10 Tipps zum Zurücksetzen des iPhone-Akkus, damit er in gutem Zustand bleibt

Teil 1: Wie Sie den iPhone-Akku kalibrieren

Aktivieren Sie das iPhone mit einem warmen Neustart. Unter normalen Umständen, können 70% Akkulaufzeit 2-3 Minuten Videoaufnahme mit Leichtigkeit bewältigen, aber ein Erschöpfen des Akkus kann die Aufnahme abrupt beenden. Kein Grund zur Panik. Der Akku benötigt nur einen kleinen Ruck. Genauer gesagt, er muss kalibriert werden. Der Vorgang ist simpel und kann regelmäßig alle sechs Monate durchgeführt werden. Folgen Sie diesen Schritten, um den Akku zu kalibrieren.

Schritt 1. Laden Sie das iPhone auf, bis angezeigt wird, dass es vollständig geladen ist. Lassen Sie das Gerät im Ruhemodus und verwenden Sie es während des Ladevorgangs nicht (halten Sie Ausschau nach dem Apple-Logo).

Schritt 2. Der iPhone-Akku benötigt Training Laden Sie den Akku vollständig auf und entladen Sie den Akku vollständig, bevor Sie das iPhone erneut aufladen.

Schritt 3. Die volle Kapazität kann manchmal bei unter 100% erreicht werden. Das iPhone ist wahrscheinlich nur falsch eingestellt und muss verstehen, wie es das ursprüngliche Akkuniveau erreichen kann. Entladen Sie für ein gutes Ergebnis den Akku vollständig und laden Sie ihn mindestens zwei Mal wieder auf.

Teil 2: Wie Sie die Akkulaufzeit Ihres iPhones steigern

Das iPhone verfügt über so viele Features, dass viele Nutzer am liebsten alle gleichzeitig ausprobieren möchten. Die meisten sind aber schon nach einer Weile wieder vergessen. Sie können mehrere Features deaktivieren, um Akkulaufzeit zu sparen.

Verwenden Sie den Vibrationsmodus, falls nötig: Aktivieren Sie den Leise-Modus nur wenn es wirklich notwendig ist. Tippen Sie auf Einstellungen und Sound; falls Vibration aktiviert ist, schalten Sie es aus. Dieses Feature verbraucht viel Akku und Nutzer sollten am besten den manuellen Modus verwenden.

Schalten Sie unnötige Animationen aus: Visuelle Effekte können die Nutzungserfahrung erweitern und verbessern. Finden Sie die richtige Balance, indem Sie energiefressende Parallax-Effekte und Animationen deaktivieren. Um Parallax auszuschalten, gehen Sie zu Einstellungen > Allgemein > Bedienungshilfen Aktivieren Sie die Funktion „Bewegung reduzieren“. Um Animationen auszuschaltne, gehen Sie zu Einstellungen > Hintergrundbilder > Helligkeit. Wählen Sie ein Foto ohne Animation aus. Animationen enhalten zahlreiche Informationen, die das iPhone verarbeiten muss.

Reduzieren Sie die Bildschirmhelligkeit: Eine dauerhaft hohe Bildschirmhelligkeit ist niemals eine gute Idee. Ein heller Bildschirm ist ein riesiger Akkufresser. Stellen Sie die Bildschirmhelligkeit auf Ihre Bedürfnisse an. Klicken Sie auf Einstellungen > Hintergründe & Helligkeit. Tippen Sie auf die Option „Automatische Helligkeit aus“. Stellen Sie die Helligkeit so ein, dass sie für Sie angenehm ist.

Entscheiden Sie sich für manuelle Downloads: Apps oder Musik zu aktualisieren kann negative Auswirkungen auf die Akkulaufzeit haben. Manche der Daten werden nur selten verwendet, aber erhalten ständig Updates. Entscheiden Sie sich dafür, die aktuellste Version stets manuell herunterzuladen. Musikliebhaber können wählerischer sein. Tippen Sie auf Einstellungen > iTunes & App Store. Tippen Sie auf „Automatische Downloads aus“ und planen Sie die Downloads manuell.

Schalten Sie Einstellungen, wie Siri aus: Siri wird aktiviert, wenn ein Nutzer das iPhone auf sein Gesicht zu bewegt. Jedes Mal, wenn die App überprüft, ob Siri aktiviert werden muss, wird Energie verbraucht. Eine sichere Option ist es, zu Einstellungen > Allgemein > Siri zu gehen und dort Anheben zum Sprechen auszuschalten. Sie können Siri immer noch durch Halten des Homebuttons aktivieren. Regulieren Sie außerdem manuell AirDrop, WlAN und Bluetooth.

Wählen Sie Standard-iPhone-Apps aus: Standard-Apps sind Apps, die ab Werk installiert sind und genau auf das Gerät abgestimmt wurden, um möglichst wenig Energie zu verbrauchen. Apps von Drittanbietern verfügen zwar über die gleichen Funktionen, verbrauchen aber häufig wesentlich mehr Akkulaufzeit.

Schalten Sie die Hintergrundaktualisierung aus: Überprüfen Sie, ob Apps automatisch aktualisiert werden. Tippen Sie auf Einstellungen > Allgemein > Nutzung und notieren Sie sich Standby- und Nutzungszeit. Aktivieren Sie den Ruhemodus und verwenden Sie das Gerät nach etwa 10 Minuten wieder. Die Standbyzeit sollte sich erhöht haben. Falls sich nichts geändert hat, dann wurde eine App möglicherweise im Hintergrund aktualisiert. Gehen Sie zurück zu Einstellungen > Allgemein und tippen Sie dort auf Hitnergrundaktualisierung. Sehen Sie sich die Liste kurz an und entfernen Sie ungewollte Apps. Installieren Sie die Apps wieder, falls Sie sie benötigen.

Deaktivieren Sie Standortdienste: Die ständige Nachverfolgung des Standorts ist ein Luxus und sie sollten diesen Dienst nur nutzen, wenn Sie an einem Ort unterwegs sind, mit dem Sie nicht vertraut sind. Standortdienste verbrauchen viel Akkulaufzeit und sollten deshalb deaktiviert werden, wenn Sie Ihre Akkuleistung maximierem möchten. Tippen Sie auf Einstellungen > Privatsphäre Suchen Sie nach unerwünschten oder nicht genutzten Apps unter Standortdienste und schalten Sie sie aus. Sie können außerdem Optionen, wie standortbasierte iAds und häufige Standort unter Systemdienste deaktivieren.

Halten Sie einen externen Akku bereit: Es erscheinen ständig neue Akkupacks, die zusätzliche Akkuleistung bieten.

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So hält der iPhone-Akku länger

Zu viel Akkulaufzeit kann man eigentlich nicht haben. Bereits in der Einstellungen-App reichen ein paar Griffe, um dem Akku im iPhone und iPad auf die Sprünge zu helfen. Wir zeigen, was dabei wichtig ist.

Display und Helligkeit

Neben dem Display an sich ist die Hintergrundbeleuchtung einer der großen Stromfresser. Daher sollten Sie ihn immer nur so hell einstellen wie nötig. Das gelingt automatisch, wenn Sie unter „Einstellungen > Anzeige & Helligkeit“ die Option „Auto-Helligkeit“ eingeschaltet lassen.

Unter „Allgemein > Automatische Sperre“ lässt sich einschalten, nach welchem Zeitraum das Display automatisch ausschaltet, wenn keine Aktion erfolgt. Stellen Sie den Wert auf „30 Sekunden“. Schalten Sie das Display zudem manuell u?ber den Ein-/Ausschalter aus, wenn Sie die Arbeit beendet haben. Über die Zeit spart das Strom. Die 3D-Darstellung unter bietet nette Effekte beim Neigen des iPad oder des iPhones, einige Nutzer behaupten gar, sie wu?rden seekrank. Auf jeden Fall braucht der Effekt CPU-Power. Wer auf den Effekt verzichten kann, wählt in den Einstellungen „Allgemein > Bedienungshilfen > Bewegung reduzieren“ und schaltet die Option ein.

Ruhezeiten

Auch mobile Nomaden haben Ruhezeiten, in denen sie schlafen oder der Datenaustausch nicht möglich oder gewünscht ist. Dann sollten Sie das iPad oder das iPhone entsprechend einstellen und dabei noch Strom sparen. Wir haben in der Einstellung „Nicht stören“ eine Ruhezeit zwischen Mitternacht und 6 Uhr morgens eingerichtet.

Weder Facetime-Anrufe noch Nachrichten oder Benachrichtigungen werden zugestellt – Familienmitglieder und wichtige Personen lassen sich ausschließen. Nicht nur im Flugzeug ist bei den meisten Airlines der „Flugmodus“ Pflicht. Bei Fahrten im ICE mit wechselnden Providern auf der Strecke zieht das Kommunikationsmodul im iPad Cellular und im iPhone dabei Strom. Schalten Sie den Flugmodus bei Bedarf u?ber das Kontrollzentrum ein. In Gegenden mit schlechter oder nicht vorhandener Mobilfunk-Datenverbindung schalten Sie „Mobile Daten“ unter „Mobiles Netz“ aus, WLAN funktioniert weiter.

Automatik: Airdrop und Datenaustausch

Mit Airdrop lassen sich zwischen iOS-Geräten, die die Funktion unterstützen, in einem lokalen Netzwerk Daten einfach tauschen, viele Apps unterstützen das bereits. Doch die Funktion benötigt auch den Akku-Saft.

Das iPad und iPhone benutzen dazu Bluetooth und Wi-Fi. Schalten Sie im Kontrollzentrum Airdrop nur bei Bedarf ein, sonst verbraucht das Bluetooth-Modul auf der Suche nach Kommunikationspartnern stetig Strom. In den Einstellungen lässt sich unter „Hintergrundaktualisierung“ für unterstützte Apps einstellen, ob sie im Multitasking-Betrieb im Hintergrund ihre Daten per WLAN oder Mobilfunkverbindung aktualisieren du?rfen, etwa die App Google Maps im Hintergrund den aktuellen Standort anzeigt.

Die Funktion nutzen schon sehr viele Apps, bei den wenigsten ist sie sinnvoll, und sie verbraucht zudem Strom. Schalten Sie die Option für die Apps aus, die im Hintergrund „schlafen“ sollen. Insbesondere die Facebook-App ist gerne im Hintergrund aktiv, dabei lohnt es sich auf jeden Fall, solche Aktivitäten zu unterbinden.

Ortungsdienste

Mithilfe des GPS-Moduls können Apps den aktuellen Standort des Benutzers ermitteln und verfolgen. Das ist unabdingbar für Navi-Apps, die Sie sonst nicht sicher geleiten können. Entsprechende Apps fragen beim ersten Start, ob der Benutzer der Ortsermittlung zustimmt, in den meisten Fällen wird das mit einem „OK“ quittiert. In den Einstellungen finden Sie die Option „Ortungsdienste“ unter „Datenschutz“ – aus gutem Grund.

Viele Apps teilen dem Server des App-Herstellers Ihren Standort mit. Selbst wenn die App die Standortfreigabe benötigt, kann man unter „Ortungsdienste“ dies ein wenig einschränken – man wählt hier die Option „Beim Verwenden der App“. So stellt man sicher, dass die App nicht unnötig den eigenen Standort hin und her schickt und somit Strom verbraucht. Unten im Fenster wählen Sie dann „Systemdienste“. Hier erhebt Apple Daten, auch das lässt sich einschränken.

Denken Sie beim Deaktivieren der Systemdienste aber auch an mögliche Folgen: So sind „Funknetzsuche“ und „WLAN-Netzwerke“ auch dafür verantwortlich, die Position schneller darzustellen.

Mitteilungen

Geradezu inflationär zugenommen hat die Nutzung von Mitteilungen oder Push-Benachrichtigungen durch Apps. Hier empfiehlt sich die Justierung in den Einstellungen unter „Mitteilungen > Anzeigen“.

Für jede App können Sie festlegen, ob und in welcher Form sie Mitteilungen senden darf. Das Senden von Mitteilungen kostet natürlich immer Strom, hier schalten Sie bei unwichtigen Apps einfach alle Optionen aus und setzen „Erinnerungsstil“ auf den Wert „Keine“. Unten im Fenster lauert ein Stromfresser unter „Im Sperrbildschirm“.

Wer die Option etwa bei Twitter und Facebook gesetzt hat und die beiden sozialen Netzwerke massiv nutzt, sieht unter Umständen seinen Startscreen alle paar Minuten einschalten und eine Meldung präsentieren. Das kostet natürlich massiv Strom. Schalten Sie die Option nur bei wichtigen Apps wie Nachrichten oder VIP-Mails ein, verfrachten Sie die Meldungen anderer in Mitteilungszentrale, dort lassen sie sich zu einem beliebigen Zeitpunkt anzeigen.

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Fünf Tipps zur Optimierung von SSDs und Festplatten

Als unermüdliche Datenarchivare leisten Festplatten und SSDs Höchstarbeit. Grund genug, diesen wichtigen PC-Komponenten mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Dabei helfen eine Reihe praktischer Tools.

  1. Datenabgleich zwischen internen und externen Laufwerken

Dateien in Windows an zwei und mehr verschiedenen Speicherorten bequem und sicher zu verwalten, macht im Explorer einiges an Disziplin nötig. Allzu leicht handelt man sich unterschiedliche Versionen von Dokumenten ein und muss im Einzelfall prüfen, welche den letzten Bearbeitungsstand enthält. Hilfe beim Abgleichen, Sichern und Überspielen von Dateien und Ordnern leistet das für Privatnutzer kostenlose Pursync. Es vereinfacht die regelmäßige Sicherung von wichtigen Dateien und Ordnern deutlich. Zusätzlich vergleicht die Software komfortabel Dateien, um zu verhindern, dass sich überflüssige Doppelungen von Dateien in einem Verzeichnis finden. Auch das Sichern der kritischen Dateien auf einem FTP-Server ist mit dem Tool möglich. Für besonders wichtige Anwendungen sind auch verteilte Backups aktivierbar, denn Puresync erlaubt die Sicherung auf bis zu drei entfernte Ziele. Eventuell nötige Änderungen am Verzeichnisnamen werden beim Sicherungsvorgang automatisch angepasst. Zudem gibt es eine spezielle Fotosynchronisierung. Diese gleicht nur die Bilder seit der letzten Änderung ab, so werden unnötige Kopiervorgänge vermieden. Die Bedienoberfläche ist übersichtlich gestaltet und überfordert auch Einsteiger nicht. Gleichzeitig haben erfahrene Anwender ausreichend Regler, um die Backups explizit an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

  1. Statusangaben von Festplatten und SSDs auslesen

Benötigen Sie genauere Angaben zu den Festplatten oder SSDs im Rechner, hilft die Statusanzeige in Windows nicht weiter. Wer sich für die inneren Werte eines Laufwerks interessiert und auch die Smart-Kennzahlen im Auge behalten möchte, findet mit dem Tool Driveinfo einen probaten Helfer. Es versorgt Sie mit Infos über alle mit dem PC oder Notebook verbundenen Festplatten und SSDs. Zu den ausgelesenen Infos zählen neben Angaben wie Hersteller, Firmware-Version und Transfermodus auch Details zum Controller. So erfahren Sie wichtige Partitionsdaten, etwa deren Typ oder den Startsektor. Mit dem „Sektor-Browser“ lassen sich schnell alle Bereiche wie der MBR ansteuern. Das Tool bereitet ebenfalls die Smart-Werte auf, sodass der Benutzer sich einen Überblick über den Gesundheitszustand seiner Speichergeräte verschaffen kann. Auf Wunsch schlägt die Software Alarm, sobald das Laufwerk eine bestimmte Temperatur überschreitet. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, einen Bericht im HTML-Format zu generieren.

  1. Akustik-Management von Festplatten optimieren

Das Datenträger-Tool HD Tune Pro (Vollversion: 25 Euro) bietet vernünftige Funktionen zur Analyse von Festplatten, SSDs und Flash-Laufwerken. Neben zahlreichen Leistungstests verfügt das Programm auch über einen Error-Scan, der defekte Sektoren auf einer Platte aufspürt. Damit überprüfen Sie im Rahmen eines File-und eines Random-Access-Benchmarks Transferraten und Zugriffszeiten. Gleichzeitig kann das Programm die Smart-Register auslesen und analysieren. Besonderheit des Tools ist die AAM-Option für das Akustik-Management von Festplatten. Damit lassen sich die Festplatten auf Performance oder auf geringe Lautstärke optimieren. Ein integrierter Test verdeutlicht, inwiefern die AAM-Veränderung die Performance der Festplatte beeinträchtigt.

  1. Datenübertragung bei SSDs durch AHCI verbessern

AHCI garantiert im Zusammenspiel mit einem SSD-Laufwerk eine optimierte Datenübertragung mit einem deutlich höheren Datendurchsatz als IDE. Damit dieser Modus auch unter Windows 7 angewendet wird, sind zwei Voraussetzungen zu erfüllen: Der AHCI-Modus muss im Bios des Computers aktiviert sein. Zudem muss Windows die passenden Treiber zur Unterstützung des Modus laden.

  1. Firmware-Aktualisierung bei SSD-Laufwerken

SSD-Laufwerke besitzen ein eigenes Betriebssystem, das den Speicher verwaltet und die Zugriffe auf die Daten steuert. Viele Hersteller bieten in regelmäßigen Abständen eine Aktualisierung an. Das Update spielen Sie über das vom Hersteller zur Verfügung gestellte Update-Tool auf dem Gerät ein. Kontrollieren Sie im ersten Schritt, welche Bios-Version aktuell auf der SSD aktiv ist. Diese Information lässt sich ebenfalls einfach über Crystaldiskinfo und die Eigenschaft „Firmware“ auslesen. Überprüfen Sie im Anschluss daran auf der Webseite des Laufwerkherstellers, ob eine neue Firmware-Version vorhanden ist. Im Support-Bereich finden Sie normalerweise nicht nur die aktuellste Firmware, sondern auch die passende Anwendung zum Einspielen.

Update-Tools arbeiten zuverlässig, ein Stromausfall während des Update-Vorgangs könnte die Programme aus dem Tritt bringen. Die Hersteller empfehlen, vor dem Update der Firmware eine Sicherung eigener Daten anzufertigen, die sich auf der SSD befinden. Dies mindert das Risiko von Datenverlusten.

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Falsches USB-Kabel verursacht Ladeprobleme

Falsche USB-Kabel verursachen Ladeprobleme. Im Tipp erfahren Sie, wie Sie das Kabel entlarven und Smartphone und Co. schnell geladen kriegen.

Da muss man erst einmal draufkommen, wenn das Smartphone, die Digitalkamera oder sonst ein Gerät mit USB-Anschluss entweder gar nicht oder nur äußerst langsam aufgeladen wird. Denn das Problem muss nicht unbedingt an einem zu leistungsschwachen Ladegerät liegen, der Grund kann schlicht ein „schwaches“ USB-Kabel sein: also eines, mit zu dünnen Kupferleitungen, oder gar eines, dessen Drähte statt aus gut leitendem Kupfer aus einer billigeren Legierung bestehen. Die Folge ist in beiden Fällen die gleiche: Der Leitungswiderstand ist zu hoch und damit der Ladestrom zu niedrig, das Gerät lädt deutlich langsamer als normal oder eben gar nicht, wenn die interne Regelelektronik einen Mindeststrom verlangt.

Um das Ladegerät als Ursache auszuschließen, genügt meist ein Blick auf das klein gedruckte Typenschild. Ist dort für die 5-Volt-Sekundärseite ein Ladestrom von über 500 mA (0,5 A) aufgedruckt, liegt es nicht am Gerät. Tauschen Sie deshalb bei einem Netzteil mit der gewöhnlichen „großen“ USB-Buchse (USB A) einfach das vorhandene Kabel gegen ein anderes mit gleichen Steckern aus. Mit großer Wahrscheinlichkeit funktioniert plötzlich alles, das Ladeproblem liegt also nur am Kabel.

Unser Rat: Werfen Sie das mangelhafte Exemplar gleich weg. Das erspart künftigen Ärger durch ständiges Verwechseln, denn äußerlich muss das schlechte Exemplar nicht einmal dünner sein als das funktionierende. Und ein Ersatzkabel mit dem für Smartphones und Kameras typischen Micro-USB-Anschluss an einem Ende bekommen Sie bei Ebay inklusive Versand schon für zwei Euro.

Wenn Sie ein Gerät an den USB-Buchsen des PCs laden möchten, kommt es auf den Anschlusstyp und dessen Spezifikation an: Herkömmliches USB 2.0 lädt mit maximal 500 mA, die blauen USB-3.0-Buchsen mit höchstens 900 mA, beim neuen USB-Typ C ist der Ladestrom noch höher. Das aber bedeutet, dass man ein Gerät ohne USB-C-Anschluss in aller Regel an einem externen Ladegerät (mit funktionierendem Kabel) schneller mit Energie versorgt als übers Anschließen am PC. An einem Rechner mit mehreren USB-Buchsen oder auch an einem 12-Volt-USB-Adapter für den Zigarettenanzünder im Auto erhöht ein „USB-Y-Adapter“ für zwei Anschlüsse den Ladestrom auf das Doppelte. Solche Y-Adapter oder -Kabel gibt es schon für weniger als fünf Euro im Elektronikhandel. Und wer es schließlich ganz genau wissen möchte, kann sich den Ladestrom über ein USB-Amperemeter auch anzeigen lassen. Was kompliziert klingt, ist nicht nur ganz einfach zu handhaben, sondern auch günstig zu bekommen. Der von uns in der Redaktion verwendete „Drok USB Tester“ kostet bei Amazon in der Version für USB 2.0 gut zwölf Euro, in der schnelleren Variante für USB 3.0 knapp 20 Euro.

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Datenverlust auf dem Smartphone: Das können Sie tun

Der Urlaub mit der Familie oder den engsten Freunden ist für viele die beste Zeit des Jahres: Traumhafte Sonnenuntergänge am Strand, Bungee-Jumping, ein Abendessen am Fuße des Pariser Eiffelturms. Und alle Erlebnisse werden mit dem Smartphone festgehalten. Zum Glück. Doch manchmal finden nicht alle Urlaubsfotos ihren Weg ins heimische Wohnzimmer: Wer versucht, den Freund beim Surfen zu fotografieren, dem kann es passieren, dass plötzlich das Handy ins Wasser fällt – und mit dem Gerät auch alle Fotos.

Schlampiger Umgang mit dem Gerät oder Bedienfehler führen zu Datenverlust

Datenverlust vom Smartphone ist nur ein Beispiel. Auch auf PCs, Laptops, iPads oder aus Backup-Speichern können wertvolle Daten verloren gehen. 40 Prozent der Deutschen haben schon mal Daten verloren – das ergab eine aktuelle Umfrage des unter 1.518 privaten IT-Nutzern.

Unter den jüngeren Nutzern zwischen 18 und 34 Jahren hat sogar mehr als jeder Zweite (55 Prozent) einen nicht behebbaren Datenverlust erlitten. Der häufigste Grund dafür ist bei den jungen Leuten der nachlässige Umgang mit den Endgeräten. In 56 Prozent der Fälle gingen laut der Umfrage Daten verloren, weil das Device kaputtging. Bei den älteren Nutzern sind meist Bedienfehler schuld: 46 Prozent gaben an, Daten versehentlich selber gelöscht zu haben.

Mit Abstand am schlimmsten ist es, wenn Urlaubs- und Familienfotos verloren gehen. Sie sind für die Deutschen von höchstem Wert. So sind 84 Prozent der 18- bis 34-Jährigen dazu bereit, Geld für eine professionelle Wiederherstellung ihrer Fotos zu zahlen. Bei Musikdateien oder Adressdaten sieht die Sache anders aus – obwohl gerade jüngere Anwender für Musik, Spiele oder E-Books einmal Geld gezahlt haben, ist die Bereitschaft, für eine Datenrettung zu löhnen, hier minimal.

Es ist der emotionale Wert, der mehr wiegt als der wirtschaftliche. Musik lässt sich im Notfall neu herunterladen, wohingegen Fotos meist für immer verloren sind.

Tipps zur Datenrettung – wie Fotos wiederherzustellen sind

Doch was tun, wenn die Fotos vom Urlaub auf einmal verschwunden sind? Selbst Datenrettungsmaßnahmen zu ergreifen, macht den Schaden oft noch schlimmer. Viele Tipps zur Datenrettung, die Privatanwender im Netz finden, taugen nichts und sorgen dafür, dass am Ende gar nichts mehr zu machen ist.

Wer also auf Nummer sicher gehen will, sollte sich in jedem Fall an einen professionellen Datenretter wenden. Der kann zudem nicht nur Daten von Smartphones oder PCs retten, sondern hilft auch, wenn selbst Backup-Systeme wie ein NAS fehlerhaft aufgesetzt wurden oder den Geist aufgeben.

Ein paar Sofortmaßnahmen für den Fall des Datenverlusts gibt es allerdings trotzdem:

Szenario: Wasserschäden

Fällt das Smartphone ins Wasser oder ergießt sich die Sprudelflasche über den Laptop, heißt das nicht unbedingt, dass das Gerät irreparabel beschädigt ist. In den meisten Fällen sind die Daten noch da, denn der Speicher bleibt oft unversehrt. Deshalb sollten Rettungsmaßnahmen mit Bedacht erfolgen: Zunächst sollte der Akku entfernt werden, sofern möglich.

Auf gar keinen Fall sollte das wassergeschädigte Gerät jedoch gewaltsam geöffnet werden. Auch sollte es nicht zum Trocknen Wärmequellen ausgesetzt werden. Also auf keinen Fall, wie fälschlicherweise oft empfohlen, das Device auf die Heizung legen oder in ein Handtuch wickeln.

Besondere Vorsicht ist geboten, wenn man das Gerät wieder anschalten möchte. Der Versuch, es zu starten, könnte durch Restfeuchtigkeit einen Kurzschluss auslösen. Dann ist meist nichts mehr zu machen. Besser ist es, zunächst eine Weile zu warten und dann gegebenenfalls das Gerät einem Datenrettungsprofi zu schicken. Dieser prüft dann, ob sich noch Restfeuchtigkeit im Gerät befindet. Wenn ja, legt er die Platine mit den Controller- und Speicherchips in ein spezielles Infrarotgerät und erhitzt die Bauteile. Sobald alles trocken ist, beginnt er mit der eigentlichen Datenrettung.

Szenario: Schäden durch Technikversagen

Natürlich gibt es auch andere Gründe, aus denen ein Smartphone, Laptop oder iPad kaputtgehen kann. Der Klassiker: Man tritt darauf oder es fällt herunter. Oder die Technik gibt ganz einfach den Geist auf. Meist scheint dann tatsächlich gar nichts mehr zu gehen. Ob Daten beschädigt oder verloren sind, hängt dabei ganz von der Art des Schadens ab.

Oft ist bei einem Smartphone nur das Display kaputt, die Daten sind aber noch komplett vorhanden. Um nichts falsch zu machen und herauszufinden, um was für einen Schaden es sich handelt, sollte man einen Spezialisten kontaktieren. Dieser kann womöglich auch das Display professionell tauschen.

Macht das Endgerät jedoch nach einem Sturz komische Geräusche oder ist ein Knacken zu hören, sollte das Gerät unbedingt ausgeschaltet und in Ruhe gelassen werden, um den Schaden nicht noch größer zu machen. Handelt es sich bei dem kaputten Gerät um eine externe Festplatte oder ein Laptop, könnte das Festplattenlaufwerk (HDD) physikalisch beschädigt sein – wie zum Beispiel bei einem Headcrash.

In diesem Fall sollte ein Datenretter aufgesucht werden. Dieser öffnet und behandelt den defekten Datenträger in einem staubfreien Reinraum. Wenn nötig, sucht er in seiner weltweiten Datenbank nach passenden Ersatzteilen und bearbeitet die kaputten Komponenten. Ist das Medium repariert, kommt es anschließend in ein Datenrettungslabor. In manchen Fällen liegen die verlorenen Daten an mehreren Orten verstreut – zum Beispiel, wenn Daten durch eine unterbrochene Stromzufuhr korrumpiert oder nicht richtig gespeichert wurden. Im Labor können die einzelnen Dateifragmente zusammengesucht und mit spezieller Soft- und Hardware in detaillierter Feinarbeit Bit für Bit wiederhergestellt werden. Die Daten gehen dann in verschlüsselter Form zurück an den Nutzer.

Doch je nach Ausmaß des zerstörten Datenträgers ist manchmal selbst ein Datenrettungsspezialist machtlos. Teile eines Speicherchips könnten so beschädigt sein, dass sich gewisse Fragmente von Daten nie mehr herstellen lassen. Dies tritt jedoch nur sehr selten auf. Insgesamt können Spezialisten 90 bis 95 Prozent aller Daten retten.

Szenario: Nutzer löscht Daten versehentlich selber

Auch Bedienfehler können ein Grund sein, Fotos zu verlieren. Unabsichtliches Löschen gehört dazu und kommt vor allem bei älteren Nutzern vor. Doch auch hier gibt es Möglichkeiten: Wer sein Fehlverhalten sofort bemerkt, hat gute Chancen, die Daten mit einem Datenrettungsprogramm auf einfache Weise wiederherzustellen. Diese gibt es zum Download im Internet. Ist nur eine geringe Datenmenge verloren, genügt manchmal schon eine kostenlose Testversion. Typischerweise können mit einem solchen Programm die betroffenen Festplattenlaufwerke angewählt werden. Die Software scannt alle Dateien. Per Mausklick können sie sichtbar gemacht und wiederhergestellt werden. Allerdings sollte der Anwender genau wissen, welche Daten er verloren hat, um die richtigen Dateien für den Wiederherstellungsprozess auszuwählen.

Wenn der Nutzer jedoch nicht direkt feststellt, dass er versehentlich Daten gelöscht hat, ist die Lage ernster. Wird die Festplatte oder der Speicher nach dem „Vorfall“ weiter benutzt, das heißt mit neuen Daten bespielt, könnte es sein, dass die gelöschten Fotos oder zumindest Teile davon von neuen Daten überschrieben werden. Damit wären sie in den meisten Fällen für immer verloren. Und hier kann dann auch der beste Datenretter dann nicht mehr helfen. Deshalb sollte der Nutzer, sobald er einen Datenverlust bemerkt, die Festplatte schnellstmöglich von dem System trennen.

Szenario: Software-Update schlägt fehl

Ein ebenso denkbares Szenario, bei dem Daten verschwinden können, ist ein fehlgeschlagenes Software-Update. Plötzlich wurde die Festplatte des Rechners überschrieben oder das Smartphone auf einen veralteten Status zurückgesetzt. Wer kein Backup gemacht hat oder den früheren Status seines Geräts wieder herstellen kann, hat schlechte Karten. Gerade bei aktuellen Smartphones kommt meist jede Hilfe zu spät, da hier Daten verschlüsselt gespeichert und beim Zurücksetzen auf Werkseinstellungen tatsächlich unwiderruflich gelöscht werden. Da hilft dann auch der Gang zum Datenrettungsspezialisten nicht mehr weiter.

Szenario: Angriff auf das Endgerät

Immer häufiger machen Erpressungstrojaner Schlagzeilen, indem sie private Rechner befallen und den Nutzern den Zugang zu ihren Daten verweigern. Selbst mit den besten Vorsichtsmaßnahmen ist es leider möglich, Opfer eines Angriffs zu werden. Ist ein Gerät von sogenannter Ransomware befallen, wird der Nutzer meist aufgefordert, ein Lösegeld zu bezahlen, um seine Daten zurückzuerhalten.

Dieser Forderung sollte der Nutzer auf keinen Fall nachkommen. Wenn eine solche Zahlungsforderung aufpoppt, empfiehlt es sich, das Gerät einmal aus und wieder anzuschalten oder den Stecker zu zielen. Im Anschluss sollte der Nutzer seine aktuellen Backups überprüfen. Sind sie intakt, ist eine Datenwiederherstellung einfach möglich, indem das Gerät auf einen früheren Status zurückgesetzt wird.

Wenn die Ransomware jedoch hartnäckig ist, kann – wenn überhaupt – nur ein erfahrener Datenretter helfen. Dieser kann die Daten zum Beispiel durch spezielle, eigens entwickelte Werkzeuge aus den Fängen der Erpresser befreien. Allerdings sind viele Schadprogramme nicht zu knacken – auch nicht vom Profi. Nutzer sollten angesichts der steigenden Bedrohung immer ein Backup ihrer wichtigsten Daten machen.

Darüber hinaus gibt es auch noch jede Menge weitere Möglichkeiten, seine Lieblingsfotos zu verlieren. Wer seine kostbaren Erinnerungen also nicht entbehren möchte, sollte sich im Vorfeld darüber informieren, was im Verlustfall getan werden kann – und welche Maßnahmen die Sache nur noch schlimmer machen. Am besten ist es natürlich, wenn es gar nicht erst dazu kommt. Ein Backup lohnt sich daher immer.

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So hält der iPhone-Akku länger – Tipps

Neben den Tipps und Maßnahmen zur Verlängerung der Akkulaufzeit empfehlen sich weitere Maßnahmen. Zur Aufrechterhaltung der Leistung der Lithium-Ionen-Batterie müssen sich die Elektronen in der Batterie „bewegen“. Apple empfiehlt deshalb, mindestens einen vollen Ladezyklus pro Monat durchzuführen. Dazu ist das iOS-Gerät auf 100 Prozent Akkuleistung aufzuladen und dann komplett zu entleeren. Ob das nun die Gesamtlebensdauer des Akku wirklich verlängert, bleibt umstritten, einige Experten raten auch dazu, den Akku schon bei 20 Prozent Restladung aufzuladen und ihn zwischen 80 und 90 Prozent wieder von der Steckdose zu nehmen. Wenn man aber mindestens einmal im Monat das iPhone oder iPad komplett leer laufen lässt und dann wieder volltankt, ist die Akkustandsanzeige neu kalibriert. Und Sie wundern sich nicht mehr darüber, dass von einer Anzeige von 17 Prozent bis zu den Warnungen vor nur noch 10 und 5 Prozent Restladung nur noch Augenblicke vergehen.

Es schadet im Übrigen vermutlich nicht, wenn Sie das iPhone etwa während des Bürotages die ganze Zeit am Ladekabel hängen lassen. Ist der Akku zu 100 Prozent voll, lädt die Elektronik ihn nicht mehr weiter auf. Überprüfen Sie das, indem Sie bei unter 100 Prozent Ihr iPhone in die Hand nehmen und einige Zeit nach Erreichen der vollen Ladung wieder. Das Smartphone darf dann nicht mehr heiß sein.

Apple gibt die Betriebstemperatur von iPhone und iPad mit null bis 35 Grad Celsius an. Wenn Sie das Gerät bei sehr niedrigen Temperaturen verwenden, nimmt die Batterielaufzeit ab, allerdings nur temporär. Gefährlicher sind hohe Temperaturen über 35 Grad. Im Winter verhalten sich die Laufzeiten ähnlich: Ist man über längere Zeit draußen bei den Minustemperaturen, kann sich das iPhone rapide entladen. Daher muss man hierbei achten, das Smartphone nicht in den Außentaschen einer Jacke, sondert nah am Körper zu tragen.

Sie können die Kapazität der Batterie dauerhaft beeinträchtigen. Wird es bei hohen Temperaturen zudem geladen, steigt die Temperatur weiter – hier ist also Vorsicht geboten.

Ausschalten oder auf externe Energie vertrauen

Beinahe hätten wir es vergessen: Am meisten spart man Energie, schaltet man das iPhone komplett ab. Die Konsequenzen sind dann aber auch klar: Sie haben weder Zugriff auf das Internet, noch können Sie telefonieren, daddeln oder fotografieren. Aber wenn nur noch minimal Ladung übrig ist, alle anderen Maßnahmen ausgeschöpft sind, sie aber sicher sind, vor Erreichen der nächsten Stromtanktstelle nochmals dringend telefonieren oder mailen zu müssen: Gönnen Sie dem iPhone bis dahin eine Auszeit, bevor es sich von selbst abschaltet.

Wem das schon einmal passiert ist, Akku leer, aber iPhone dringend benötigt, wird sich einen externen Akku anschaffen wollen, der eine oder zwei weitere Ladungen bereit hält.

Höhere Dichte, kürzere Ladezeit und bessere Umweltverträglichkeit

Der Entwickler des Lithium-Ionen-Akkus setzt im hohen Alter zu einem neuen Geniestreich an und hat jetzt einen neuen Akku vorgestellt. Der kann dank höherer Dichte mehr Energie speichern, ist spürbar schneller geladen und zudem durch die Verwendung anderer Materialien auch für die Umwelt verträglicher.

Eine neue Akkutechnologie ermöglicht mehr Ladung, schnelleres Laden und bessere Umweltverträglichkeit. Diese und ähnliche Meldungen tauchen zwar alle Jahre wieder auf, doch in diesem Fall ist sie eine besondere Beachtung wert. Denn der Erfinder dieser neuen Technologie ist niemand geringeres als John B. Goodenough, der auch schon maßgeblich an der Entwicklung der Lithium-Ionen-Akkus beteiligt war, die wir heute in Autos und Smartphones nutzen. Im Alter von 94 Jahren haben er und sein Forschungsteam an der University of Texas einen neuen Akku vorgestellt, der eine deutliche Verbesserung zum Lithium-Ionen-Akku darstellt. Die neue Technologie wurde jetzt im Energy & Environmental Science Journal vorgestellt.

Wesentlicher Bestandteil der neuen Akku-Technologie ist die Verwendung von Glas als Elektrolyt anstelle von flüssigen Materialien, wie sie derzeit verwendet werden. Einer der Vorteile: Beim Laden können keine Kanäle mehr im Akku entstehen, die zu Kurzschlüssen und dann wie beim Samsung Galaxy Note 7 zu Feuer und sogar Explosionen führen können. Zudem verwendet die neue Technologie für Anode und Kathode Alkalimetall. Das erhöht die Energiedichte und auch die Lebensdauer des Akkus und erleichtert obendrein sogar noch die Herstellung der Energiespeicher. Zudem bleibt Glas auch bei -20 Grad Celsius noch leitfähig, gerade bei Elektrofahrzeugen sind aktuelle Lithium-Ionen-Akkus wegen ihrer bei Kälte stark abnehmenden Leistung ein Problem, das zukünftig umgangen werden könnte.

Eine verbesserte Umweltverträglichkeit ist außerdem darin begründet, dass sich Lithium durch Natrium ersetzen ließe, das etwa aus Meerwasser gewonnen werden kann. Auch in diesem Fall wird aber wohl noch etwas Zeit vergehen, bis es zu einer Massenfertigung der neuen Technologie kommt. Derzeit sind die Forscher um den Erfinder des Lithium-Ionen-Akkus Goodenough auf der Suche nach Kooperationen mit Akkuherstellern, um die neue Technologie testen zu können. Da sie aber nicht nur besser, sondern offenbar auch leichter herzustellen und somit günstiger ist, dürfte das recht schnell gelingen. Somit muss sie sich dann im Alltag nur noch als zuverlässig erweisen, um fortan Elektrofahrzeugen zu mehr Fahrstrecke und Smartphones zu mehr Laufzeit zu verhelfen.

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Mac aufräumen und sauber halten

  1. Schreibtisch aufräumen

Das Programm Desktop Tidy (6 €) hält den Schreibtisch des Mac ordentlich, indem es alle Dateien in einem unsichtbaren Ordner ablegt, der über die Menüleiste oder den Finder zugänglich ist. Heruntergeladene Dateien, Bilder und Screenshots sind so an einem Platz gut zugänglich. Das Dienstprogramm arbeitet nach festgelegten Intervallen von einer Minute bis zu mehreren Tagen. Die Schreibtischobjekte ordnet das Werkzeug nach Dateitypen an, was die Suche und das Umbenennen von Dokumenten vereinfacht.

  1. Unnötige DMG-Images löschen

Für die meisten Mac-Nutzer ist der Download-Ordner ein Abladeplatz, an dem sich vergessene Dateien haufenweise ansammeln. Öffnet man im Finder den Download-Ordner und sucht nach dmgund wählt Ausrichten nach Art aus, lassen sich die heruntergeladenen Image-Dateien bequem auswählen und löschen. Ebenso verfährt man mit heruntergeladenen ZIP-Dateien im Download-Ordner.

  1. Anhänge von E-Mails löschen

Viele E-Mails enthalten Anhänge wie PDFs, Word-Dokumente und Fotos. Wer diese nicht manuell in einem Ordner sichert, sondern sie per Doppelklick direkt aus Mail heraus öffnet, speichert sie damit automatisch in der Benutzer-Library ab. Mit der Zeit wird dieser versteckte Ordner immer größer. Am einfachsten findet man ihn, wenn man in Spotlight nach Mail Downloads sucht. Der erste Treffer sollte der Ordner Mail Downloads Data sein. Ein anderer Weg ist über den Finder und dessen Menüzeile Gehe zum Ordner… gibt man nun ~/Library/Containers/com.apple.mail/Data/Library/Mail Downloads ein, öffnet der Finder den entsprechenden Ordner. Diesen kann der Mac-User so eigenhändig aufräumen.

Unter macOS Sierra sollte man außerdem im Dienstprogramm Speicherverwaltung die Option „Speicher optimieren“ aktivieren. Dann bleiben nur die neuesten E-Mail-Anhänge auf dem Mac. Das Programm findet man, wenn man in Spotlight „Speicher optimieren“ eingibt. Ein manuelles Löschen ist danach unnötig.

  1. Caches sauber halten

Der Mac legt viele Informationen in Dateien mit dem Namen Caches ab. Diese beschleunigen die Zugriffszeit, da Programme nicht jedes Mal die Originaldatei aufrufen müssen. Diese Daten können jedoch manchmal beschädigt oder veraltet sein. Obwohl man die gängigsten Verzeichnisse von OS X wie (~/Library/Caches) manuell einsehen kann, gibt es viele Werkzeuge, die einem diese Arbeit abnehmen. Cocktail ist eines der etablierten Dienstprogramme. Es räumt nicht nur die Caches auf, sondern führt weitere Wartungsarbeiten durch. Dazu gehören das Löschen von Browser Cookies, die Suche nach beschädigten Preference Files und die Pflege von diversen Datenbanken. Die Testversion ist kostenlos, der Preis für die Vollversion beträgt 19 US-Dollar.

Tipp: Eine Löschung alter Cache-Dateien kann man ebenfalls durchführen, wenn man beim Systemstart die Shift-Taste gedrückt hält. (Danach bitte den Rechner noch einmal neu starten.)

  1. Unbenutzte Apps entfernen

Wer gerne neue Software am Mac ausprobiert und Demo-Versionen installiert, löscht diese meist durch das Ziehen aus dem Programme-Ordner in den Papierkorb. Häufig legen Anwendungen jedoch Dateien und Ordner außerhalb ihres Paketinhaltes an verschiedenen Orten an. Diese Bestandteile sind schwer zu finden. Hier hilft App Cleaner weiter. Das kostenlose Hilfsprogramm funktioniert per Drag-and-Drop. Man zieht ein Programm auf das App-Fenster und die Software installiert sowohl das Programm als auch Voreinstellungen und Cache-Dateien.

  1. Die Tastatur desinfizieren

Im Laufe der Zeit sammeln sich in Tastaturen Staub und Krümel an. Es hilft bereits die Tastatur gelegentlich umzudrehen und zu schütteln. Doch eine gründliche Reinigung, selbst wenn es nur einmal im Jahr ist, entfernt Bakterien und andere Ablagerungen. Vorher sollte man die Tastatur abstecken und, falls es sich um eine Bluetooth-Tastatur handelt, die Batterien entfernen. Wer seine Laptop-Tastatur reinigt, sollte das Gerät ausschalten und den Stecker ziehen. Mit einer Druckluft aus der Dose lässt sich der Staub zwischen den Tasten gut herausblasen. Zu guter Letzt wischt man vorsichtig mit einem Desinfektionstuch über die Tastatur. Die Tücher sollten nur Alkohol und kein Bleichmittel enthalten. Apple empfiehlt in seiner Reinigungsanleitung nicht zu feuchte Desinfektionstücher ohne Bleichmittel.

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PC erkennt Handy nicht – was tun?

Ihr Handy wird per USB am PC nicht erkannt? Das kann mehrere Ursachen haben. So lösen Sie das (typische) Problem.

Wenn Ihr PC das über USB angeschlossene Handy plötzlich nicht mehr erkennt, muss es nicht gleich defekt sein. Mit unseren Tipps können Sie typische Fehler und Probleme sogar selbst beheben. Zeigt Ihr Smartphone mögliche USB-Verbindungsarten an, wählen Sie „Massenspeicher“ oder „Datenübertragung“ aus. Dadurch erhalten Sie Zugang auf den internen Speicher des Handys. Erst, wenn das nicht klappt, fahren Sie mit den nachfolgenden Tipps fort.

Tipp 1: Handy neustarten

Ein Reboot hat schon so manches Problem beseitigt, wieso nicht auch in diesem Fall? Trennen Sie die USB-Verbindung zum PC und starten Sie das Handy neu. Ein Neustart ist immer der erste Ansatz zur Behebung diverser Fehler. Sollte der PC das Handy noch immer nicht erkennen, wechseln Sie im nächsten Schritt das USB-Kabel.

Tipp 2: USB-Kabel tauschen oder Port wechseln

Jahrelange Nutzung und kleine Beschädigungen durch Knicken können die Ursache dafür sein, dass das USB-Kabel Daten nicht mehr richtig überträgt.

Liegt kein Defekt vor – sprich: auch ein neues USB-Kabel funktioniert nicht – probieren Sie einen anderen USB-Port des Computers aus. Hilft auch das nicht, versuchen Sie je nach Möglichkeit, das Smartphone an einem anderen PC anzuschließen. So schließen Sie aus, dass es an Ihrem Rechner liegt.

Tipp 3: Handy-Treiber neu installieren

Wird Ihr Handy weiterhin vom PC nicht erkannt – oder er erkennt das Smartphone zwar, zeigt aber keine Inhalte an – dann könnten gewisse Treiber fehlen oder veraltet sein oder einfach nicht mehr funktionieren. Löschen Sie daher die vom PC gespeicherten USB-Einträge angeschlossenen Geräte.

Dazu setzen Sie bei Windows unter „Start -> Systemsteuerung -> Geräte-Manager -> Ansicht“ den Haken bei „Ausgeblendete Geräte anzeigen“. Tippen Sie dann auf „USB-Controller“, suchen den USB-Eintrag Ihres Smartphones und deinstallieren diesen – der Treiber wird oft bereits mit dem Hersteller-Namen wie „Samsung“ oder als „Android-Device“ angezeigt. Starten Sie den Computer neu und schließen Sie das Handy wieder per USB an den PC an. Das System sucht dann automatisch nach dem aktuellen Treiber und installiert die neueste Version.

Tipp 4: Handy zurücksetzen

Besteht das Problem „PC erkennt Handy nicht“ noch immer, kann auch ein Reset helfen. Davor sollten Sie allerdings Ihre Daten mit einem Backup sichern. Durch den Reset werden oft Software-Fehler beseitigt und das Handy könnte anschließend wie gewohnt vom PC erkannt werden.

Tipp 5: Wenn nichts mehr geht – Reparatur

Sollte Ihr Smartphone auch nach dem Reset nicht vom PC erkannt werden, setzen Sie sich mit dem Hersteller in Verbindung. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass der USB-Anschluss Ihres Smartphones defekt ist. Um das Problem zu beheben, bedarf es einer Reparatur.

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Die besten Akku-Apps für Android

Wenn Sie den Energieverbrauch Ihres Smartphones genauer kennen und auch steuern wollen, nehmen Sie eine App zu Hilfe. Wir stellen einige empfehlenswerte vor.

Wenn einem Smartphone der Strom ausgeht, dann eignet sich das Gerät bestenfalls noch als Briefbeschwerer. Soweit muss es nicht kommen: Im Play Store stehen jede Menge Akku-Apps, die mehr Laufzeit versprechen, rechtzeitig warnen, wenn sich der Energievorrat leert oder die Lebenszeit der Stromspeicher durch sanftes Aufladen verlängern.

AccuBattery – Akku & Batterie

Mehr Lebenszeit im doppelten Sinne: AccuBattery – Akku & Batterie lässt Android-Geräte länger durchhalten und schützt den Akku vor Abnutzung.

Auch Lithium-Ionen Akkus leben nicht ewig, mit der Zeit verlieren selbst die modernen Energiespeicher an Kapazität. Verhindern lässt sich das zwar nicht vollständig, den Effekt können Sie mit der Akku-App AccuBattery aber abschwächen. Beim Aufladen von Android-Geräten meldet sich das Tool, sobald der optimale Ladungslevel erreicht ist. In der Regel sind das etwa 80% Prozent der maximalen Kapazität. Wer zu diesem Zeitpunkt den Stecker zieht, kann „Stress“ für den Akku verhindern, weil der dann nicht unter Vollspannung arbeiten muss. Auch Prognosen hat die App an Bord: Die verraten, wie lange Android-Geräte im Standby oder bei hoher Beanspruchung noch durchhalten, bevor sie wieder geladen werden müssen. Die App liefert auch exakte Ladungswerte in Milliampere-Stunden (mAh), eine Verschleißmessung beim Aufladen und weist App-spezifische Entladungsvorgänge aus. Eine Pro-Version ist ebenfalls verfügbar, die bietet Echtzeitmessungen für CPUs, Tageschroniken, Statistiken in Form von Benachrichtigungen und verzichtet auf Werbung.

Fazit zum Test der Android-App AccuBattery – Akku & Batterie

Eine clevere Akku-App mit besonders präzisen Verbrauchsmessungen, mit der sich die Lebensdauer von Smartphone- und Tablet-Akkus spürbar verlängern lässt.

Deutschsprachig, kostenlos

DU Battery Saver – Akku Sparen & Batterie Sparen

DU Battery Saver – Akku Sparen & Batterie Sparen lässt den Akku länger durchhalten, identifiziert energiehungrige Apps und beschleunigt das Android-System.

Mit der App DU Battery Saver kommt ein Diagnose-Tool mit Energiespar-Funktionen kostenlos aufs Android-Gerät. Das Akku-Tool versucht sich als echter Alleskönner – und das mit Erfolg. Die App beendet unnötige Prozesse im Hintergrund, lädt Akkus schonender auf und bietet gleich mehrere Energiespar-Modi, mit denen sich für diverse Benutzerprofile ein optimaler Betriebsmodus finden lässt. Auch ein Widget ist mit an Bord: Auf Tastendruck können Sie damit direkt auf dem Homescreen für Kahlschlag im Taskmanager sorgen – energiehungrige Anwendungen werden dabei kurzerhand abgeschaltet. Auch ein Restlaufzeit-Rechner, Diagnose-Tools für die vorhandene Hardware und Software sowie großzügige Einstellungsmöglichkeiten fürs Anpassen der diversen Spar-Modi sind verfügbar. Mit den Funktionen von Cleaner-Tools und Akku-Managern verbindet diese App das Beste aus zwei Welten. Geräte arbeiten damit länger, Akkus verlieren langsamer an Gesundheit und Kapazität und sogar Datenmüll verbannen Sie damit vom System.

Fazit zum Test der Android-App DU Battery Saver – Akku Sparen & Batterie Sparen

Diese App verbindet die Funktionen von zwei verschiedenen System-Tools. Der Hybrid aus Putz-Programm und Energiemanager kann so schnell überzeugen.

Englischsprachig, kostenlos

Battery Booster Lite

Einfache Bedienung und satte Funktionen: Der Battery Booster Lite versucht sich als Akku-Arzt für Jedermann.

Überwachung, Optimierung, Kontrolle: Bei der App Battery Booster Lite werden Nutzer zum Super-User – zumindest was die Energieverwaltung angeht. Die App überwacht die Batterieentladung, berechnet Restlaufzeiten und bietet vier verschiedene Energiesparmodi. Die Überwachungsfunktionen nehmen auch einzelne Apps unter die Lupe, zeigen einen grafischen Rückblick für den Energieverbrauch der letzten 72 Stunden und erlauben es so, heimliche Stromfresser zu identifizieren – und kurzerhand vom System zu verbannen. Im Hauptfenster präsentiert das Tool verbleibende Betriebszeiten fürs Telefonieren, Surfen oder für Audio- sowie Video-Anwendungen. Ein Task-Killer ist ebenfalls verfügbar, den können Sie manuell einsetzen oder im Auto-Modus auf das Gerät loslassen. Ein schonender Lademodus ist ebenfalls verfügbar. Mit schickem Design und intuitivem Aufbau geht die Handhabung bei dieser App spielend von der Hand. In präzisen Diagrammen hält das Tool den Verlauf der Akku-Temperatur, des Entladungsvorgangs und der Gerätespannung der letzten Tage fest. Auch ein kompaktes Widget mit Schnellzugriffen auf Systemfunktionen und zum Aktivieren des Energiesparmodus ist an Bord.

Fazit zum Test der Android-App Battery Booster Lite

Klein aber kräftig: Diese App überwacht den Energiehaushalt von Android-Geräten, prognostiziert Restlaufzeiten und kann diese mit Energiesparmodi auch verlängern.