Was ist SSL? Alle Infos zur Webseiten-Verschlüsselung

Je größer das Internet wird, desto wichtiger ist der Faktor Sicherheit. Aus diesem Grund hat sich der SSL-Standard durchgesetzt und ist auf Millionen Webseiten zu finden. Bei uns erfahren Sie alle Infos zum Thema.

SSL ist ein Zertifikat zur sicheren Übertragung von Protokollen. Als solches betrifft es praktisch alle Bereiche des Internets, angefangen beim Browsen im Netz bis hin zur Kommunikation via E-Mail.

Was ist SSL? Ein Blick auf die Details

Hier die wichtigsten Infos zum besseren Verständnis der SSL-Technologie:

SSL bedeutet Secure Socket Layer.

SSL ist besonders wichtig, wenn Zahlungsinformationen oder andere sensible Informationen mit im Spiel sind. Dies ist zum Beispiel in Online Shops der Fall.

Wegen der hohen Bedeutung der Sicherheit ist die SSL-Verschlüsselung seit einiger Zeit sogar ein Ranking-Faktor bei Google. Das bedeutet: Webseiten, deren Adresse mit https anstatt mit http anfängt, haben einen Vorteil bei den Suchmaschinenergebnissen.

Mittlerweile sind auch viele Webseiten, bei denen es nicht um Zahlungsinformationen geht, mit SSL ausgestattet, zum Beispiel Blogs, Online-Magazine und Nachrichtenseiten.

Obwohl SSL empfehlenswert ist, kommen viele Seiten immer noch ohne die Verschlüsselung aus. Auf Webseiten, die ausschließlich der Information dienen, fällt SSL auch als Ranking-Faktor nicht allzu schwer ins Gewicht.

Ob SSL verwendet wird, erkennen Sie stets am Buchstaben „s“: So beginnen SSL-Webseiten mit https, beim Mailen sehen Sie SMTPS anstatt SMTP und POP3S anstatt POP3.

Falls Sie selbst eine Seite betreiben, sollten Sie also darüber nachdenken, auf SSL umzurüsten. Die Preise erfahren Sie bei Ihrem Webhoster, doch die günstigsten Tarife sind wirklich nicht teuer. So ist eine SSL-Verschlüsselung bereits für unter zwei Euro pro Monat zu haben. Schon für kleine und mittlere Webseiten lohnt sich dieses Investment in der Regel.

IFA 2017: IT-Neuheiten von Acer, Asus und Dell im Überblick

Wir haben einen Überblick über Produktneuheiten wie Gaming-PCs, Laptops, Monitore und Dashcams der Hersteller Acer, Asus und Dell von der IFA 2017.

Die IFA 2017 findet vom 1. bis 6. September in Berlin statt. Dort stellen verschiedene Hersteller ihre neuen Produkte vor. Lesen Sie hier die Highlights zu den Acer-, Asus-, und Dell-Neuheiten, die von Gaming-Produkten über Computer und Laptops bis hin zu Monitoren, Dashcams und Mixed-Reality-Brillen für den professionellen Anwender reichen.

Acer auf der IFA 2017

Der Hersteller Acer stellt auf der IFA unter anderem eine neue Dashcam vor, die 360-Grad-Panoramaaufnahmen zu einem Film in 4K-Auflösung zusammensetzt. Zur Kamera sind bislang jedoch weder Preis noch Release-Datum bekannt. Außerdem präsentiert Acer den Aspire S24 All-in-One-PC. Der iMac-Konkurrent mit bis zu 256 Gigabyte SSD-Speicher und maximal zwei Terabyte Festplattenspeicher, ist ab November für circa 1.000 Euro erhältlich. Sehen Sie sich zur IFA-Präsentation dieses Acer-Video an.

Gamer freuen sich vor allem über den neuen PC von Acer. Der Predator Orion 9.000 ist ein Gaming-PC, den Zocker nach ihren Wünschen umgestalten können. Gamer können den Intel Core i9-Prozessor mit einer Speicherkapazität von 128 Gigabyte bis zu möglichen 44 Terabyte kombinieren und zusätzlich bis zu vier Grafikkarten einbauen. Der Preis des High-End-Gaming-PCs mit Flüssigkeitskühlung samt Ice Tunnel soll ab knappen 1.700 Euro noch Ende des Jahres starten. Der Preis hängt natürlich von der gewählten Ausstattung ab.

Asus auf der IFA 2017

Gaming-lastig geht es auch bei Asus weiter: Der neue Zocker-Laptop Asus ROG Chimera punktet mit einem 17,3 Zoll großen Display, der eine Wiederholrate von 144 Hertz zusammen mit sieben Millisekunden Reaktionszeit hat. Insgesamt löst der Bildschirm in Full-HD auf. Die Leistung bekommt der ROG Chimera vom Core i7-7820HK Prozessor, der 4,3 Gigahertz schafft und aktuell der schnellste Prozessor für Notebooks von Intel ist. Eine Geforce GTX 1080 Grafikkarte von Nvidia ergänzt das System.

Den Standardtakt von 1,7 Gigahertz lässt Asus hinter sich und übertaktet laut Herstellerangaben auf 1,9 Gigahertz. Zudem ist der Gaming-Laptop mit zahlreichen Anschlüssen ausgestattet, wie zum Beispiel USB, USB Typ C, LAN, Kartenleser und multiple Display-Ausgänge. Außerdem gibt es einen USB-Dongle für Xbox-Controller, der direkt im Notebook eingebaut ist. Wann der Laptop auf den Markt kommt und wie viel er mit welcher Ausstattung kostet, verrät Asus bislang noch nicht.

Dell auf der IFA 2017

Das aus der Zusammenarbeit zwischen Microsoft und Dell entstandenen Mixed-Reality-Headset Dell Visor, nutzt Inside-Out-Tracking-Kameras für einen 360 Grad Rundumblick. Praktisch ist außerdem, dass das in kommenden Monaten verfügbare Dell Visor für 360 US-Dollar auch mit Mixed-Reality-Headsets anderer Hersteller kompatibel ist.

Außerdem kündigt Dell eine aktualisierte Version des XPS 13 Ultrabooks an. Das leichte Gehäuse mit einem 13,3 Zoll großen Display bekommt mit Intels Quad-Core i7-8550U oder i5-8250U ein Prozessor-Update. Der erstgenannte Prozessor taktet mit 1,9 Gigahertz und 4,2 Gigahertz im Turbo. Der Core i5-8250U läuft hingegen mit 1,6 Gigahertz im Basistakt und kann bis zu 3,4 Gigahertz im Turbo erreichen.

Laut Dell sind damit bis zu 44 Prozent mehr Leistung drin. Der Laptop soll am 12. September 2017 auf den Markt kommen. Bei einem Mindestpreis von 1.299 Euro bekommt der Käufer den Intel Core i5-8250U Prozessor zusammen mit acht Gigabyte RAM. Um sich ein besseres Bild zu machen zu können, lesen Sie hier den Test zum Dell XPS 13 (9360) der direkte Vorgänger.

So erkennen und schützen Sie sich vor einer Phishing-Mail

Betrügerische Phishing-Mails sind auf den ersten Blick nicht leicht von seriösen Mails zu unterscheiden. Lesen Sie hier, wie Sie seriöse Mails erkennen und wie Sie sich vor Datenklau gezielt schützen.

Der Begriff Phishing setzt sich aus den Wörtern „Password“ und „fishing“ zusammen. Beim Phishing „angeln“ digitale Datenfischer fremde Passwörter im Internet. Sie nutzen dazu Sicherheitslücken in Browsern und Softwareprogrammen. Aktualisieren Sie deshalb regelmäßig Ihre Software. Das Netz der Cyberkriminellen sind sogenannte Phishing-Mails. Diese Phishing-Mails landen in Ihrem E-Mail-Account. Sie sehen so aus, als stammen Sie von Ihrer Bank, Ihrer Krankenkasse oder Ihrem Telekommunikationsanbieter. Wenn Sie auf diese E-Mail klicken, greift Ihnen die Phishing-Mail über den gefälschten Link Ihr Passwort ab. Wir verraten Ihnen, woran Sie Phishing-Mails erkennen und wie Sie sich vor ihnen schützen.

Phishing Mails: Achtung bei unbekanntem Absender

Jede Mail von einem unbekannten Absender ist eine potentielle Phishing-Mail. Öffnen Sie deshalb nur E-Mails und Anhänge von vertrauenswürdigen Absendern. Klicken Sie nie unkritisch auf einen Link in einer E-Mail, deren Absender Sie nicht kennen. Und geben Sie nie vertrauliche Informationen zu Ihrer Person oder zu Ihren Online-Banking-Daten preis. Denn Ihre Bank oder eine andere seriöse Firma fordert Sie garantiert nicht per E-Mail auf, vertrauliche Informationen online herauszugeben.

Vorsicht bei verkürzten Links

In sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter setzen Nutzer Dienste wie bit.ly oder goo.gl ein, um ihre Links platzsparend zu verkürzen. Cyberkriminelle täuschen mit Hilfe dieser Technik vor, dass es sich bei der Phishing-Mail um einen seriösen Link handelt. In Wirklichkeit leitet Sie dieser Link direkt auf die Schadseite weiter. Tipp: Gehen Sie mit Ihrer Maus über den Link (mouse-over). In der Regel sehen Sie die URL, auf die Sie der Link weiterleiten möchte.

Wachsamkeit bei Rechtschreibfehlern & Co.

„6.000 Euro fuer NUR 30 studnen pro Woche!!!!!!“ Phishing-Mails erkennen Sie in der Regel auf den ersten Blick. Meist beginnen Phishing-Mails mit einer unpersönlichen Anrede wie beispielsweise „Sehr geehrter Kunde / sehr geehrte Kundin“. Ein weiteres Kennzeichen sind falsche Grammatik, Tippfehler, Satzzeichenfehler oder Wörter in GROSSBUCHSTABEN und viele Ausrufezeichen. Wenn Ihnen unglaubwürdige 6.000 Euro für einen Halbtagsjob winken, löschen Sie die E-Mail sofort.

Aufpassen bei Deadlines und Drohungen

„Achtung: Bitte sofort Passwort ändern“, „Mahnung: Zahlen Sie 860 Euro bis übermorgen“. Beinhaltet eine Mail Drohungen oder setzt Ihnen Deadlines, handelt es sich fast immer um eine Phishing-Mail. Fragen Sie im Zweifel bei der Auskunft des Unternehmens nach, ob Handlungsbedarf besteht.

Surfen auf der sicheren Seite

Sie erkennen eine sichere Internetseite im Browser an dem Schloss und dem „https“ in der Adressleiste. Standard sind inzwischen beim Besuch einer Seite SSL/TLS-gesicherte Verbindungen zum Server. Erledigen Sie niemals Ihre Online-Banking-Geschäfte über ungesichertes freies WLAN. Aktivieren Sie die Firewall und nutzen Sie Virenschutzsoftware-Programme wie Eset Internet Security, die Sie regelmäßig aktualisieren.

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Smartphone verloren – was Sie jetzt sofort tun sollten

Das Handy ist weg. Und mit ihm Fotos, Kontakte, Nachrichten, Passwörter. Lesen Sie hier, was Sie sofort unternehmen, wenn Sie Ihr Smartphone verloren haben.

Ein Smartphone ersetzt heute bei vielen den Time-Manager, das Adressbuch, den Spielplatz, das Fotoalbum sowie die Bank- oder Postfiliale. Auf ihm speichern wir schöne Urlaubserinnerungen, wichtige Termine, den Familienchat und heiße Flirts. Geht unser Smartphone verloren, fehlt gefühlt das halbe Leben. Kein Wunder, dass viele massiv in Panik geraten, wenn Ihr Handy weg ist. Die erste Maßnahme: Rufen Sie sich an. Vielleicht versteckt sich Ihr Telefon in der Küche oder es liegt noch auf dem Tresen der Bar. Wenn Sie damit keinen Erfolg haben, helfen Ihnen unsere Tipps, Ihr Handy möglicherweise wiederzufinden oder zumindest den Schaden zu begrenzen.

Sperren Sie die SIM-Karte

Sperren Sie bei Verlust oder Diebstahl Ihres Smartphones als erstes die SIM-Karte. So verhindern Sie, dass die Diebe mit Ihrem Handy teure Auslandgespräche führen, auf Ihre Kontakte und Daten zugreifen und Dienste über Ihr Smartphone buchen. Sie sperren Ihre SIM-Karte gebührenfrei beim Sperr-Notruf unter der Festnetznummer 116 116. Dieser sperrt die Karte und leitet die Informationen an Ihren Mobilfunkbetreiber weiter. Alternativ wenden Sie sich direkt an die Sperr-Hotline Ihres Mobilfunkbetreibers oder Sie sperren Ihre SIM-Karte online.

Sperren oder löschen Sie die Daten auf Ihrem Handy

Wer eine App für den Fernzugriff auf das Smartphone installiert hat, sperrt oder löscht damit alle Daten. Alternativ ändern Sie die Passwörter Ihrer Apps im Internet. Setzen Sie auf den jeweiligen Verwaltungsseiten per E-Mail die Passwörter und Zugriffe zurück. So verhindern Sie, dass Unbefugte Zugriff auf installierte Apps (und damit auf sensible Daten) erhalten. Bei Facebook und anderen Diensten erledigen Sie das direkt auf der Website über „Einstellungen“ > „Handy“ > „Auf Handy abmelden“.

Melden Sie das Handy gestohlen

Erstatten Sie bei einem Diebstahl (Online-)Anzeige bei der Polizei. So sind Sie bei Missbrauch und Versicherungsfragen auf der sicheren Seite.

Orten Sie Ihr Handy

Sowohl Google- als auch Apple-Handys verfügen über eingebaute Ortungssysteme. Bei iPhone finden Sie diese Funktion unter „Einstellungen“ > „Ihr Name“ > „iCloud“ > „Mein iPhone suchen“. Im Fall des Verlusts ortet iCloud Ihr Gerät. Eine Aktivierungssperre verhindert zusätzlich, dass Dritte Ihr Handy nutzen. Bei Android-Geräten aktivieren Sie ebenfalls „Mein Gerät finden“. Ein mit einem Google-Konto verknüpftes Gerät orten Sie über den Google-Geräte-Manager im Browser Ihres Computers.

Präventionstipp: So schützen Sie sich vor Verlust und Datenklau

  • l Bewahren Sie Ihr Smartphone an einem sicheren Ort auf.
  • l Verpassen Sie Ihrem Smartphone eine Schutzhülle.
  • l Richten Sie eine Bildschirmsperre ein (PIN-Code, Muster, Fingerabdruck, Irisscan).
  • l Sichern Sie die Inhalte Ihres Handys per Backup auf einer externen Festplatte.
  • l Sichern Sie Ihre Handy-Daten in der iCloud.
  • l Notieren Sie sich die IMEI-Nummer. Diese finden Sie auf Ihrem Gerät unter dem Code *#06#, den Sie auf dem Ziffernblock eingeben.

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Windows 10 Mobile: Betriebssystem steht vor dem Aus

Windows Mobile hatte es nie leicht – Apples iOS und Googles Android dominieren den Markt. Doch davon ließ sich das Unternehmen aus Redmond nicht unterkriegen, das verantwortliche Team hängte sich mächtig rein. Vor Kurzem aber verlor Windows Mobile seinen wichtigsten Nutzer: Konzerngründer Bill Gates wechselte offiziell zu Android! Auch Joe Belfiore, Vize der „Windows und Geräte”-Division des Unternehmens, vollzog kürzlich diesen Umzug. Auf Twitter gab er anschließend das Aus für das Betriebssystem bekannt.

Windows 10 Mobile: Weiterentwicklung gestoppt

Belfiores Mannschaft arbeitete an neuen Funktionen und Updates für Windows 10 Mobile. Wie der gute Mann jedoch kürzlich über Twitter bestätigte, stehen genau diese künftig nicht mehr im Fokus der Abteilung. Für die privaten Nutzer bedeutet das: Ihr mobiles Betriebssystem wird auf dem derzeit aktuellen Stand bleiben. Zwar bestätigt Belfiore, dass es künftig noch wichtige Sicherheits-Updates und Fehlerbehebungen geben soll, er trägt damit aber Windows 10 Mobile und Windows Phone für Konsumenten gleichzeitig zu Grabe. Auch neue Hardware sei nicht mehr geplant.

Windows 10 Mobile: Zu wenig Apps im Store

Die Gründe für diesen Schritt nennt Joe Belfiore ebenfalls in seinen Tweets: Es fehlte schlichtweg die Unterstützung von App-Entwicklern. Obwohl Microsoft die Programmierer nach eigenen Aussagen mit Geld und Hilfestellungen beim Schreiben versorgte, blieb der Store ziemlich leer. Weil die Auswahl an Applikationen unter iOS und Android um ein Vielfaches größer ist, sahen die Verbraucher keinen Grund, zu wechseln. Das führte wiederum dazu, dass große Unternehmen nicht in die Umsetzung ihrer Produkte für Windows 10 Mobile investierten. Ein Teufelskreis, den Microsoft nicht durchbrechen konnte.

Microsoft: Konzentration auf Mobil-Apps

Ganz gibt Microsoft die Mobil-Sparte nicht auf: Statt eigene Betriebssysteme für Smartphones zu entwickeln, versorgt das Unternehmen künftig bestehende verstärkt mit Software. Die Office-Apps für iOS und Android erfreuen sich bereits großer Beliebtheit und sollen weiter regelmäßig mit Updates versorgt werden. Der „Microsoft Launcher” ist sogar eine komplette Benutzeroberfläche aus dem Hause Microsoft – natürlich mit Fokus auf Software aus Redmond.

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Lenovo: Limitierte ThinkPad 25 Anniversary Edition offiziell angekündigt

Happy Birthday ThinkPad! Wie erwartet hat der PC-Hersteller Lenovo sein Retro ThinkPad unter dem Namen ThinkPad 25 vorgestellt. Aufgrund der T470-Basis müssen sich die Liebhaber der klassischen ThinkPad-Tastatur, die Lenovo hier zum ersten Mal seit 2011 wieder anbietet, allerdings mit älteren CPUs und GPUs zufriedengeben.

Die Informationen des Leaks haben sich bestätigt: Lenovo hat heute das ThinkPad 25, die spezielle Jubiläums-Edition zum 25. ThinkPad-Geburtstag, angekündigt. Dieses neue ThinkPad-Notebook baut auf dem Modell T470 auf und enthält daher noch den nun veralteten Intel Core i7-7500U. Vor ein paar Wochen ist die neue Intel-CPU-Generation auf den Markt gekommen, zum Beispiel der Nachfolger des Core i7-7500U, der Core i7-8550U, der dank doppelter Kernanzahl deutlich schneller ist.

Ob die veraltete CPU das ThinkPad 25 wirklich für viele potenzielle Nutzer unattraktiv macht, das ist aber trotzdem fraglich. Schließlich soll dieses Modell explizit ThinkPad-Fans ansprechen und bringt ein Feature mit, das kein anderes modernes Notebook bietet: Die klassische ThinkPad-Tastatur der prä-Chiclet-Ära mit sieben Tastenreihen statt dem heute üblichen sechs-reihigen Layout.

Die klassische Tastatur mit dem Layout, das einem Desktop-Keyboard in etwa entspricht, wurde von Lenovo zuletzt im Jahr 2011 mit dem T420 angeboten. Der Wechsel zur modernen Chiclet-Tastatur mit reduziertem Layout im Jahr 2012 war von heftigen Kontroversen unter ThinkPad-Fans begleitet worden und viele Nutzer hängen bis heute an der alten Tastatur, die schon im allerersten ThinkPad verbaut war (zu den Anfängen der Marke ThinkPad lesen Sie hier unseren Rückblick). Anders als früher verfügt die klassische Tastatur im Thinkpad 25 sogar über Backlight, bei älteren ThinkPads nutzte Lenovo noch das im Displayrahmen integrierte ThinkLight als Tastaturbeleuchtung.

Abgesehen von der Tastatur gibt es einige weitere Designänderungen im Vergleich zum normalen T470. Zum Beispiel ist die Handballenauflage gummiert, im Lieferumfang gibt es drei verschiedene Kappen für den TrackPoint und oberhalb der Tastatur sind dedizierte Audio-Tasten verbaut.

Technisch entspricht das ThinkPad 25, das es nur in einer Konfiguration gibt, einem High-End-Modell des T470. Das ThinkPad 25 enthält ein LTE-Modul, 16 GB RAM, eine 512-GB-NVMe-PCIe-SSD sowie ein 14-Zoll Full-HD (1.920 x 1.080) IPS-Touch-Display. Außerdem ist die Nvidia GeForce 940MX verbaut, die es im regulären T470 nicht gibt, zumindest nicht in Deutschland.

Notebookcheck hat bereits einen Test des ThinkPad 25 fertiggestellt. Es ist ab sofort erhältlich. Interessenten sollten sich beeilen: Das ThinkPad 25 ist nur in einer stark limitierten Auflage erhältlich, in Europa soll es nur 625 Stück geben. Der Preis liegt bei 2.379 Euro in Deutschland.

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iPhone 8: Zahl der Akku-Schäden nimmt zu – hat Apple ein Problem?

Die Zahl der Exemplare des iPhone 8 mit geschwollenen Akkus und dadurch verursachten Gehäuseschäden nimmt zu: Mittlerweile gibt es nicht nur aus Asien entsprechende Berichte. Hat Apple ein größeres Problem?

iPhone 8: Zahl der Akku-Vorfälle hat sich verdreifacht

Offenbar kann es zumindest bei einigen Exemplaren des iPhone 8 vorkommen, dass der Akku so sehr anschwillt, dass das Gehäuse aufplatzt – entweder während des Aufladens, in manchen Fällen aber offenbar sogar schon dann, bevor der Kunde das Gerät das erste Mal in Betrieb nimmt. Vor einigen Tagen sorgten Meldungen von zwei betroffenen Kunden in Asien für Aufsehen. Jetzt kommen einige weitere Erfahrungsberichte hinzu. Die britische Zeitung The Guardian berichtet von entsprechenden Vorfällen in Kanada, China und Griechenland. Insgesamt hat sich die Zahl der Betroffenen laut CNet mittlerweile auf sechs erhöht.

Akkuprobleme mit iPhone 8: Weiterhin nur Einzelfälle?

Apple hatte bereits nach den ersten beiden Vorfällen erklärt, dass das Unternehmen das Phänomen untersuche. Die große Frage lautet aber bis dahin: Gibt es beim iPhone 8 ein allgemeines Akkuproblem, oder handelt es sich um isolierte Einzelfälle? Spätestens seit dem Debakel um das Galaxy Note 7 wissen wir, wie weitreichend Akkuprobleme sein können.

Beruhigend ist, dass es sich weiterhin um eine sehr kleine Zahl an Vorfällen handelt – immerhin wird Apple schon einige Millionen Exemplare des iPhone 8 ausgeliefert haben. Andererseits ist interessant, dass es sich in allen Fällen um ungefähr dasselbe Phänomen handelt – und dass dieses schon wenige Tage nach der Veröffentlichung des Gerätes auftritt. Denkbar ist daher, dass noch einige weitere Geräte betroffen sind, die Kunden es aber noch nicht gemerkt haben.

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Samsung Galaxy S8: Modell in Rose Pink bei Sparhandy.de

Der Kölner Onlinereseller vermarktet das Samsung Galaxy S8 in der Farboption Rose Pink deutschlandweit exklusiv. Vorbestellungen sind ab 6.10. möglich, der Auslieferungsstart ist am 20. Oktober.

Der Kölner Onlinehändler SH Telekommunikation Deutschland GmbH nimmt über seine Internetpräsenz Sparhandy.de ab heute 12 Uhr die Bestellungen für das Samsung Galaxy S8 in der Trendfarbe Rose Pink entgegen. Dabei ist Exklusivität garantiert. Denn die neue Farbe für das Galaxy S8 wird in den nächsten Wochen deutschlandweit exklusiv bei Sparhandy erhältlich sein.

Ab heute, Freitag den 6. Oktober 2017 beginnt die Pre-Order-Phase auf www.sparhandy.de/deals/pinkxklusiv/. Der Start für die Auslieferung des Galaxy S8 in Rose Pink beginnt laut Sparhandy dann in 2 Wochen. Am Freitag, 20.10.2017 werden die Pink-S8-Phones dann an die Besteller versendet.

Zum Vermarktungsstart bietet Sparhandy das Galaxy S8 Rose Pink als Bundle mit Vodafone-Tarif sowie ohne Mobilfunkvertrag an. Der Gerätepreis ohne Tarif liegt bei knapp 630 Euro. Das Galaxy S8 Rose Pink ist außerdem mit Tarifen anderen Anbieter frei kombinierbar.

Mit dem Vodafone Smart L+ Tarif für rund 42 Euro monatlich zahlt der Kunde für das Samsung Galaxy S8 Rose Pink eine einmalige Zuzahlung von 1 Euro. Im Tarif enthalten sind laut Sparhandy 5 GB LTE Internet-Flat, Allnet- und SMS-Flat in alle dt. Netze sowie eine Anschlussgebühr-Erstattung über Mein Vodafone-App.

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Xiaomi Mi A1: Android-One-Phone bereits in Europa gelandet

Das erste Xiaomi-Smartphone ohne MiUI-Oberfläche ist bereits bei einigen Händlern in Europa gelistet, zu Preisen ab 228 Euro. Selbst direkte Nachbarn von Österreich und Deutschland führen das Android One-Smartphone bereits.

Anfang September überraschte Xiaomi mit der Ankündigung einer neuen Smartphone-Serie und dem Android One-Smartphone Mi A1. Statt MiUI findet sich ein unverändertes Android von Google auf einem, dem Mi 5X nicht ungleichen, Midranger mit Unterstützung aller europäischer LTE-Bänder, allerdings noch mit Android 7.1 Nougat und nicht Android Oreo. Letzteres soll aber demnächst zur Verfügung gestellt werden, versprach Xiaomi zum Launchzeitpunkt.

Mittlerweile ist ein Monat vergangen und schön langsam kündigt sich die Verfügbarkeit des Geräts in manchen europäischen Ländern an, bislang mit Ausnahme einiger Ebay-Händler aber noch nicht in Deutschland oder Österreich obwohl Geizhals das Smartphone bereits in seiner Datenbank führt. Am Günstigsten ist das Xiaomi Mi A1 derzeit wohl in Spanien zu finden. Ein Händler listet es dort bereits um 228 Euro mit Verfügbarkeit ab dem 9. Oktober. Etwas teurer ist der Midranger in Ungarn, in den Niederlanden, in Tschechien oder in Griechenland, allerdings teilweise erst ab übernächster Woche. Mit umgerechnet 300 Euro ist das Mi A1 in Polen aktuell am Teuersten.

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Microsoft: Die Sicherheit bei Windows 7 und 8.1 wird vernachlässigt

Nutzer von Windows 7 und Windows 8.1 bleiben bei Themen wie Sicherheit auf der Strecke. Denn so wie es aussieht, kümmert sich Microsoft nur mehr um das Kerngeschäft, Windows 10.

Obwohl Windows 7 und Windows 8.1 von Microsoft nach wie vor noch im vollen Umfang offiziell supportet werden sollten, hat Mateusz Jurczyk von „Google Project Zero“ herausgefunden, dass eine bestimmte bekannte Sicherheitslücke in Windows 10 bereits mittels automatischen Updates von Microsoft geschlossen wurde, allerdings das gleiche sicherheitsrelevante Problem unter Windows 7 und Windows 8.1 noch weiterhin besteht.

Beim Administrieren seiner im Ende Mai 2017 berichteten Sicherheitslücke “Windows Kernel pool memory disclosure in win32k!NtGdiGetGlyphOutline” im “Project Zero bug tracker” findet Mateusz Jurczyk mittels “binary diffing”, einer Methode bei welcher der alte sicherheitsrelevante Code mit dem neuen gefixten Code verglichen wird, Folgendes heraus. Die Schwachstelle wurde zwar in Windows 10 behoben, aber existiert noch weiterhin in den beiden älteren Windows-Versionen.

Die Vermutung liegt nahe, dass Microsoft sich mehr auf das Kerngeschäft konzentriert, was aber eine äußerst bedenkliche Entwicklung ist, da Windows 7 in der weltweiten Statistik von Statcounter noch immer von mehr Usern verwendet wird, als Windows 10. Werden die Nutzerdaten nur für Europa herangezogen, hat Windows 10 bereits den größten Marktanteil erlangt und seinen Vorgänger Windows 7 im März 2017 überholt. Trotzdem stellt dies ein großes Sicherheitsproblem dar, da in diesem konkreten Fall die Schwachstelle bereits öffentlich bekannt ist und weltweit mehr als die Hälfte aller Windows-Nutzer weiterhin betrifft.

Endbenutzer von älteren Windows-Versionen wie beispielsweise Windows 7 oder 8.1 sind diesen Sicherheitslücken ohne ein entsprechendes Sicherheits-Update von Microsoft hilflos ausgeliefert, da hilft weder ein Anti-Virenprogramm, noch ein Aufpassen im Internet sondern einzig und alleine ein Umstieg auf Windows 10, obwohl eigentlich Microsoft Windows 7 offiziell bis 14. Januar 2020 und Windows 8.1 bis 10. Januar 2023 mit Sicherheits-Updates versorgen müsste.

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