000. Zugleich schränkt das Unternehmen ein, dass die Gesichtserkennung bei Zwillingen, ähnlich aussehenden Geschwistern oder Kindern im Alter unter 13 Jahren Fehler machen könne.

Probleme bei der Produktion

Das aufwendige System zur Gesichtserkennung sorgt laut einem Bericht des „Wall Street Journals“ (WSJ) für Probleme bei der Produktion von Apples neuem Top-Modell. Es habe sich herausgestellt, dass der Teil des „Face ID“-Systems schwieriger zu bauen sei als die entsprechende Leseeinheit, schrieb das WSJ. Das habe zu Engpässen bei der Massenfertigung des Geräts geführt, hieß es unter Berufung auf informierte Personen.

Das iPhone X mit einem Bildschirm, der praktisch die gesamte Frontseite ausfüllt, soll Anfang November auf den Markt kommen – später als zuletzt für neue Modelle der Apple-Handys üblich. Das iPhone 8, das den bisherigen Generationen ähnlicher sieht, kam wie gewohnt im September in den Handel. Bisherigen unbestätigten Berichten zufolge wurde der Produktionsstart des iPhone X (wie die Zahl 10, nicht der Buchstabe X) bereits verzögert, weil Apple versucht habe, den bisherigen Fingerabdrucksensor direkt in das Display zu integrieren. Jetzt verzichtet Apple beim iPhone X ganz auf den Fingerabdruck-Scan und setzt komplett auf die Gesichtserkennung.

„Romeo“ trifft auf „Juliet“

Apple nutzt die Kombination aus Infrarotprojektor und der entsprechenden Kamera, um sicherzustellen, dass das System bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen und Positionen funktioniert – und nicht von Fotos oder Masken ausgetrickst werden kann. Dem „Wall Street Journal“ zufolge trägt der Projektor den Codenamen „Romeo“ und die Kamera „Juliet“. Mit „Face ID“ soll man – wie bisher über den Fingerabdruck – nicht nur das iPhone entsperren, sondern zum Beispiel auch Zahlungen freigeben können.

Für Smartphone, WhatsApp und Internet ist es nie zu spät

Menschen, die nicht mit dem Internet groß geworden sind, fürchten oft, sie seien zu alt, um sich mit Smartphones, Tablets, Whatsapp oder Skype zu beschäftigen. Mit einem Kurs unter Gleichaltrigen lässt sich fehlendes Wissen jedoch aufholen. Und das bringt im Alltag viele Vorteile.

„Dafür bin ich zu alt“ – vor dieser Einstellung warnt Elisabeth Graff, Vorsitzende des SeniorenComputerClubs (SCC) Berlin-Mitte. „Wer sich der virtuellen Welt verschließt, wird Nachteile haben.“ Zum Beispiel nehmen einige Banken mittlerweile Gebühren für handgeschriebene Überweisungen. Vom heimischen Computer aus Geld zu transferieren, ist also nicht nur bequemer, sondern auch günstiger. Ähnliches gilt für Briefe. Während die Post das Porto ständig erhöht, ist das Verschicken einer Email immer noch kostenlos – und zudem deutlich schneller.

Noch schöner ist es, mit Kindern, Enkeln und Freunden rund um den Globus via Bildtelefonie in Kontakt zu bleiben. So hört man sich nicht nur, man sieht sich auch. „Gerade bei abnehmender körperlicher Beweglichkeit im Alter kann das Internet ein Fenster zur Welt sein“, betont Graff. Ähnlich sieht es Ursula Lenz von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) mit Sitz in Bonn.

Antiviren-Programme bieten guten Schutz

Viele ältere Menschen haben jedoch Angst, Opfer von Cyberkriminalität zu werden. Dagegen können sie etwas tun, betont Lenz: Ein Antivirenprogramm, das auf den heimischen Computer installiert wird, verhindert normalerweise, dass Kriminelle schädliche Viren in den Rechner einschleusen.

Vor dem Kauf eines PCs sollten sich Ältere bei einem Club oder Verein, der sich mit dem Thema Senioren und Computer befasst, beraten lassen, empfiehlt Graff. Die Auswahl an Geräten ist nämlich riesig. Bei der Suche nach einem geeigneten Club oder Verein können den Älteren jene helfen, die bereits über einen Internetzugang verfügen: Wer im Netz die Suchbegriffe Senioren und Computer sowie die jeweilige Heimatstadt eingibt, wird schnell fündig. In der Regel beraten die Vereine nicht nur im Hinblick auf den Kauf von Geräten, sondern bieten auch Computer-Kurse an.

PC-Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene

Bei der Wahl des Kurses ist entscheidend, wie viel der Interessierte schon weiß. Es gibt Angebote für Leute, die noch keine oder nur wenige PC-Kenntnisse haben. Für Fortgeschrittene Nutzer bieten sich Spezialkurse über Bildbearbeitung, Onlinebanking oder die Gestaltung von Videofilmen an.

In anderen Kursen geht es um den Umgang mit Facebook, WhatsApp und Bildtelefonie. Senioren lernen am besten in einer möglichst kleinen Gruppe Gleichaltriger – unter Anleitung von Lehrern, die sich mit der Lernweise älterer Menschen auskennen. Denn: Senioren lernen anders als Jüngere.

Menschen können im hohen Alter noch lernen

Grundsätzlich sind Menschen bis ins hohe Alter lernfähig, erklärt Graff. Um aber zuverlässig im Langzeitgedächtnis zu verankern, wie man eine Nachricht via WhatsApp verschickt oder sich im Onlinebanking einloggt, muss der Vorgang noch häufiger wiederholt werden als bei jüngeren Menschen. „Dann ist der Lernerfolg sicher“, sagt Graff.

Die Atmosphäre in der Kleinstgruppe animiert zum Fragen, hat Günter Voß beobachtet. Er ist Koordinator im SCC Berlin-Mitte. „Die Senioren stellen fest, dass sie mit ihren Computer-Problemen nicht alleine sind“, sagt Voß.

Kurse für den Umgang mit dem Smartphone

Neben Computer oder Tablet ist auch die Anschaffung eines Smartphones für ältere Menschen sinnvoll, meint Graff. Was so ein Gerät alles kann und wie man es am besten nutzt, können Interessierte ebenfalls in einem Kurs lernen. „Ein Smartphone sollte unbedingt mit einer Notruffunktion und GPS-Ortung versehen sein“, rät Erhard Hackler von der Deutschen Seniorenliga in Bonn. Das bietet Sicherheit für unterwegs – etwa, wenn man sich bei einer Wanderung im Wald den Knöchel verstaucht hat und Hilfe braucht.

Voß sieht in der Aneignung von Medienkompetenz „in gewisser Weise eine Altersvorsorge“. Denn es kann sein, dass es einem eines Tages altersbedingt schwerfällt, das Haus zu verlassen – gut, wenn man dann in der Lage ist, übers Internet in Kontakt mit anderen zu bleiben. Auch Einkäufe könnte der Betroffene dann via Internet erledigen. „Und ein nicht zu unterschätzender Nebeneffekt ist, dass die grauen Zellen beweglicher bleiben“, betont Voß.

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Keine Angst vorm iPhone X Apple erklärt Sicherheit der Face ID

Viele potenzielle Käufer fragen sich möglicherweise, ob die Gesichtserkennung des iPhone X vielleicht nicht so sicher ist wie der Fingerabdrucksensor aktueller Geräte. Apple erklärt deshalb in langen Texten, wie die „Face ID“ funktioniert und warum man ihr vertrauen soll.

Das iPhone X ist bisher noch nicht zu haben und unabhängige Tests von Apples spektakulären Jubiläums-Smartphone gibt es noch nicht. So ist es schwer zu sagen, ob die neue Gesichtserkennung des Geräts so zuverlässig und sicher ist, wie sie bei der Vorstellung angepriesen wurde. Sicherheitsforscher haben bereits ihre Zweifel angemeldet und Edward Snowden hält Face ID für bedenklich, weil damit eine allgemeine Akzeptanz für Gesichtserkennung geschaffen werde, die letztendlich zum Missbrauch führen könnte. Das alles ist für Apple Anlass genug, schon vor dem Verkaufsstart des iPhone X seine Datenschutz-Webseite zu überarbeiten und in zwei langen Texten über Arbeitsweise und Sicherheit der Face ID aufzuklären.

Daten bleiben auf dem Gerät

Unter anderem stellt Apple klar, dass wie beim Fingerabdruckscanner (Touch ID) alle erfassten Daten im Chip verschlüsselt auf dem Smartphone blieben und niemals in der iCloud oder anderswo gespeichert würden. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine andere Person das Gerät über Face ID entsperren kann, liege bei 1:1.000.000. Damit sei die Technik wesentlich sicherer als die Touch ID, bei dem ein fremder Finger immerhin mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:50.000 den Scanner überlisten könne.

Zur Arbeitsweise gibt Apple an, dass die 3D-Kamera das Gesicht des Nutzers scanne, sobald er das Gerät aufnehme oder das Display antippe, eine Benachrichtigung eintreffe oder eine berechtigte App eine Identifizierung anfordere. Für die Authentifizierung müssten die Augen geöffnet und auf das Gerät gerichtet sein. Diese Funktion könne aber deaktiviert werden, beispielsweise um auch Sehbehinderten die Nutzung der Face ID zu ermöglichen.

Veränderungen werden erkannt

Für die Gesichtserkennung erstellt die Infrarotkamera mit mehr als 30.000 Messpunkten ein zweidimensionales Bild mit Tiefeninformationen. Diese werden mit den im Chip verschlüsselt gespeicherten Daten verglichen, die bei der Einrichtung der Face ID erfasst wurden. Wie bei der Touch ID könne ein Gesicht mit diesen Informationen nicht nachgebildet werden, selbst wenn ein Angreifer darauf Zugriff habe, so Apple. Damit Nutzer die Face ID nicht neu einrichten müssen, wenn ihnen beispielsweise ein Bart wächst, sie die Frisur ändern oder eine Brille aufsetzen, sei ein „neuronaler“ Bereich des Chips so trainiert worden, dass er diese Veränderungen erkennen kann.

Für die verwendeten neuronalen Netzwerke habe man mit vielen Gesichtern aus der ganzen Welt gearbeitet, um der menschlichen Vielfalt gerecht zu werden, schreibt Apple. So soll die Gesichtserkennung sogar dann noch zuverlässig arbeiten, wenn Nutzer Hüte oder Sonnenbrillen aufsetzen. Außerdem „lernt“ das iPhone X laut Apple aus fehlgeschlagenen Erkennungen, wenn sie der Nutzer durch die Eingabe des Passcodes korrigiert.

Notfall-Modus für brenzlige Situationen

Um die Gefahr eines Diebstahls oder eine ungewollte Zahlung mit Apple Pay zu verhindern, gibt es spezielle Absicherungen. So kann der Nutzer die Face ID sperren, wenn er Lautstärke- und Seitentaste gleichzeitig zwei Sekunden lang drückt. Bei einem flinken Dieb, der das Gerät schnell greift und dem Opfer vors Gesicht hält, dürfte die Funktion zwar wirkungslos sein. Trotzdem ist es gut, dass es diesen Notfall-Modus gibt. Zahlungen können erst getätigt werden, nachdem die Seitentaste zweimal gedrückt wurde – das könnte aber auch ein Angreifer tun.

Gut, dass Apple ausführlich informiert. Ob die Face ID in der Praxis auch so unkompliziert und sicher wie beschrieben funktioniert, muss sich trotzdem erst noch herausstellen. Die Datenschutz-Infos liegen bereits in Deutsch vor, die Texte zu Sicherheit und Funktion der Face ID bisher nur auf Englisch. Apple hat aber mitgeteilt, sie in Kürze auch auf Deutsch zur Verfügung zu stellen.

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