Apple veröffentlicht iOS 11.3: Update macht die Akku-Drossel abschaltbar – und bringt viele Neuerungen

Apple hat iOS 11.3 angekündigt und eine erste Beta-Version zum Download freigegeben. Die große Neuerung: Das Update erlaubt es, die Akku-Drossel des iPhones zu deaktivieren. Aber auch sonst hat sich einiges getan.

Apple hat iOS 11.3 angekündigt und als Beta-Version bereits zur Verfügung gestellt. Die neue Version bringt neue Funktionen rund um den Akku des iPhones, die Apple bereits zuvor angekündigt hatte. Zum einen ist in den Einstellungen ersichtlich, in welchem Zustand sich der Akku des iPhones gegenwärtig befindet und wie viel Leistung er noch bringt. Zum anderen wird es erstmals möglich sein, die in iOS 10.2.1 eingeführte Akku-Drossel zu deaktivieren, die das iPhone verlangsamt, wenn der Akku zu schwach wird.

Diese neuen Akku-Funktionen sind in der ersten Beta allerdings noch nicht enthalten. Sie werden laut Apple zu einem späteren Zeitpunkt nachgereicht und sind dann auf dem iPhone 6, iPhone 6 Plus, iPhone 6s und 6s Plus, iPhone SE sowie iPhone 7 und 7 Plus verfügbar.

Viele Neuerungen in iOS 11.3

iOS 11.3 bringt darüber hinaus aber noch einen Schwung weiterer Neuerungen mit. Besitzer des iPhone X können sich über vier neue Animojis freuen. Apples AR-Framework ARKit wird erweitert und kann jetzt mehr Objekte erkennen, zum Beispiel Poster, die an einer Wand hängen.

Während WhatsApp allmählich WhatsApp Business ausrollt, erweitert auch Apple seinen Messenger um Funktionen für Unternehmen. Über den Business Chat kann ab iOS 11.3 mit ausgewählten Unternehmen gechattet werden. Für Nutzer in Deutschland sind die teilnehmenden Firmen Discover, Hilton, Lowe’s und Wells Fargo bisher aber kaum relevant. Per iMeassage sollen sich zum einen Termine vereinbaren, zum anderen aber auch Käufe abwickeln lassen.

Weitere Neuerungen betreffen den Streaming-Dienst Apple Music, der Musikvideos prominenter darstellen wird. Die Health-App wird dahingehend erweitert, Gesundheitsdaten von Kliniken und Ärzten zentral speichern zu können. Da die teilnehmenden Ärzte das Verfahren unterstützten müssen, wird eine weite Verbreitung diese Möglichkeit noch auf sich warten lassen.

AirPlay 2 und iCloud-Sync in iOS 11.3

Ferner bringt iOS 11.3 zwei Funktionen, die Apple bereist für iOS 11 angekündigt hatte. Zum einen ist das Messages in the Cloud: Die neue Funktion synchronisiert iMessage-Unterhaltungen vollständig zwischen iOS-Geräten und Macs – bisher erfolgte der Abgleich oft nur unvollständig.

Das zweite Feature ist AirPlay 2, die neue Version von Apples Streaming-Protokoll, die unter anderem Multiroom-Funktionalität bietet.

WARUM EIN COMPUTER BATTERIE NICHT BLEIBEN NICHT LANGE BELASTET

Die meisten Laptop-Batterien innerhalb von ein bis zwei Jahren versagt starten.

Die primären Vorteile eines Laptop-Computer sind seine Portabilität und Flexibilität – die Fähigkeit, es zu nehmen und es zu verwenden, einfach überall – so gibt es wohl nichts frustrierender als einen Laptop mit einer Batterie aufweist, die keine Ladung über längere Zeit halten von Zeit. Die Gründe, warum Ihre Laptop-Batterie wird eine Gebühr nicht halten variieren von Benutzerverhalten zu Hardware-Problemen. Allerdings können viele Batterie Probleme, ohne gelöst werden ein Ersatzgerät zu suchen.

AKKUREKALIBRIERUNG

Um weiterhin die beste Leistung aus Ihrer Batterie zu erhalten, sollten Sie es neu kalibriert werden einmal alle drei Monate. Diese besteht aus der Batterie auf 100 Prozent der volle Kapazität geladen, so dass sie auf Null Prozent erschöpft werden, und sie dann wieder voll aufgeladen. Es wird empfohlen, dass Sie alle neuen Computer Batterie über drei Lade- und Entladezyklen zu nehmen, sobald Sie es. Dies bricht richtig in der Batterie und auch ermöglicht den Computer, um eine genaue Lese zu bekommen, wie lange es pro Ladung dauern wird.

AUSWIRKUNGEN VON ALTER

Eine Erklärung, warum Ihr Computer Akku hält nicht mehr eine ausreichende Ladung könnte sein Alter sein. Es wird geschätzt, dass die meisten Notebook-Akkus in ein bis zwei Jahren zu scheitern beginnen und nur für etwa 400 Ladezyklen dauern. Also, wenn Ihr Akku wirklich auf dem fritz und dauert nur einen Bruchteil seines ursprünglichen Lebens, können Sie entweder die zur Verfügung stehende Ladezeit verwenden, umgehen Sie die Batterie und stecken Sie Ihren Computer in die Steckdose, oder kontaktieren Sie Ihren Computerhersteller oder Drittanbieter Batterie Verkäufer einen Ersatz zu suchen.

COMPUTING VERHALTEN

Video-Streaming, spielt CDs und DVDs, Aufladen von USB-Geräten und Laufprozessorintensive Software-Programme leert Ihre Batterie schneller, so dass, wenn Ihr Computerverhalten extensive Nutzung solcher Anwendungen beinhaltet, das ist wahrscheinlich der Grund für Ihre Batterie Probleme. Der Computer muss härter arbeiten, solche Anwendungen zu laufen, daher ist es mehr Energie verbraucht. Also, wenn Sie schauen, um Strom zu sparen, verwenden Sie Programme schließen nicht und vermeiden Sie Aufgaben, die starke Nutzung der Hardware machen.

BATTERIE-TIPPS ZUM SPAREN

Wenn Ihr Akku ist immer noch nicht die Erwartungen zu erfüllen, gibt es eine Vielzahl anderer Dinge, die Sie tun können, um Energie zu sparen. Man senkt die Helligkeit des Bildschirms, die eine der größten ist Macht zieht. Ein weiterer Grund ist die Batterie entfernen und den Laptop aus der AC-Leistung läuft, bis Sie mobil gehen müssen. Dies minimiert die Batterie des Verschleiß, so dass es seine Ladung länger über seinen Lebenszyklus halten werde. Schließlich, so dass die Leistungseinstellungen anpassen, dass der Computer in den Standby-Modus oder Ruhezustand während Leerlaufzeiten geht, ist eine andere Batteriespar.

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WIE MAN EINEN LAPTOP-AKKU ZUM ERSTEN MAL AUFLADEN

Laptop-Batterien sollten ordnungsgemäß geladen werden.

Eine der wichtigsten Komponenten eines Laptop-Computers ist die Batterie. Sie können einen Laptop mit einem leistungsfähigen Prozessor kaufen und anderer Top-of-the-line-Hardware, aber wenn Sie nicht richtig für die Batterie kümmern, ist der Laptop schnell unbrauchbar gemacht. Wenn Sie zum ersten Mal einen neuen Laptop oder Notebook-Akku kaufen, stellen Sie sicher, dass es richtig das erste Mal aufladen.

Setzen Sie den Akku in das Akkufach Ihres Laptops, wenn sie nicht mit der Batterie bereits eingesetzt gekommen. Dieser Schlitz ist in der Regel auf der Unterseite oder Rückseite des Laptops befindet.

Schließen Sie Ihren Laptop an eine Stromquelle und lassen Sie die Batterie auf 100% aufzuladen. Die meisten Laptop-Batterien kommen entladen, oder leer, und sollte vor Gebrauch vollständig aufgeladen werden. Manchmal wird die Batterieanzeige zeigt 100% nach nur wenigen Minuten. Ist dies der Fall, schalten Sie den Computer aus, entfernen Sie den Akku und versuchen, die Batterie wieder aufzuladen.

Entladen Sie den Akku vollständig. Schalten Sie einfach Ihren Computer auf und die Stromversorgung trennen. Schalten Sie es nicht ab, bis die Batterie vollständig entladen ist. Lassen Sie den Laptop selbst herunterzufahren.

Laden Sie den Akku wieder voll. Nachdem die Batterie vollständig aufgeladen ist, hat es einmal kalibriert.

Wiederholen Sie den Kalibrierungsprozess zwei oder drei weitere Male. Ihre Laptop-Batterie wird nun korrekt geladen.

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Apples iPhone-Lineup ab diesem Jahr ohne Nummerierung?

2018 ist das Jahr, in dem Apple wohl sein altes iPhone-Lineup aufgibt und vollständig auf das umstrittene Notch-Design bei allen Modellen umsteigen wird. Aber wie wird Apple sie benennen? iPhone 9 oder iPhone XI? Möglich wäre auch ein vollständiger Verzicht auf die Nummern, bei den Macs klappts ja auch.

Langsam aber sicher wendet sich auch die Apple-Community den Neuheiten des Jahres 2018 zu, nachdem die CES 2018 ja bereits für Tech-Fans aller Couleur jede Menge Neues zu bieten hatte. Während sich Analysten Gedanken um die Verkaufszahlen und mögliche Ausstattungsvarianten der Herbst-Generation machen, dürfte bei Apple durchaus auch die Benennung der kommenden iPhones Thema sein. Auch Ben Lovejoy, Redakteur bei 9to5Mac hat bereits darüber sinniert und kommt zu einer durchaus radikalen aber naheliegenden Lösung.

Bislang war es ja vergleichsweise einfach: Auf ein neues iPhone folgte die entsprechende S-Generation, danach ein neues Design mit einer um eins erhöhten Nummer. 2017 hat Apple mit diesem jahrelang praktizierten Schema gebrochen und das iPhone 8 bekanntlich nicht iPhone 7s benannt. Das iPhone X bekam als erster Vertreter der zukünftigen iPhone-Generationen ein X verpasst, was für die Zahl 10 und das 10-jährige iPhone-Jubiläum stehen soll und eine mögliche Namensvariante für die Folgejahre suggeriert. Demnach könnten 2018 also drei iPhone XI-Modelle den Markt erobern, das klingt für Ben Lovejoy aber wenig eingängig.

iPhone 9 dagegen, als Nachfolger der alten iPhone 8-Modelle passt so gar nicht, wenn das iPhone der Zukunft 2017 bereits iPhone X hieß. Die Schlussfolgerung für 9to5Mac: Apple könnte künftig ganz auf die Nummerierung verzichten und wie bei den Macs einfach Jahreszahlen zur Verdeutlichung der jeweiligen Generation verwenden. Als Vorschlag hat Ben gleich vier mögliche iPhones des Jahres 2018 benannt:

  • iPhone mini (für das iPhone SE 2)
  • iPhone (für das künftige Standard-Modell mit 6,1 Zoll LCD-Display)
  • iPhone Pro (für den Nachfolger des iPhone X mit 5,8 Zoll OLED-Display)
  • iPhone Plus (für das künftige iPhone X Plus-Modell mit 6,5 Zoll OLED-Display)

Die von 9to5Mac initiierte Umfrage im Anschluss an den Bericht zeigt eine durchaus hohe Akzeptanz für diese Variante unter den Lesern. Bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser News haben etwa 4.500 Leser abgestimmt. Mit etwa 38 Prozent ist eine knappe Mehrheit für obigen Vorschlag, weitere 30 Prozent sind für eine leicht veränderte Variante, hier kristallisiert sich unter den Kommentatoren ein tendenzielles Faible für die Beibehaltung des Namens iPhone X für die beiden OLED-Modelle heraus.

Leitfaden: Lithium-Ionen-Akku Sicherheit und Pflege

Lithium-Ionen-Akkus (allgemein mit „Li-Ion“ abgekürzt) versorgen nahezu alle der ständig wachsenden Anzahl an elektronischen Geräten, die wir tagtäglich nutzen. Sie finden sich in Zubehör wie Bluetooth-Headphones, Smartwatches, Funkmäusen und natürlich unseren Smartphones, Tablets und Notebook-Computern. Wegen ihrer Allgegenwart setzen die meisten von uns ihre Sicherheit – genau wie von AA-Batterien – als selbstverständlich voraus. Allerdings ist das ein Fehler, denn die Lithium-Ionen-Akkutechnologie selbst macht diese viel gefährlicher. Die Allgemeinheit hat erst unlängst durch die berüchtigten Brände beim Samsung Galaxy Note 7 über die Unbeständigkeit von Lithium-Ionen-Akkus nachzudenken begonnen. Eigentlich ist es jedoch beeindruckender, dass Brände und Explosionen nicht häufiger auftreten als sie es tatsächlich tun. Laut US Consumer Safety Commission gab es seit 2002 43 Rückrufe, die in Zusammenhang mit Lithium-Ionen-Akkus standen. Wir beginnen mit einem kurzen Überblick über den Aufbau eines Lithium-Ionen-Akkus und was ihn potentiell gefährlich macht.

Aufbau eines Lithium-Ionen-Akkus

Ein Lithium-Ionen-Akku besteht aus einer oder mehreren Zellen. Die größeren Laptop-Akkus bestehen eher aus zwei oder mehreren Zellen. Jede Zelle eines Lithium-Ionen-Akkus arbeitet auf die gleiche Weise, um Strom zu erzeugen: Auf der einen Seite gibt es eine positive, auf der anderen Seite eine negative Elektrode und dazwischen befindet sich ein Elektrolyt. Wenn der Akku geladen wird, gibt die positive Elektrode einige seiner Lithium-Ionen ab, die von der negativen Elektrode angezogen werden. Das Sammeln dieser Ionen ist das Speichern von Energie, die beim Entladevorgang durch den Fluss der Ionen in die andere Richtung freigegeben wird. Die Elektrolytbarriere wird im Normalbetrieb nicht von Elektronen durchdrungen. Es gibt eine dünnes Blatt aus Polypropylen zwischen jeder Zelle, das verhindert, dass sich die Elektroden berühren, doch wenn diese Trennung aus irgendeinem Grund kaputtgeht, gibt es einen Kurzschluss. Dieser Kurzschluss lässt die Zelle sehr schnell sehr heiß werden – bis zu 1.000 °C – und verursacht einen katastrophalen Fehler. Da die Elektroden im Inneren auch entflammbar sind, kommt es im schlechtesten Fall zu einer Explosion wie beim Galaxy Note 7 und anderen Phones.

Richtige Pflege

Theoretisch sollte bei geeigneten technischen Standards und Fertigungsstandards das Risiko eines Unfalls mit einem Lithium-Ionen Akku fast null sein. Allerdings gibt es einige wichtige Informationen für Endverbraucher, derer man sich bewusst sein sollte  — besonders da Lithium-Ionen-Akkus in immer billigeren Produkten in immer größerer Kapazität eingesetzt werden.

Der erste Aspekt ist das Lagern eines Akku, der nicht benötigt wird. Lithium-Ionen-Akkus altern am besten, wenn der Ladestand zwischen 40 bis 70 Prozent ihrer Kapazität bleibt. Sie sollen an kühlen, trockenen Orten gelagert werden — jedoch niemals in der Tiefkühltruhe. Ihr Kühlschrank ist ein guter Platz.

Zweitens gibt es Regeln fürs Laden von Akkus, wenn man will, dass diese solange wie möglich funktionieren. Die Hauptbelastung von Lithium-Ionen-Akkus ist Erhaltungsladung, bei welcher der vollgeladene Akku angesteckt bleibt. Lithium-Ionen-Akkus mögen es nicht besonders, wenn sie nahe 100% Kapazität geladen werden und sie ständig dort zu belassen führt zu schnellem Verschleiß. Eine allgemeine Richtlinie ist, dass man einen Lithium-Ionen-Akku nicht laden sollte, bevor er nicht unter 80% Ladestand oder niedriger erreicht hat. Das Problem ist, dass es nicht alle Hersteller dem User ermöglichen, dies einzustellen. Ob es sich um eine geplante Veralterung handelt oder nicht sei dahingestellt. Jedenfalls bieten meines Wissens nur Dell und Lenovo Software, welche es dem User ermöglicht, den Lade-Grenzwert ihres Laptops zu konfigurieren. Wenige andere Computer-Hersteller (und kein Phone-Hersteller, dessen ich mir bewusst bin), inkludieren diese Funktionalität. Im Allgemeinen sollten Sie Fast-Charging ihres Lithium-Ionen-betriebenen Gerätes vermeiden. Obwohl Quick-Charge heute oft ein Verkaufsargument von Produkten ist, sollten Sie wissen, dass der Akku umso schneller verschleißt, je schneller Sie ihn laden (und umgekehrt). Das Gleiche gilt für die Temperatur: Vermeiden Sie es den Akku (oder das Gerät) während des Ladens unnötiger Hitze auszusetzen.

Zusammenfassung

Lithium-Ionen-Akkus sind wichtige, empfindliche Komponenten in unseren Geräten. Obwohl sie allgegenwärtig sind, fordert die explosive Natur von soviel Energie in einem kleinen Paket Respekt von Herstellern und Endverbrauchern. Daher sollten Sie ihre Akkus richtig pflegen: Vermeiden sie Überladung und Lagerung in heißen oder feuchten Umgebungen, Versuchen Sie die Ladung soweit möglich im Bereich zwischen 30 und 70 Prozent zu halten und misshandeln Sie den Akku nicht physikalisch.

Allerdings brauchen Sie auch nicht neurotisch versuchen, den Akku Ihres Smartphones und Laptops immer in idealem Zustand zu halten. Diese Geräte sind dazu gedacht ihr Leben zu verbessern und zu vereinfachen. Jeder Akku ist ein Verbrauchsartikel, der nicht ewig hält — auch dann nicht, wenn jede Vorsichtsmaßnahme getroffen wird. Sie sollten keine Probleme haben, solange Sie Akkus nicht misshandeln oder den gleichen Belastungstests wie OEMs aussetzen.

Vivos erstes Phone mit Fingerabdrucksensor im Display im Hands-On-Video

Ein erster Hands-On-Tester beschreibt den Umgang mit dem Gerät als sehr natürlich wenngleich etwas langsamer als herkömmliche Sensoren. Zum Smartphone selbst hat Vivo offiziell leider noch nichts verraten, hier dürfte noch Anfang 2018 eine weitere Präsentation folgen.

The Verge waren die ersten, die das neue Smartphone von Vivo auf der CES 2018 ausprobieren durften. Im Video unten beschreibt Vlad Savov den sehr natürlichen Umgang mit dem neuartigen Gerät, das erstmals den Synaptics Clear ID FS9500-Sensor direkt im OLED-Display integriert hat, eine Technologie, die seit dem Vorjahr immer wieder auf den Markt kommen sollte, letztlich aber erst 2018 den Massenmarkt erreichen dürfte. Mit der heute offiziellen Vorab-Präsentation des nach wie vor namenlosen Geräts, zeigt Vivo aber eher die Technologie selbst, zum Smartphone liegen noch kaum Informationen vor.

Das 6 Zoll-Smartphone ähnelt in Größe und Design dem OnePlus 5T, was nicht verwundert, gehören doch sowohl Vivo als auch OnePlus zum größeren BBK-Konzern und teilen sich damit oftmals Technologie und Design. Für ein Flaggschiff mit neuartiger Technologie verwundert die Entscheidung Vivos, dem Gerät noch einen Micro-US-Port zu spendieren. Hierzulande dürfte das Vivo-Gerät ohnehin nicht zu haben sein, es ist aber nicht unwahrscheinlich, dass OnePlus künftig ebenfalls mit In-Display-Sensor-Technologie aufwarten wird. Während die optische Technologie mit dem OLED-Display offenbar in der Praxis gut funktioniert, bemängelt der Tester doch etwas die Geschwindigkeit des Entsperrens verglichen mit herkömmlichen kapazitiven Fingerabdrucksensoren.

Die Sicherheit soll allerdings dem bisher üblichen Niveau entsprechen, verspricht Synaptics. Vivo hat sich offenbar noch im letzten Jahr gegen die Ultraschall-Technologie Sense ID von Qualcomm entschieden. Wer sich erinnert – es gab 2017 schon einmal einen Prototypen von Vivo zu sehen, damals allerdings noch mit der Qualcomm-Technologie. Vivo schreibt in seiner CES-Pressemitteilung, dass die Technologie nun reif für die Massenproduktion sei und das neue Smartphone selbst noch „Anfang 2018“ im Detail präsentiert wird, möglicherweise zum Mobile World Congress Ende Februar.


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Apple iPhone: Bis zu 41% langsamer durch iOS 11.2.2 Sicherheitsupdate?

Spectre und Meltdown: Auch Apple-Produkte sind von den schweren Sicherheitslücken betroffen und wurden kürzlich durch iOS 11.2.2 und macOS High Sierra 10.13.2 gepatcht. Ein iPhone 6 zeigt sich danach allerdings um bis zu 41 Prozent langsamer als zuvor. Neuere iPhone-Modelle sind offenbar weniger stark betroffen.

In dieser Woche veröffentlichte auch Apple seine Updates für die kürzlich bekannten schweren CPU-Sicherheitslücken Spectre und Meltdown, von denen nicht nur Intel-CPUs sondern fast alle aktuellen Prozessordesigns betroffen sind, inklusive der A-Serie von Apple. Wie Gordon Kelly vom Forbes-Magazin berichtet, hat das iOS 11.2.2-Update allerdings eine unangenehme Nebenwirkung, offenbar vor allem für ältere iPhone-Modelle. Während einige iPhone X- und iPhone 7-User bislang keine negativen Auswirkungen auf die Performance bemerkten, sprechen die vom Produktmanager Melv1n veröffentlichten Benchmark-Vergleiche eine andere Sprache.

Er hat sein iPhone 6 mit iOS 11.1.2 vor und nach dem Update auf iOS 11.2.2 mit Geekbench 4 getestet und kommt hier durch die Bank auf durchschnittlich 40 Prozent Performance-Einbußen. Anzumerken ist, dass zwischen den beiden erwähnten Updates mehrere iOS-Patches veröffentlicht wurden. Die andere große iPhone-Drosselung der letzten Monate, der Skandal um die intransparente Behandlung von iPhones mit älteren Akkus, sollte hier aber eigentlich keinen Einfluss haben, da sie mit iOS 11.2 nur für das iPhone 7 nachgereicht wurde. Unklar ist derzeit, wie viele iPhone-Nutzer tatsächlich von derart massiven Performance-Einbussen betroffen sind.

Auf Twitter und in den diversen Kommentaren zum Update zeigt sich ein durchaus widersprüchliches Bild. Nutzer aktuellerer iPhone-Modelle ab iPhone 7 scheinen offenbar kaum betroffen zu sein, auch ein thailändischer iPhone 6-Nutzer meldet sogar höhere Benchmarkwerte nach dem Update. In jedem Fall sollte iOS 11.2.2 aufgrund der Schwere der Lücken nicht übersprungen werden. Auch andere Plattformen sind von Leistungseinbußen betroffen, vor allem ältere Prozessordesigns. Ist euer iPhone negativ betroffen? Meldet euch in den Kommentaren!

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Meltdown und Spectre: Ist meine CPU betroffen? Was muss ich tun?

Meltdown und Spectre: In CPUs von Intel, ARM und Apple stecken riesige Sicherheitslücken, die unter den Namen Meltdown und Spectre zusammengefasst werden. Alle Windows- und Linux-PCs sowie Macs, iPhones, iPads, Android-Smartphones und -Tablets und sogar AppleTV sind gefährdet. Unsere FAQ erklärt alle Details und sagt, wie Sie sich schützen.

So heißen die Sicherheitslücken

Meltdown (englisch für „Kernschmelze“) und Spectre (englisch für „Schreckgespenst“) bezeichnen Sicherheitslücken, die in fast allen modernen Desktop-, Mobile- und Server-Prozessoren stecken und die über drei unterschiedliche Wege ausgenutzt werden können. Meltdown gilt als die schwerwiegendere Lücke, die vor allem Intel-Prozessoren, aber auch ARM- und Apple-Prozessoren betrifft. Die beiden anderen Angriffswege werden als Spectre bezeichnet und sollen ARM-Prozessoren, AMD-CPUs, Apple-Prozessoren und Intel-Chips betreffen.

Googles Project Zero Sicherheitsteam hat die Lücken zuerst in den Intel-Prozessoren entdeckt und einen Überblick dazu veröffentlicht. Intel soll bereits im Juni 2017 von den Schwachstellen erfahren haben.

Diese Prozessoren sind betroffen

Intel: PCs, Notebooks, Server, Mobile

Laut Google sind im Prinzip alle Intel-Prozessoren seit 1995 von der Meltdown-Schwachstelle betroffen (ausgenommen: Intel Itanium und Intel Atom vor dem Jahr 2013). In jedem Fall aber die Intel-Prozessoren der letzten zehn Jahre: Intel Core i3, i5, i7 (jeweils 45nm und 32nm), Intel Core M (45nm and 32nm), Intel Core 2. bis 8. Generation, Core X, Xeon, Atom und Celeron sowie einige Pentium.

Verdacht gegen Intel-Chef

In diesem Zusammenhang liegt ein schwerwiegender Verdacht auf Intel-Chef Brian Krzanich: Hat er bewusst Intel-Aktien vor dem Bekanntwerden der Lücke verkauft, um dem nach dem Bekanntwerden von Meltdown und Spectre einsetzenden Kursverlust der Intelaktie zu entgehen? Handelt es sich bei dem Aktienverkauf also um ein verbotenes Insidergeschäft?

ARM: Smartphones, Tablets

Moderne Smartphone- und Tablet-Prozessoren, die auf der ARM-Architektur basieren, sind betroffen. Demnach sind alle handelsüblichen Android-Smartphones und Android-Tablets durch die drei Angriffswege über Meltdown und Spectre gefährdet.

AMD

AMD-Prozessoren sind nach dem derzeitigen Kenntnisstand von der Meltdown-Schwachstelle nicht betroffen, eine der beiden Spectre-Lücke soll dagegen auch in AMD-CPUs stecken. Intel behauptet allerdings, dass auch AMD-Prozessoren von Meltdown betroffen sein müssten. AMD gibt hier seine Einschätzung der Bedrohungslage wieder und schließt dabei aus, dass AMD-CPUs von zweien der drei Angriffswege betroffen seien. Demnach seien die Lücken Branch Target Injection (CVE-2017-5715) und Rogue Data Cache Load (CVE-2017-5754) für AMD-Prozessoren ohne Bedeutung. Der dritte Angriffsweg „Bounds Check Bypass“ (CVE-2017-5753) betrifft auch AMD-Prozessoren, könnte aber über Betriebssystem-Updates geschlossen werden, so AMD. Die dadurch verursachten Performance-Einbußen seien laut AMD vernachlässigbar.

Apple: iMac, Macbook, iPhone, iPad, AppleTV

Apple-Prozessoren in iMac, Macbook, iPhone, iPad und AppleTV sind betroffen.

Diese Geräte sind sicher

Die Prozessoren in der Apple Watch sollen von Meltdown und Spectre nicht betroffen sein.

Google Home, Google Chromecast, Wifi und OnHub sollen ebenfalls nicht betroffen sein.

Diese Betriebssysteme und Browser sind betroffen

Windows (Desktop, Server, Phone/Mobile), Linux (Desktop/Server) und macOS sowie ChromeOS und Android, iOS und tvOS. Neben den Betriebssystemen sind noch die Browser Chrome für Windows, Linux, macOS, iOS und Android sowie Firefox, Edge und Internet Explorer betroffen.

Sony kündigt Xperia XA2 und Xperia XA2 Ultra an

Sony geht bei den Mittelklasse-Smartphones neue Wege. Das Xperia XA2 Ultra bietet eine Dual-Kamera mit Blitz an der Front.

Im Rahmen der CES 2018 hat Sony in dieser Woche zwei neue Mittelklasse-Smartphones vorgestellt . Das Xperia XA2 und das Xperia XA2 Ultra sollen ab Februar zum Preis von 350 bzw. 450 Euro mit Android 8 erhältlich sein. Die beiden Geräte unterscheiden sich nicht nur in der Größe, sondern auch bei der Ausstattung.

Das kleinere Xperia XA2 bietet ein Full-HD-Display mit 5,2 Zoll. Im Xperia-typischen, kantigen Gehäuse werkeln der Snapdragon 630 von Qualcomm und drei Gigabyte RAM. Für scharfe Fotos und hochauflösende Videos sollen eine 23-Megapixel-Kamera an der Rückseite und eine 8-Megapixel-Linse an der Front sorgen. Der Fingerabdrucksensor wandert vom Einschalter auf der rechten Seite auf die Rückseite des Smartphones.

Das Xperia XA2 Ultra ist der größere Bruder des XA2. Das Display misst hier sechs Zoll, bietet jedoch ebenfalls nur Full-HD-Auflösung. Im Ultra werkelt ebenfalls ein Snapdragon 630, der Arbeitsspeicher ist mit vier Gigabyte jedoch großzügiger bemessen. Ebenfalls mit dem kleineren Modell identisch ist die 23-Megapixel-Kamera auf der Rückseite. An der Front bietet die XA2 Ultra eine Dual-Kamera mit 8 und 16 Megapixeln. Einen Qualitätsunterschied soll das nicht machen. Die unterschiedlichen Brennweiten der Linsen sollen Nutzern lediglich die Wahl lassen, welche der beiden Kameras sich am besten für ihren Selfie eignet. Ein Blitz ist an der Front ebenfalls verbaut.

Beim Xperia XA2 Ultra befindet sich der Fingerabdrucksensor wie beim Xperia XA2 auf der Rückseite. Der Akku des XA2 bietet 3.300 mAh. Der Stromspeicher des XA2 Ultra kommt auf 3.580 mAh. Beide Smartphone-Gehäuse verfügen außerdem über einen Metallrahmen, der die Hardware bei Stürzen schützen soll.

CPU-Sicherheitslücken: Doch nahezu alle Hersteller betroffen – die Fakten

In einer ersten Stellungnahme mahnt Intel an, dass die Berichte über eine Intel-spezifische Sicherheitslücke falsch sind. Fast alle modernen CPUs und Hersteller sollen betroffen sein. Wir listen alle aktuellen Informationen auf.

Stellungnahmen

Intel gibt an, dass viele Rechnertypen, CPUs, Hersteller und Betriebssysteme von den Exploits betroffen sind. Eigentlich käme die nun anfällige Technik bei quasi jedem modernen Mikroprozessor zur Anwendung. Daher arbeite man bereits eng mit ARM, AMD und verschiedenen OS-Herstellern zusammen, um die Schwachstellen schnell zu beseitigen.

Cnet veröffentlichte auf Twitter eine Stellungnahme von ARM. Letztere haben darin die möglichen Exploits sowie die Zusammenarbeit mit Intel und AMD bestätigt. Auch Google hat mittlerweile ein Statement herausgebracht, in dem sie interessanterweise davon schreiben, dass die Schwachstellen viele Geräte und Betriebssysteme betreffe, darunter eben auch CPUs von Intel, ARM und AMD.

Letztere hatten zuvor noch eine Stellungnahme veröffentlicht, in der es hieß, dass AMD-CPUs auf Grund ihrer andersartigen Architektur nicht betroffen seien. Mittlerweile hat AMD jedoch eingelenkt und die ursprünglichen Aussagen verändert. Denn nur bei einer Variante (Variante 3) von möglichen Angriffen seien die CPUs durch ihre Architektur geschützt, bei einer anderen Variante (2) läge das Risiko bei „nahe Null“, während das Risiko einer dritten Variante (1) durch Updates behoben wird. Diese sollen die Leistung angeblich nur unmerklich beeinflussen.

Art der Exploits

Googles Project Zero beschreibt insgesamt drei Varianten von Exploits, die sich offiziell nach den ersten Reports auf zwei Begriffe reduzieren lassen, „Spectre“ (Varianten 1 & 2) und „Meltdown“ (Variante 3). Meltdown ist die kurzfristig deutlich gefährlichere Variante, die aber leicht gepatcht werden kann. Spectre betrifft hingegen fast alle modernen Prozessoren, ist aber nur sehr schwer für Angriffe ausnutzbar, aber leider auch deutlich schwieriger zu patchen. Die theoretischen Erklärungen zu den Schwachstellen sind mitunter sehr technisch und können u.a. auf der Seite des Project Zero nachgelesen werden. Google gibt an die betroffenen Unternehmen ab Juni über Spectre informiert zu haben, Meltdown sei im Juli entdeckt worden.

Fix und Leistungseinbußen

Microsoft indes wird noch heute einen Patch für Windows 10 veröffentlichen, Fixes für die Vorgänger Windows 7 und 8 sollen dann am kommenden Dienstag folgen. Auch Microsoft bestätigt, dass die Sicherheitslücken sowohl Intel- als auch AMD- und ARM-CPUs betreffen. Das Update kann vor allem bei „älteren“ CPUs vor der Skylake-Generation zu etwas größeren Leistungsverlusten führen. Nur im absolut schlimmsten Fall können die Einbußen 25 – 30 % betragen, die Verluste sind CPU-, vor allem aber anwendungsspezifisch.

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