Headsets, Netzteile und weiteres Zubehör für Notebooks und PCs

Mit Headsets, Netzteilen und Zubehör die Arbeit an Notebook und PC verbessern

So praktisch ein Notebook und ein PC auch sind, erst mit den richtigen Zubehörteilen wird die Arbeit mit diesen Geräten effektiv und unterhaltsam. Denn gerade unterwegs sind die Arbeitsbedingungen nicht so optimal wie zu Hause oder im Büro. Insbesondere für die Kommunikation mit anderen sind zum Beispiel Zubehörteile wie eine Webcam oder ein Headset, die Außengeräusche filtern und die gesprochenen Worte optimal wiedergeben, unverzichtbar. Und damit die Arbeit mit einem Notebook auch unterwegs gelingt, gibt es Produkte wie Netzteile, transportable Tastaturen und Autohalterungen. Die Eigenschaften dieser verschiedenen Zubehörteile werden im Folgenden kurz vorgestellt.

Headsets

Bei Headsets kommt es vor allem auf die Passform, die Ohrhörer und die Marke an. Nur wenn das Headset optimal auf den Kopf des Nutzers passt, kann er mit diesem kommunizieren, spielen oder Musik hören. Ein besonders gutes Headset zeichnet sich durch eine ergonomische Passform aus. Es passt sich bis zu einem gewissen Grad an den Kopf an und drückt nicht. Beispielsweise sind ein gepolstertes Kopfband und weiche Ohrpolster wichtig, damit der Tragekomfort des Headsets nicht leidet, wenn es für mehrere Stunden beim Telefonieren oder Spielen getragen werden muss. Hierfür sorgen außerdem die Drehgelenke an den Ohrmuscheln, die eine individuelle Anpassung des Headsets an den Kopf erlauben.

Des Weiteren kommt es bei einem Headset auf die Klangqualität an. Außengeräusche müssen von den Ohrhörern möglichst vollständig abgeblockt werden, während die übertragenen Geräusche scharf und gut verständlich sein müssen. Insbesondere bei Spielsessions wollen sich die Gamer so fühlen, als wären sie mitten im Geschehen. Schüsse, Motorengeräusche und Stimmen müssen daher sehr realistisch wirken und sollten ein Rundumerlebnis bieten. Diese verschiedenen Geräusche sollten sich über einen Knopf am Kabel regulieren lassen, sodass die Lautstärke beim Arbeiten den Umgebungsgeräuschen angepasst werden kann und den Ohren keinen Schaden zufügt.

Nicht zuletzt gehört zu einem professionellen Headset ein Mikrofon. Über dieses kann telefoniert werden. Bei Netzwerkspielen können sich verschiedene Teams darüber austauschen. Auch für das Mikrofon sollte es einen Regelschalter am Kabel geben. Es ist wichtig, dass sich das Mikrofon leicht bewegen lässt und die gesprochenen Worte gut aufnehmen und weiterleiten kann. Durch eine Geräuschunterdrückung wird ein professionelles Mikrofon erst komplett.

Netzteile

Gerade für ein Notebook ist ein Netzteil unerlässlich. Dieses sollte möglichst klein und platzsparend sein, damit es einerseits leicht transportiert werden kann und andererseits keinen Kabelsalat verursacht. Gleichzeitig muss das Netzteil aber lang genug sein, um Strom aus einer relativ weit entfernten Steckdose liefern zu können. Des Weiteren ist bei einem Netzteil wichtig, dass es auf die benötigte Stromstärke eingestellt werden kann. Nur dann liefert es dem Notebook den Strom, den es braucht, ohne dass es hierbei zu heiß läuft oder dass zu wenig Strom ankommt. Ein ebenfalls entscheidendes Kriterium bei einem Netzteil ist der Stromverbrauch. Dieser sollte möglichst gering sein, hierbei aber eine möglichst hohe Effizienz aufweisen. Nicht zuletzt spielen Sicherheitskriterien beim Kauf eines Netzteils eine entscheidende Rolle. So sollte sich das Netzteil bei Überhitzung ebenso abschalten wie bei einem Kurzschluss.

Tastaturen und Mäuse

Eine externe Tastatur ist insbesondere für das Schreiben von Texten, das Chatten oder das Kommunizieren in sozialen Netzwerken wichtig. Diese ermöglicht es, Texte schneller und müheloser einzugeben, als das bei einer Notebooktastatur der Fall ist. Zudem kann hier eine Handgelenkauflage genutzt werden, die die Gelenke schont und für effizientes Arbeiten sorgt. Wer mit dem Touchpad eines Notebooks nicht zurechtkommt, kann sich auch für eine externe Maus entscheiden. Diese sollte sehr robust sein, um den häufigen Transport und den Einsatz an verschiedenen Orten gut zu kompensieren. Im Mousepad dieser transportablen Maus kann ebenfalls eine Handgelenkauflage für schonendes und effektives Arbeiten integriert sein. Besonders sinnvoll ist es, wenn sowohl die Maus als auch die Tastatur kabellos funktionieren, um unterwegs möglichst flexibel und unabhängig zu bleiben.

Koffer und Taschen

Bei Koffern und Taschen für das Notebook kommt es vor allem auf stabilen Halt und Sicherheit an. Deswegen muss das Notebook in einer solchen Tasche gut festgeschnallt werden können. Des Weiteren ist ein Koffer besonders dann geeignet, wenn viel Stauraum für Zubehörteile benötigt wird. So kann es in einem solchen Koffer zum Beispiel ein Fach für das Netzteil, die Tastatur, eine Maus und Unterlagen geben. Eine Notebook-Tasche reicht hingegen aus, wenn lediglich das Notebook selbst und ein Netzteil transportiert werden sollen. Je nachdem, ob mit einem Notebook oder einem Apple-Produkt gearbeitet wird, muss die Tasche beziehungsweise der Koffer eine andere Form haben. Das Material sollte möglichst wasserabweisend sein, falls es einmal regnen oder schneien sollte. Zudem kommt es darauf an, dass sich die Tasche leicht reinigen lässt. Denn unterwegs in Zügen oder Flugzeugen kommt es schnell einmal zu einer Verschmutzung.

Webcams

Webcams dienen einer natürlichen und zeitnahen Kommunikation zwischen zwei Menschen. Diese sollten sich leicht an dem Notebook anbringen lassen und auch bei Arbeiten im Freien nicht hinuntergeweht oder durch Erschütterungen beeinträchtigt werden. Zudem kommt es auf die Bildqualität der Kamera an. Die Bilder sollten in möglichst hoher Auflösung und sehr schnell aufgenommen und versendet werden können. Gerade bei Chats und in sozialen Netzwerken kann so das Gefühl einer Direktkommunikation erzeugt werden. Besonders effizient ist eine Webcam, wenn Sie mit W-LAN arbeitet. Dann kommt es zu keinen Komplikationen mit dem Kabel und sie ist leichter transportabel. Alternativ kann die Webcam aber auch über USB an das Notebook angeschlossen werden. Es gilt, darauf zu achten, dass es bei den Einstellungen der Webcam zu keinerlei Kanalkonflikten oder Kanalstörungen kommt.

Autohalterung

Eine Autohalterung ist ein extrem nützliches Zubehörteil bei langen Autofahrten. Es erfüllt hierbei gleich mehrere Funktionen. Einerseits versorgt es das Notebook mit Strom, sodass dieses nicht schon auf der Hälfte der Fahrt keinen Saft mehr hat. Andererseits sorgt es dafür, dass der Nutzer sich im Auto bequem hinsetzen und in aufrechter Position arbeiten kann. Es kommt also nicht so leicht dazu, dass Rückenschmerzen oder Gelenkprobleme auftreten, weil der Körper zum Arbeiten nicht in eine unnatürliche Position gezwungen wird. Ferner bietet die Autohalterung einen beeindruckenden Klang, der das Musikhören oder das Ansehen von Videos im Auto angenehmer macht. Durch den USB-Hub kann es zudem nicht zu Kabelsalat im Auto kommen. Das Gerät wird ganz praktisch angeschlossen und ist direkt einsatzbereit. Hierbei ist die Halterung mit vielen verschiedenen Notebook-Modellen kompatibel. Es kann also nicht nur von einer Person genutzt werden, sondern von mehreren. Das ist besonders dann sinnvoll, wenn der Fahrer während der Fahrt regelmäßig wechselt. Nicht zuletzt überzeugt eine solche Autohalterung durch weitere Zubehörteile. Ein externes Netzwerk, eine Tastatur und eine Maus gehören zu der Halterung dazu. Das bedeutet, dass das Arbeiten im Auto genauso leicht und bequem möglich wird, wie am heimischen Schreibtisch.

Fazit: Mit passendem Zubehör die Arbeit mit Notebook und PC optimieren

Die Welt der Notebooks und PCs ist reich und vielfältig. Die einzelnen Zubehörteile sorgen dafür, dass das Arbeiten unterwegs leichter und angenehmer wird. Insbesondere Headsets sind aus dem Alltag mit dem PC nicht mehr wegzudenken. Sowohl die geschäftliche und private Kommunikation als auch das Klangerlebnis bei Spielen und Musik machen dieses Zubehörteil so wertvoll. Die Netzteile sorgen dafür, dass immer und überall Strom vorhanden ist, während Taschen für einen effektiven Transport des Notebooks und seiner Zubehörteile sorgen. Eine Autohalterung, eine Tastatur und eine Maus machen das Arbeiten unterwegs zudem besonders leicht, weil die Arbeit zu Hause oder im Büro möglichst perfekt nachgeahmt wird.

All diese verschiedenen Zubehörteile finden Sie bei eBay. Hierbei kommt es darauf an, dass Sie sich einen guten Überblick über die Thematik verschaffen und nur solche Komponenten kaufen, die auch zueinanderpassen. Hierbei ist der Hersteller entscheidend. Doch auch Aspekte wie die Preise, die Qualität und die Kompatibilität mit anderen Geräten sollten Sie im Auge behalten. Besonders sinnvoll ist es, wenn Sie im Internet verschiedene Produkte vergleichen und sich auch durch Erfahrungsberichte informieren. In diesen stehen häufig nützliche Tipps, die so auf einer Herstellerseite kaum zu finden sind.

Eine goldene Regel lautet: Lassen Sie sich beim Kauf Ihrer Headsets, Netzteile und Zubehörartikel Zeit. Es ist ausgesprochen wichtig, dass die einzelnen Bestandteile zueinanderpassen und Hand in Hand miteinander arbeiten. Nur dann wird Ihre Arbeit, Ihre Kommunikation oder Ihr Spielen von unterwegs wirklich leichter und angenehmer. Nutzen Sie daher die verschiedenen Informationen, die Ihnen bei eBay angeboten werden, und wählen Sie Ihre Produkte erst nach einem ausgiebigen Vergleich aus. Dann werden Sie mit den Artikeln für Ihr Notebook langfristig zufrieden sein und in ganz unterschiedlichen Situationen unterwegs ungestört arbeiten, kommunizieren und spielen können.

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Das haben iPhone 8 und 8 Plus drauf

Der Star von Apples großem Event am 12. September war natürlich das iPhone X. Frisches Design, fast randloses Display, starke Technik und kein Home-Button mehr – das Jubiläums-iPhone ist in vielen Dingen anders als seine Vorgänger. Doch es ist auch ziemlich teuer, mindestens 1150 Euro kostet es in Deutschland. Viele werden nicht so viel bezahlen wollen und greifen stattdessen, wenn sie denn ein neues Apple-Handy brauchen oder meinen zu brauchen, zum iPhone 8 oder zum 8 Plus.

Design fast gleich

Die neuen „normalen“ iPhones sehen fast so aus wie ihre Vorgänger. Das ist zuerst einmal bemerkenswert: Seit nunmehr drei Jahren legt Apple beinah das gleiche iPhone immer wieder neu auf. Seit dem iPhone 6 und dem 6 Plus hat sich das Design nur geringfügig verändert. „Never change a winning team“, mag sich Apple denken, denn das iPhone-Doppel erfreut sich anhaltender Beliebtheit. Auch beim 8er-Duo ist großteils alles beim Alten. Wichtigster Design-Unterschied: Die Rückseite ist nun aus Glas statt aus Metall, damit man die iPhones drahtlos aufladen kann. Gut: Apple unterstützt den weitverbreiteten Qi-Standard. Nicht so gut: Nur zertifizierte Ladestationen sollen die neuen iPhones mit Saft versorgen können.

Durch die Glasrückseite sind die neuen iPhones etwas schwerer und dicker als die Vorgänger. Wirklich ins Gewicht fällt das aber nicht. Entscheidender ist die neue Technik im Innern der Smartphones. Bei den Displays mit gleich gebliebener Auflösung und Kontrastverhältnis gibt es eine behutsame Verbesserung: Apple verbaut sogenannte True-Tone-LCDs, die Farben lebendiger und natürlicher darstellen sollen und sich dabei unter anderem am Umgebungslicht orientieren – eine Art ständiger Weißabgleich fürs Display.

A11 Bionic ist ein Biest

In allen neuen iPhones steckt der neue 64-Bit-Prozessor A11 Bionic mit sechs Rechenkernen, zwei davon für Hochleistungsaufgaben und vier für weniger anspruchsvolle Aufgaben. Außerdem soll der Grafikchip, erstmals eine Selbstentwicklung von Apple, schneller und sparsamer sein als beim Vorgänger A10 Fusion. Der Bionic-Chip beherrscht maschinelles Lernen und ist fit für Augmented-Reality-Anwendungen. In ersten Benchmark-Tests degradiert der A11 die gesamte Android-Konkurrenz, berichtet „Redmondpie“.

Bei der Software wird es quasi keine Unterschiede geben: Die neuen iPhones kommen zwar direkt mit iOS 11, doch wenn sie ausgeliefert werden, steht das Software-Update längst auch für ältere Apple-Smartphones bereit. Updates und Support dürften die 8er rund ein Jahr länger bekommen als die 7er.

Kamera: In Details besser

Wichtiger Punkt: die Kamera. Die neuen iPhones knipsen nach wie vor mit 12 Megapixeln und Blende f/1.8, die Tele-Linse beim Plus-Modell hat Blende f/2.8. Sie haben aber größere Bildsensoren als ihre Vorgänger, im A11-Chipsatz steckt zudem ein verbesserter Bildsignalprozessor (ISP). Seine Stärken: Schneller Autofokus bei wenig Licht und weniger Bildrauschen. Außerdem zeigt der ISP beim verbesserten Porträtlicht-Effekt des Plus-Modells Bearbeitungseffekte in Echtzeit. Erstmals hat auch die Telelinse eine Optische Bildstabilisierung (OIS). Videofilmer können mit den neuen iPhones 4K-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde (fps) drehen, beim iPhone 7 waren es noch 30 fps. Zeitlupenfilme nehmen sie in Full HD mit 240 fps statt vorher nur 120 fps auf.

Verdoppelt wurden auch die Speicherausstattung: Die 8er-Modelle gibt’s entweder mit 64 oder mit 256 Gigabyte internem Speicher, beim Vorgänger waren es 32, 128 oder 256 GB. Die Akkukapazität ist offenbar gleich geblieben, genaue Angaben gibt Apple wie immer nicht preis. Die neuen iPhones lassen sich jedoch nicht nur drahtlos laden, sondern dank Schnellladetechnologie auch besonders flott.

Übrigens: Die neuen 8er sehen zwar nicht so neu und modern aus wie das X, haben aber bis auf Display und Face ID eine ganz ähnliche Ausstattung und kosten bis zu 350 Euro weniger. Zudem sind die 8er verhältnismäßig etwas günstiger als die 7er-Modelle zum Zeitpunkt der Einführung. Wer eins der neuen iPhones haben möchte, kann es ab dem 15. September vorbestellen. Mindestens 799 Euro kostet das iPhone 8, das 8 Plus mindestens 909 Euro.

Aufpreis ok?

Ein aktueller direkter Preisvergleich zwischen der 7er- und der 8er-Generation ist aufgrund der unterschiedlichen erhältlichen Speichergrößen nur annähernd möglich. Vergleicht man aber die aktuellen Apple-Preise für die 32- und 128-GB-Variante der 7er-Modelle und errechnet anhand der Preisdifferenz die theoretischen Preise für eine 64- und eine 256-GB-Variante, ergibt sich folgendes Bild: Aktuell bezahlt man für das iPhone 8 rund 115 Euro (64 GB) oder 85 Euro (256 GB) mehr, als man für ein iPhone 7 mit gleichgroßem Speicher bezahlen würde. Bei den Plus-Modellen ist der errechnete Preisunterschied bei gleicher Speicherausstattung etwas geringer, für 64 GB zahlt man beim 8 Plus rund 85 Euro mehr, für 256 GB müsste man 55 Euro mehr bezahlen.

Ob sich die größere Investition lohnt, ist bei Apple immer auch eine Grundsatzfrage. Billig sind die neuen iPhones nicht, aber das waren sie noch nie. Wer sein Geld in ein iPhone 8 investiert, hat den neuesten Prozessor, eine der besten Kameras am Markt und andere, kleine Verbesserungen wie ein aufgemotztes Display und mehr Flexibilität beim Aufladen. Der Aufpreis geht in Ordnung, zumal die 7er-Modelle zum Marktstart teurer waren. Ein Muss sind die neuen iPhones aber nicht, gerade Besitzer eines 7er können mit einem Upgrade noch warten.

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Stets unter Strom: Netzteile und Akkus für die Energieversorgung Ihres Notebooks

Ohne Netzteil und Akku läuft nichts – weder bei PCs noch bei Notebooks. Dem Namen nach verbinden Netzteile ein technisches Gerät mit einem Stromnetz. Dafür sorgt die Hardware im Innenraum des Netzteils.

Aufgabe und Funktionsweise eines Netzteils

Das Netzteil versorgt alle Komponenten des Computergefüges mit der benötigten Menge Strom. Neben Grafikkarte und Prozessor sind diverse Laufwerke auf diese abgestimmte Energiezufuhr angewiesen. Das Netzteil muss also vorhanden sein, schließlich bedürfen die verschiedenen Bauteile eines jeweils unterschiedlichen Strombedarfs, der nur vom Gleichstrom des Netzteils gedeckt werden kann. Die Steckdose liefert bekanntermaßen Wechselstrom, der für den Betrieb eines Computers nicht ausreichend ist. Erst die Umwandlung in Gleichstrom lässt den Rechner laufen.

Dabei besteht die Herausforderung bei jedem Netzteil darin, allen Anforderungen der angeschlossenen Komponenten gerecht zu werden und Behinderungen oder gar Unterbrechungen zu vermeiden. Entsprechend schwierig gestalten sich demnach nachträgliche Einbauten. Bei einem defekten Netzteil ist dieses nicht einfach gegen ein (optisch) baugleiches einzutauschen, sondern immer nur gegen eines, das sich genau auf das vorhandene System abstimmen lässt. Natürlich sind Notebook-Netzteile von anderer Art als die Pendants der Heimcomputer, nicht zuletzt durch eine völlig andere Gestaltung. Der größte Unterschied ist derweil die Stromversorgung, diese ist unterwegs begrenzt und wird daher von einem im Notebook verbauten Akku garantiert.

Erfahren Sie im folgenden Ratgeber mehr über Netzteile und Akkus. Lernen Sie die Unterschiede zwischen transportablen und stationären Computern in Sachen Stromzufuhr kennen und legen Sie sich auf diese Weise ein gründliches Basiswissen zu.

Kleines Bauteil, große Wirkung: Ohne Netzteil bleibt der Prozessor aus

Selbst weniger Interessierten würde beim flüchtigen Blick in das Innere eines Rechners eines nicht entgehen: die klobige Metallkiste. Umgeben von diversen Kabeln befindet sich diese an zentraler Stelle und sorgt hier für die Weiterverarbeitung des ankommenden Stroms. Ist der Gleichstrom erst einmal bereitgestellt, fungiert das Netzteil als eine Art computerinternes Kraftwerk. Dabei müssen im Wesentlichen unterschiedlich starke Spannungen hergestellt werden. Aus den 220 Volt der Steckdose werden so die üblichen Varianten 3,3 und 5 Volt sowie die Höchstleistung von 12 Volt. Ein weiterer Unterschied besteht in den voneinander abweichenden Anschlüssen der Einzelelemente. Nicht jedes zu versorgende Bauteil hat ein und denselben Stecker – der Kabelsalat ist grundsätzlich nicht zu vermeiden.

Auch wenn das Netzteil während der Nutzung des PCs keine auffällige Rolle spielt – im Gegensatz zur Grafikkarte, die für eine ordentliche Darstellung sorgt, oder der Festplatte, auf der direkt Daten abgelegt werden – ist sein Betrieb doch unüberhörbar. Das typische Rauschen eines Computers rührt tatsächlich vom laufenden Kühler des Netzteils her, bei dem es sich mit Abstand um den Krachmacher Nummer Eins handelt. Bei stationären Computern haben die Hersteller lange Zeit versucht, das Problem der Wärmeabgabe mit Ventilatoren, sogenannten „Lüftern“, zu lösen. Der entsprechend benötigte Platz im Innenraum ist bei diesen Geräten vorhanden. Ganz anders bei Notebooks: Möglichst flach in ihrer Konstruktion, besteht kein Spielraum für Ein- oder Umbauten.

Aus diesem Grund werden bei Notebooks spezielle Komponenten angewendet, die ihren Entsprechungen bei den PCs lediglich in der Funktionsweise ähneln, jedoch als rein externe Netzteile immer wieder von Neuem angeschlossen werden müssen. Die Fortschritte auf dem Gebiet der mobilen Computer sind enorm, nicht zuletzt dank der rapiden Entwicklungen im Bereich der Smartphones und Tablets. Der kritische Punkt der räumlichen Kapazität aber bleibt unweigerlich bestehen. Wo mittels „Clouds“ oder externer Festplatten z. B. die Notebookfestplatte problemlos entlastet oder sogar ganz ersetzt werden kann, ist das Netzteil unverzichtbar.

Kompakte Versorgung: Das Netzteil in Reichweite

Anders als bei PCs werden Notebooks wie auch alle anderen mobilen Endgeräte temporär mit der Steckdose verbunden. Mittels Akku im Gehäuse kann Strom, also Energie, für den Betrieb in stark begrenzter Menge gespeichert werden. Zwar hat sich das Leistungsvermögen moderner Akkus gegenüber dem nur wenige Jahre älterer Modelle rasch vergrößern können, doch sorgen die permanenten Innovationen der Branche für ein nicht enden wollendes Anspruchsdenken: Die Notebooks können immer mehr, was automatisch zu einem gestiegenen Verbrauch an Ressourcen führt. Die Vergrößerung der Akkufähigkeiten kann mit den vielfältigen Optionen der übrigen Hardware nicht Schritt halten. Eine regelmäßige Verbindung mit dem Stromkreislauf ist daher auch in naher Zukunft unverzichtbar. Hierin liegt nun der wesentliche Unterschied zwischen einem PC- und einem Notebooknetzteil: Während der Computer am Schreibtisch über einen metallverkleideten Innenraum voller Komponenten inklusive Netzteil verfügt, könnte das Notebook wegen des benötigten Platzes rein praktisch kein eigenes Netzteil beherbergen. Deshalb braucht es die Steckdose und das entsprechende externe Netzteil. Genau wie bei einem normalen Mobiltelefon leistet dieses handliche Netzteil nach Anschluss an den Wechselstrom den erforderlichen Umwandlungsprozess in notebookgerechten Gleichstrom.

Praktisch, aber nicht einfach: Der Umgang mit Notebook-Netzteilen

Akkus halten keine Ewigkeit, je nach Hersteller und Verarbeitungsqualität divergieren die Betriebszeiten mitunter stark. Die Mitnahme des Netzteils wird zur ständigen Herausforderung, unabhängig von der exakten Ladeleistung. Technisch betrachtet funktionieren alle Netzteile gleich, wie so oft im Bereich der Computer-Hardware stecken die Unterschiede im Detail. Keinesfalls sind alle Netzteile untereinander austauschbar, entscheidend sind die genauen Werte der Ausgangsspannung und des Ausgangsstroms. Dabei handelt es sich um Vorgaben des Notebooks, die mit dem Leistungsspektrum des Netzteils abgestimmt sein müssen. Eine ungefähre Annäherung funktioniert in der Praxis nicht, denn auch wenn die Werte des Netzteils deutlich über denen vom Notebook benötigten liegen, ist ein Zusammenwirken ausgeschlossen – ein besonders wichtiger Punkt bei der Nachrüstung. Sollte das originale Netzteil beschädigt sein, muss der Austausch gegen ein von der Leistung her identisches erfolgen. Bei der Ausgangspannung wäre eine niedrigere Spannung mit dem Preis einer erheblich eingeschränkten Funktion gerade noch zu bewältigen, bei einer deutlich über dem Anspruch des Notebooks liegenden würden über kurz oder lang Schäden auftreten. Beim Ausgangstrom wiederum ist eine gewisse Toleranz möglich und somit auch ein erhöhter Spielraum bei der Anschaffung eines Ersatzteils gegeben. Liegen die Volt-Werte über denen des originalen Netzteils, erfährt das Notebook keine Beeinträchtigung, in diesem Fall würde sich das System auf die leistungsstärkere Versorgung einstellen und das Netzteil dementsprechend fordern. Eine grundsätzliche Leistungssteigerung des Notebooks durch das Anschließen eines besseren Netzteils ist allerdings nicht möglich, das eventuell vorhandene zusätzliche Potenzial bleibt ungenutzt, da der Prozessor die Arbeitsgeschwindigkeit vorgibt bzw. einen festen Strombedarf benötigt.

Kein Netzteil ohne Akku: Immer stabiler, immer komplexer

Hatten die ersten konkurrenzfähigen Laptops mit ihren Akkus in den frühen 90er-Jahren vor allem mit dem Problem der Laufzeit zu kämpfen, hat sich das Problem seither stetig vergrößert. Trotz aller Verbesserung der Ladezeiten und natürlich der Kapazitäten kommen Nutzer um das tägliche Aufladen ihres Akkus nicht umhin. Zu groß ist die Gefahr, die letzten Reserven auszureizen und unterwegs einen schwarzen Bildschirm zu riskieren.

Akkus gehören zudem zu den empfindlicheren Komponenten eines Notebooks. Zwar sind sie intern verbaut und nach Öffnen des Gehäuses relativ leicht auszutauschen, durch ihre andauernde Beanspruchung jedoch auch massiv gefordert. Kaum ein Ersatzteil muss öfter beschafft werden als ein neuer Akku. Um die Neuanschaffungen in Grenzen zu halten, lohnt die Einhaltung einiger weniger Regeln, mit denen sich die Lebensdauer des Akkus steigern lässt.

Mit einfachen Maßnahmen die Laufzeit verlängern

Den Akku über Nacht aufzuladen ist praktisch, aber nicht empfehlenswert. Im Idealfall trennen Sie das Netzteil unmittelbar nach Abschluss des Ladevorgangs vom Notebook, da ansonsten Überhitzung droht. Bei andauerndem Arbeiten mit dem Netzteil – etwa bei einem Notebook als PC-Ersatz – bietet sich das komplette Entfernen des Akkus an. So gelangt der Strom unmittelbar ins System und spart sich den Umweg über den Akku, dieser würde in diesem Fall nur unnötig beansprucht. Einen weiteren und leicht zu unterschätzenden Punkt stellt die Verbindung zum Betriebssystem dar. Gerade unter Windows reagiert die zuständige Systemsteuerung mitunter arg ungenau, indem sie weit vor Ablauf des Akkus bereits einen leeren Füllstand anzeigt. In solchen Fällen, die oftmals vom Hersteller abhängig sind, sollte die Software grundsätzlich außer Acht gelassen werden. Stattdessen finden Sie in einem regelmäßigen Aufladen zu einer bestimmten Zeit die optimale Vorgehensweise. Überhaupt ist von den zahlreichen angebotenen Unterstützungsprogrammen hinsichtlich einer Verbesserung der Handhabung von Akkus Abstand zu nehmen. Diese Programme dienen eher der Verwirrung und Unübersichtlichkeit, als dass sie das Arbeiten mit dem Notebook ernsthaft einfacher oder gar sicherer machen könnten.

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Ist die Face ID des iPhone X gefährlich?

Die 3D-Gesichtserkennung Face ID des iPhone X arbeitet offenbar sehr zuverlässig und schnell. Sie soll sogar sicherer sein als der Fingerabdrucksensor aktueller iPhones. Das stimmt aber nicht in jeder Hinsicht, die Technik hat auch Nachteile.

Die große Besonderheit des neuen iPhone X ist, dass es keinen Home-Button und damit auch keinen Fingerabdrucksensor hat. Apple ersetzt bei seinem Jubiläums-Gerät die Touch ID durch die Face ID. Das heißt, Frontkamera und Infrarotkamera auf der Vorderseite des iPhone X scannen ein 3D-Bild des Nutzergesichts, das verschlüsselt im Chip des Telefons gespeichert wird. Weil für das virtuelle Abbild über 30.000 Punkte erfasst werden, soll die Face ID schwieriger als die Touch ID zu überlisten sein.

Und schnell scheint die Technik auch zu sein, bei den Vorführungen war keine Verzögerung nach dem – ebenfalls neuen – Wischer zum Aufwecken nach oben zu erkennen. Einmal streikte die Touch ID bei der Präsentation zwar. Doch wie im Video des Apple-Events gut zu erkennen ist, hatte lediglich jemand vergessen, nach dem Einschalten des iPhone X die PIN einzugeben. Dies ist auch bei aktuellen Geräten mit Touch ID nötig, wenn sie abgeschaltet waren.

Gefährlicher Gewöhnungseffekt

Im Prinzip scheint die Face ID also wirklich ein sehr gelungen zu sein. Das sehen aber nicht alle Experten so. Edward Snowden beispielsweise warnt in einem Tweet davor, dass Apple die Gesichtserkennung zu etwas Normalen mache. Und wenn sich die Menschen daran gewöhnen, dass ihr Gesicht gescannt wird – beispielsweise zum Bezahlen im Supermarkt – kann dies letztlich dazu führen, dass die Technologie für Überwachungszwecke ausgenutzt wird.

Die Sicherheit der Face ID zweifelt Snowden also nicht an, ihm geht es um die allgemeine Akzeptanz einer Technik, die er für gefährlich hält. Apples 3D-Gesichtserkennung selbst hält er für „überraschend robust“. Und wie die Touch ID kann der Nutzer unter iOS 11 die Face ID im Notfall deaktivieren, indem er den Einschalt-Knopf fünf Mal hintereinander drückt.

Ein schneller Blick genügt

So ein Notfall kann bei der Gesichtserkennung schneller eintreten als bei einem Fingerabdruckscanner. Unter anderem müssen Ermittlungsbehörden einen Verdächtigen nicht dazu zwingen, einen Finger auf den Home-Button zu legen, was in vielen Ländern nicht erlaubt ist. Weit weniger problematisch ist es, jemanden das iPhone vors Gesicht zu halten. Allerdings muss der Verdächtige dafür die Augen offen haben, sonst klappt das nicht.

Noch einfacher ist es, an private Daten zu gelangen, wenn Täter wie ganz gewöhnliche Kriminelle vorgehen. Die Face ID arbeitet so schnell, dass ein Dieb beispielsweise in einem Restaurant das iPhone X greifen und nur ganz kurz vor das Gesicht seines Opfers halten muss. Erstens wird jeder Mensch reflexartig das Gerät zunächst anstarren und dann erst reagieren, wenn sich der Dieb mit dem entsperrten iPhone X bereits aus dem Staub gemacht hat.

Fälschungen möglich

Sicherheitsforscher Marc Rogers sagte dem Magazin „Wired“, er gehe davon aus, dass die Face ID weit schwerer zu knacken ist als wesentlich simplere Gesichtserkennungen, die beispielsweise Google oder Samsung anbieten. Aber er sei sicher, dass er oder jemand anders die Face ID knacken wird. Möglicherweise genüge es einen exakten 3D-Druck eines Kopfes anzufertigen, sagte Rogers, der auch einer der ersten war, der Apples Touch ID mit einem nachgemachten Fingerabdruck überlistete. Dass man 3D-Modelle eines Gesichts auch mittels Facebook-Fotos erstellen kann, zeigten im vergangenen Jahr Wissenschaftler der Universität von North Carolina.

„Wired“ erinnert außerdem daran, dass die deutsche Firma SRLabs vor zwei Jahren Microsofts Gesichtserkennung Hello austrickste, die in verschiedenen Laptops ebenfalls mit Infrarotkameras für die Tiefenmessung arbeitete. Aber auch Firmengründer Nohl sagte damals, es sei wesentlich schwieriger gewesen als einen Fingerabdruck zu fälschen. Apple zeigtebei der iPhone-X-Show Hollywood-Masken, die es für Sicherheitstests verwendete. Das Unternehmen hat sich also auch darüber Gedanken gemacht. Ob Masken oder 3D-Drucke tatsächlich die Face ID knacken können, wird man aber wohl erst sicher wissen, wenn das iPhone X auf dem Markt ist und dies viele versuchen werden.

Es bleibt ein Kompromiss

Es gibt keinen Grund, die Face ID zu verdammen. Apple hat hier prima Arbeit geleistet und für die meisten Nutzer ist die Technik ein guter Kompromiss zwischen Bequemlichkeit und Sicherheit. Wer auf Nummer sicher gehen will, gibt immer einen PIN-Code ein und nutzt die Touch ID oder irgendeine andere biometrische Methode zur Entsperrung gar nicht. Für die meisten Menschen ist die Gefahr, dass jemand ein 3D-Modell seines Kopfes anfertigt, allerdings vernachlässigbar. Es kommt wieder einmal darauf an, wie man eine Technik einsetzt. So sollte man der Touch ID nicht blind vertrauen. In Restaurants, Bars der U-Bahn oder anderen Orten, wo Langfinger leichtes Spiel haben, ist es vielleicht eine gute Idee, sie abzuschalten. Sie ist ja schnell wieder aktiviert.

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Was ist beim Kauf eines Universalnetzteils zu beachten?

Im Lieferumfang enthaltene Adapter mit den Anschlüssen der elektronischen Geräte abstimmen

Universalnetzteile bestehen aus einem Gerät, einem Kabel und mehreren Adaptern. Das Gerät stecken Sie in eine Steckdose. Auf der anderen Seite befindet sich ein fest integriertes Kabel, dessen loses Ende eine Schnittstelle aufweist. Über die Schnittstelle verbinden Sie einen der Adapter mit dem Netzteil. Bei den Adaptern handelt es sich um Stecker, die in diverse Elektrogeräte passen. Die Wahl des Adapters stimmen Sie mit dem aufzuladenden Gerät ab.

Die zum Lieferumfang gehörenden Stecker variieren. Überlegen Sie sich vor dem Kauf, welche Elektrogeräte Sie durch das Universalnetzteil mit Strom versorgen. Achten Sie darauf, ob sich die benötigten Adapter im Lieferumfang des Netzteils befinden. Häufig werden die in der Beschreibung des Produktes oder im Datenblatt enthaltenen Adapterstecker aufgelistet. Andere Verkäufer informieren zusätzlich über die unterstützten Geräte – das erleichtert die Auswahl eines Artikels.

Wechselbare Netzstecker und ein breites Spannungsspektrum erleichtern den Einsatz des universellen Netzteils im Ausland

Die Vorteile der Universalnetzteile kommen im Urlaub zum Tragen: Sie benötigen keine einzelnen Netzteile für jedes elektronische Gerät im Gepäck. Das schafft Platz im Koffer für andere Gegenstände. Beachten Sie die unterschiedlichen Netzspannungen der einzelnen Länder. Wählen Sie ein Universalnetzteil, das einen größeren Spannungsbereich abdeckt. Empfehlenswerte Produkte unterstützen eine Eingangsspannung zwischen 100 und 240 Volt. Die genannten Werte ermöglichen den Einsatz des Netzteils in zahlreichen Urlaubsländern.

Im Ausland variiert neben der Netzspannung oft auch die Art der Steckdosen. Deshalb besitzen einige der bei eBay erhältlichen Universalnetzteile wechselbare Netzstecker. Die benötigte Ausgangsspannung hängt vom angeschlossenen Gerät ab. Je mehr Ausgangsspannungen das Netzteil unterstützt, desto universeller gestalten sich seine Einsatzoptionen.

Achten Sie auf Sicherheits-Maßnahmen und unterstützte Standards

Berücksichtigen Sie beim Kauf des universellen Netzteils den Aspekt der Sicherheit. Achten Sie darauf, welche Vorkehrungen der Hersteller zum Schutz vor Kurzschlüssen, Überlast und Überhitzung in das Produkt integriert.

Als großes Problem bei elektronischen Geräten gilt ihr Stromverbrauch im Stand-by-Modus. Aus diesem Grund existieren Standards, die die Reduzierung der Energieverluste im Stand-by verfolgen. Das Einsparen von Energie verringert den CO2-Ausstoß. Zu besagten Standards gehören die Labels ECODESIGN, CEC und MEPS. Informieren Sie sich in der Beschreibung des Produkts, ob das angedachte Universal-Netzteil die Standards unterstützt. Entsprechende Netzteile sparen im Stand-by-Betrieb gegenüber herkömmlichen Netzteilen mehr als 90 Prozent Energie ein. Unter Last liegen die Einsparungen bei rund 30 Prozent.

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So verlängern Sie die Leistung von Laptop-Akkus

Der Akku ist ein hoch empfindlicher Bestandteil des Notebooks. Bei falscher Pflege verringert sich die Leistung schnell deutlich und der Computer kann nur noch stationär an der Steckdose verwendet werden. Mit einer guten Pflege des Laptop-Akkus können Sie einen Kapazitätsverlust verhindern. Wie Sie Notebook-Akkus richtig verwenden, lagern und laden, erfahren Sie hier.

Laptop-Akkus sind Verschleißteile: wie Sie sie pflegen und ihre Haltbarkeit verlängern

Akkus sind Verschleißteile. Mit jeder Nutzung verringert sich ihre Kapazität. Und selbst wenn der Akku nicht im Einsatz ist, nimmt seine Leistung ab. Deshalb gehören zur Pflege drei Aspekte: das Laden, das Nutzerverhalten und die Lagerung. Insbesondere bei Notebooks, die Sie zu Hause nutzen, spielt die Lagerung eine wichtige Rolle. Trotzdem wird gerade diese oft unterschätzt.

Laptop-Akkus: Welche Typen gibt es und was sind ihre Besonderheiten?

Die Entwicklung neuer Akkus verläuft schnell. Während früher hauptsächlich Modelle auf Basis von Nickel verwendet wurden, sind die meisten Notebooks heute mit Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet. Das Problem: Viele Verbraucher haben sich an die NiMh- oder NiCd-Akkus gewöhnt und behandeln Akkus dementsprechend. Dies hat große Kapazitätsverluste zur Folge, die Sie mit ein wenig Hintergrundwissen vermeiden können.

Im Gegensatz zu Nickelakkus gibt es bei Lithium-Ionen-Akkus keinen „Memory-Effekt“. Bei alten Akkus bewirkte dieser einen Kapazitätsverlust, wenn die Akkus vor dem erneuten Aufladen nicht vollständig entladen wurden. Viele Verbraucher haben sich daran gewöhnt, Akkus so weit wie möglich zu entladen. Doch gerade dies schadet den neueren Lithium-Ionen-Akkus, die in praktisch jedem Netbook, Notebook und Ultrabook verbaut sind. So kann es vorkommen, dass ein Notebook-Akku so weit entladen wird, dass ein Aufladen nicht mehr möglich ist. Auf keinen Fall darf die Ladung unter 10 % fallen. Besser ist es, ihn bis unter 20 % und zwischendurch nur bis auf 70 % zu entladen. Beim Aufladen können Sie ihn getrost bis zur vollen Ladung am Ladegerät lassen. Beachten sollten Sie, dass jeder Akku eine begrenzte Anzahl an Ladezyklen hat. Ein guter Akku hat nach 1.000 Ladezyklen einen Großteil seiner Kapazität verloren.

Notebooks zu Hause benutzen und Akkus richtig lagern

Wenn Sie Ihr Notebook als Ersatz für einen Desktop-PC zu Hause nutzen, dann sollten Sie den Akku daher ganz herausnehmen. Hierdurch verringern Sie die Anzahl der Ladezyklen und verlängern somit die Haltbarkeit. Wichtig ist die richtige Lagerung: Da ein Akku ständig an Ladung verliert, sollte er nur mit einer ausreichenden Ladung gelagert werden. Experten raten dazu, Lithium-Ionen-Akkus möglichst bei 60 % zu lagern und sie alle sechs Monate einige Male normal zu verwenden. So sichern Sie die Lebensdauer Ihrer Akkus in Notebooks und anderen mobilen Geräten wie Tablets und Smartphones. Übrigens ist die Verwendung von No-Name-Akkus nicht empfehlenswert. Sie bergen möglicherweise Sicherheitsrisiken und haben meist eine deutlich niedrigere Kapazität als die Originale von Asus, Acer oder Sony.

Alles über Notebook Akku Pflege. So hält Akku länger

Mit einem unzureichend gepflegten Akku halten selbst Notebooks der neuesten Generation nicht lange durch und machen frühzeitig schlapp. Insbesondere nehmen Akkus es dem Anwender übel, wenn er sie bereits nach kurzer Zeit wieder auflädt. Was Sie in puncto Akku-Pflege alles beachten müssen, lesen Sie hier.

In fast allen auf den Markt erhältlichen Notebooks verrichten Lithium-Ionen-Akkus ihren Dienst und machen die Geräte stundenlang unabhängig von der nächsten Steckdose. Ihr besonderer Vorteil liegt darin, dass sie keinen Memory-Effekt aufweisen. Sie müssen den Akku also vor einem neuen Ladevorgang nicht vollständig entladen.

Allerdings sind die kleinen Energiepakete teuer und reagieren empfindlich auf eine falsche Handhabung. Der beste Akku nützt nichts, wenn Sie die Zellen nicht richtig pflegen. Zwar verliert jeder Akku im Laufe der Zeit an Kapazität und dadurch an Laufzeit. Allerdings können Sie einiges tun, um die Lebenszeit eines Akkus verlängern. In diesem Ratgeber informieren wir Sie darüber, wie Sie Ihren Akku optimal pflegen und über mehrere Jahre daran Freude haben.

Die wichtigste Grundregel: Vermeiden Sie auf alle Fälle das ständige Nachladen bei nur teilweiser Entladung. Die Hersteller von Lithium-Ionen-Akkus sichern normalerweise zwischen 500 und 700 Lade- und Entladezyklen zu, und dabei zählt jeder Ladevorgang – egal wie viel Energie getankt wird. Die Elektronik in modernen Notebooks bedankt den Akku allerdings nicht mehr nonstop, wie dies noch bei vielen älteren Modellen der Fall war. Eine kontinuierliche Ladeüberwachung sorgt dafür, dass der Ladevorhang bei erreichen einer Vollladung automatisch endet. Die Elektronik sorgt allerdings auch dafür, dass meist bei 95 Prozent verbleibender Restenergie automatisch wieder nachgeladen wird. Aufgrund der Selbstentladung wird dieser Wert sogar bei Notebooks schnell unterschritten, die permanent am Stromnetz hängen.

Daher am einfachsten aufladen, Stromkabel abziehen und den Akku solange nutzen, bis er leer ist. Laden Sie den Akku ohne Unterbrechung des Ladevorgangs stets voll.

Denjenigen Anwendern, die Ihren Mobilrechner vorwiegend am Stromnetz betreiben, empfehlen wir, den Akku einfach herauszunehmen. Im Netzbetrieb läuft das Notebook im Gehäuseinneren ziemlich warm und der Akku wird jedes Mal unnötig erhitzt. Die hohen Temperaturen sind der Lebensdauer der Stromspeicherzellen nicht gerade zuträglich. Denn je höher die Temperatur ist, desto mehr Lithium-Ionen oxidieren und verlieren so irreversibel ihre Leitfähigkeit und damit schleichend an Kapazität.

Allerdings sollten Sie es nicht übertreiben: Wenn Sie Ihr Akku ganz selten oder gar nicht benutzen, schadet auch das. Über Monate ungenutzte Energiezellen können sich nämlich schlimmstenfalls so entladen, dass sie sich nicht mehr richtig aufladen lassen. Wer sein Notebook vorwiegend stationär einsetzt, sollte deshalb hin und wieder auf Akkubetrieb wechseln.

Wenn Sie Ihr Notebook längere Zeit nicht benutzen, sollten Sie den Akkus auf jeden Fall aus dem Gerät nehmen. Die Zellen haben dabei idealerweise einen Ladestand zwischen 50 und 80 Prozent. Wenn Sie den Akku im Gehäuse stecken lassen, entlädt er auch bei ausgeschaltetem Notebook, weil im Gerät Kriechströme fließen

Es handelt sich dabei um einen nicht vermeidbaren Stromfluss an der Oberfläche der isolierenden Schichten eines Akkus. Je nach Beschaffenheit des Notebook, dem verwendeten Akkutyp und dem individuellen Ladestand können Kriechströme nach einiger Zeit sogar zu einer Tiefentladung des Akkus führen (Zustand, in dem eine Zelle mit niedriger Stromstärke vollentladen wird), die Sie unbedingt vermeiden müssen. Kriechströme fließen aber nur, wenn der Akku im Gerät steckt.

Benutzen Sie den Akkus für mehrere Wochen nicht, lagern Sie ihn deshalb am besten im halb oder etwas mehr geladenen Zustand bei kühler Zimmertemperatur.

Ein über längeren Zeitraum nur teilweise entladener Akku schläft ein. Sie können ihm allerdings mit zwei bis drei Entlade-Lade-Zyklen wieder auf die Sprünge helfen. Dieselbe Prozedur empfehlen wir auch bei einem fabrikneuen Akku, denn dieser erreicht erst nach zwei bis drei Lade-Entlade-Zyklen seine volle Leistungsfähigkeit.

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Den richtigen Notebook-Akku kaufen – ein Ratgeber

Ein Notebook ist nur dann wirklich von Vorteil, wenn es mobil ist. Als mobile Möglichkeit, online zu korrespondieren oder Präsentationen sowie Texte zu erstellen, ist das Notebook dem normalen Computer um einiges überlegen. Diese Möglichkeit besteht nur dann uneingeschränkt, wenn der Laptop auch von der Steckdose unabhängig benutzbar ist. Diese Unabhängigkeit ist durch den Notebook-Akku gegeben. Der Akku ist somit das wichtigste Teil an einem Laptop. Funktioniert er nicht mehr so, wie er soll, ist auch die Funktionalität eines Notebooks insgesamt eingeschränkt. Was ist beim Kauf eines Notebook-Akkus zu beachten? Was ist wichtig bei einem Akku, der Ihnen noch lange die Funktionalität Ihres Laptops erhält?

Notebook-Akkus: Nickel-Cadmium- (NiCD), Nickel-Metallhydrid- (NiMH) und Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion)

Li-Ion-Akkus sind die gebräuchliche Form des Notebook-Akkus, da sie eine größere Energiedichte aufweisen. Sie bringen damit die besten Voraussetzungen für die Mobilität eines Notebooks mit, da sie kleiner und leichter sind. Im Vergleich zu NiCD-Akkus sind Li-Ion-Akkus dem Memory-Effekt nicht ausgesetzt. Der Memory-Effekt bezeichnet das Problem, dass ein NiCD-Akku sich den Energieverbrauch des Nutzers merkt. Der Notebook-Akku lädt sich dann nur um die bisher entladene Teilmenge auf. Die Akkuspannung fällt ab und signalisiert dem Laptop, dass der Akku nicht gänzlich aufgefüllt ist.

Ein ähnlicher Effekt, der Batterieträgheitseffekt betrifft die NiMH-Akkus. Das bedeutet, dass der Akku sich nicht vollständig entlädt und dadurch die Entladespannung abfällt. Die geringe Spannung lässt das Notebook den Akku zu früh als „entladen“ identifizieren. Beide Effekte betreffen die Li-Ion-Akkus nicht, jedoch sind diese wie alle Formen der Energiespeicherung einem Alterungsprozess unterworfen.

Li-Ion-Akkus – so behandeln Sie sie richtig

Die Lebensdauer eines Li-Ion-Akkus hängt nur marginal von der tatsächlichen Benutzung ab. Die Notebook-Akkus altern, ob Sie sie täglich benutzen oder gesondert lagern. Bei der Lagerung entscheiden Temperatur und Beladung des Akkus, ob die Kapazität sich durch die Lagerung verringert oder nicht. Hohe Temperatur und volle Ladung sind in der Kombination für einen Notebook-Akku eher schädlich. Benutzen Sie den Notebook-Akku für längere Zeit nicht, laden Sie diesen am besten nur zu 50 Prozent voll und lagern ihn bei gemäßigten Temperaturen. Hitze als auch Kälte sind dem Notebook-Akku nicht zuträglich.

Am besten ist es für einen Li-Ion-Akku, wenn Sie ihn regelmäßig nutzen. Stöpseln Sie öfter den Laptop von dem Netzteil und der damit einhergehenden Verbindung zum Stromnetz ab und nutzen Sie die Energieversorgung durch den Notebook-Akku. Die Lebensdauer eines Li-Ion-Akkus berechnet sich nach den Ladezyklen. Ein Ladezyklus ist eine vollständige Entladung und Aufladung. Das bedeutet allerdings nicht, dass es sich anbietet, den Notebook-Akku bis auf das letzte Prozent Energie zu entladen. Für einen Li-Ion-Akku ist das eher schädlich. Die sogenannte Flachentladung ist empfehlenswert. Nach dieser entladen Sie den Notebook-Akku nur auf 30 Prozent, wonach Sie ihn wieder aufladen. Das hat zur Folge, dass sich ein vollständiger Ladezyklus verlängert und der Notebook-Akku länger lebt. Eine Tiefentladung, wobei die Spannung deutlich sinkt, ist nicht auszuschließen, sodass das Notebook sich automatisch abschaltet und der Akku danach nicht mehr zu gebrauchen ist.

Zellen und Kapazität eines Notebook-Akkus – wie viele und wie hoch?

Aussagekräftig bei einem Notebook-Akku ist nicht die Größe, sondern die Menge der Zellen, die darin enthalten sind. Der Notebook-Akku ist eine Kombination aus mehreren kleineren Batterieeinheiten, den sogenannten Zellen. Die kleinsten Notebook-Akkus enthalten drei Zellen, die größten und leistungsfähigsten zwölf. Dazwischen liegen vier, sechs, acht und neun Zellen. Ungefähr lässt sich die Leistungsfähigkeit eines Akkus an der Menge seiner Zellen bemessen. Eigentlicher Ausdruck der Akku-Kapazität ist jedoch die Ampere- beziehungsweise Watt-Zahl.

Die Akku-Kapazität ist häufig als Milli-Ampere-Stunden (mAh) auf Notebook-Akkus angegeben. Die Zahl gibt einen Anhalt darüber, wie lange der Akku die maximale Leistung erbringen kann. Bei einem Notebook ist jeder Akku unter 2.200 Milli-Ampere-Stunden nicht sinnvoll. Daneben gibt es noch leistungsfähigere mit 4.400, 4.800 und 6.000 Milli-Ampere-Stunden. Manche Hersteller geben statt des gebräuchlichen Ampere-Wertes die Leistungsfähigkeit in Watt-Stunden (Wh) an. Um eine Vergleichsmöglichkeit zu haben, bedienen Sie sich der Formel mAH = Wh / Volt x 1.000. So erhalten Sie einen vergleichbaren Ampere-Wert. Je höher die Ampere-Zahl ist, desto schwerer und größer wird der Notebook-Akku allerdings. Daher ist es ratsam, darauf zu achten, welchen Ampere-Wert Ihr bisheriger Notebook-Akku hatte und ob Sie mit der Leistungsfähigkeit zufrieden waren. Ein schweres Notebook schränkt die Mobilität ebenso ein wie eines, bei dem der Akku nicht lange genug hält.

Wann lohnt sich ein zusätzlicher Notebook-Akku?

Da bei den Li-Ion-Akkus die tatsächliche Lebensdauer eine Rolle spielt, ist die Anschaffung eines Zweit-Akkus nur im Fall der häufigen Benutzung effektiv. Das liegt daran, dass bei längerer Lebensdauer eines Notebook-Akkus die Kapazität nachlässt. Selbst bei einer sporadischen Nutzung wird der Leistungsabfall ähnlich aussehen wie bei einer sehr häufigen Nutzung. Überlegen Sie daher beim Kauf eines zweiten, zusätzlichen Notebook-Akkus, ob Sie ihn wirklich benutzen werden. Ein Zweit-Akku kommt sinnvoll zum Einsatz, wenn Sie beispielsweise viel ohne konstante Stromversorgung aus der Steckdose mit dem Notebook arbeiten. In diesem Fall reicht ein einziger Notebook-Akku möglicherweise nicht aus. Schaffen Sie sich zu früh einen neuen Notebook-Akku an, kommt es dazu, dass der Akku ungenutzt täglich Leistung abbaut. Im Fall der Benutzung speichert beziehungsweise gibt er deutlich weniger Energie ab als direkt nach seiner Herstellung.

Empfehlenswert ist, dass Sie den Notebook-Akku erst kaufen, wenn sich ein deutlicher Leistungsabfall des alten Akkus bemerkbar macht. Ist eine Dauerbenutzung fernab jeder Steckdose nicht erforderlich, genügt es, den neuen Akku als Ablösung des alten zu kaufen. Im Normalfall verlieren Notebook-Akkus in drei bis fünf Jahren etwa 50 Prozent ihrer Leistungsfähigkeit und sind spätestens dann auszutauschen. Mit nur der Hälfte an Zeit, die der Laptop ohne externe Stromversorgung auskommt, lässt sich häufig nur wenig machen.

Original, No Name oder gebraucht – welcher Notebook-Akku ist der richtige?

Beim Kauf eines Notebook-Akkus stehen Sie vor der Entscheidung, einen Akku aus originaler Markenherstellung oder ein No-Name-Produkt zu wählen. Das No-Name-Produkt verspricht gleiche Leistung bei kleinerem Preis. Das Risiko besteht jedoch, dass der No-Name-Akku abweichende Werte vorweist, die Zahl der möglichen Ladezyklen geringer ist oder das Notebook den Akku ablehnt. Das Notebook überprüft den eingesetzten Akku-Typ. Handelt es sich nicht um das Originalprodukt, nimmt es den Betrieb gar nicht erst auf.

In seltenen Fällen ist ein gebrauchtes Produkt zu empfehlen. Selbst bei geringer Nutzung durch den Verkäufer gilt, dass der Notebook-Akku seit seinem Herstellungsdatum an Kapazität verliert. Das Alter gibt ebenso sehr den Ausschlag bei der Wahl eines Notebook-Akkus wie die bisherige Nutzung und Lagerung. Meist wissen Sie beim Kauf eines gebrauchten Modells nicht die Details der Lagerbedingungen und Lagerdauer oder die Menge der verbrauchten Ladezyklen. Daher ist der Rückschluss auf die verbleibende Kapazität nicht möglich. Bei einem gebrauchten Produkt schleicht sich möglicherweise auch ein Notebook-Akku ein, der einer Rückrufaktion unterlag und nicht mehr in Umlauf sein sollte. Dieser Notebook-Akku ist dann unter Umständen schädlich für Ihr Notebook. Empfehlenswert ist stattdessen, sich an die Herstellervorgaben Ihres Notebooks zu halten und sich für ein Originalprodukt zu entscheiden.

Kühlen und richtig laden – so hält der neue Notebook-Akku länger

Li-Ion-Akkus reagieren empfindlich auf Hitze. Gut aufgehoben sind sie im Notebook, wenn das Notebook sich nicht zu stark erhitzt. Wird Ihr Notebook beim Aufladen regelmäßig heiß, ist ein Kühlpad empfehlenswert. Über einen externen oder einen USB-Anschluss sorgt das Kühlpad für gemäßigte Betriebstemperaturen eines Notebooks. Die gemäßigten Temperaturen kommen vor allem dem Akku zugute. Eine Ladetemperatur von 20 Grad Celsius ist für einen Li-Ion-Akku optimal. Nutzen Sie den Notebook-Akku längere Zeit nicht, da das Notebook Strom aus der Steckdose bezieht, lagern Sie den Notebook-Akku besser außerhalb des Notebooks. Geschützt vor warmen Temperaturen und Kondenswasser lagern Sie den Notebook-Akku bei vier bis zehn Grad Celsius im Kühlschrank.

Auch, wenn Sie den Notebook-Akku nicht brauchen, ist es ratsam, einen vollen Ladezyklus monatlich durchzuführen. Das bedeutet, ihn so zu entladen und aufzuladen, dass Sie insgesamt 100 Prozent Kapazität nutzen. Entladen Sie den Notebook-Akku aber nicht vollständig, denn das schadet ihm eher, sondern nur bis zu der kritischen Fünfprozentgrenze. Diesen Vorgang nennen Experten Kalibration. Dabei kommt es zur Feinjustierung der Messgeräte für die Akkuladung. Ein schonender Umgang mit dem Akku ist nicht nur für Notebooks bedeutsam. Er ist besonders bei den technischen Geräten zu beachten, bei denen der Akku nicht einfach zu entfernen ist. Dies gilt für einen Tablet PC und für ein Smartphone.

Notebook-Akku und Netzteil – eine wichtige Verbindung

Inzwischen sind Laptops mit einer Software ausgestattet, die auf einen Akku schonenden Umgang achtet. Dabei verhindert der Computer die gefährliche Tiefentladung und sorgt mit energiesparenden Einstellungen für eine lange Lebensdauer des Notebook-Akkus. Die wichtigste Verbindung im Bezug auf den Notebook-Akku ist die zum Netzteil. Das Netzteil sorgt für die Stromversorgung des Notebooks in Abwesenheit des Akkus. Es versorgt den Notebook-Akku allerdings auch mit Energie und bewirkt auf diese Weise die Aufladung. Beim Kauf eines neuen Akkus ist darauf zu achten, dass die Spannung des Netzteils der Spannung entspricht, die der Notebook-Akku braucht. Zu niedrige oder zu hohe Spannung macht den Notebook-Akku möglicherweise unbrauchbar. Achten Sie daher auf die Herstellerangaben auf Notebook-Akku und Netzteil.

Ein Notebook-Akku ist das empfindlichste Teil eines Notebooks. Durchschnittlich lebt ein Notebook-Akku 500 bis 1.000 Ladezyklen lang. Achten Sie beim Kauf darauf, dass es sich um ein Qualitätsprodukt handelt. Günstig heißt nicht immer qualitativ hochwertig. Schonen Sie Ihren Notebook-Akku, wenn Sie ihn nicht benutzen, und lagern Sie ihn kühl. Beachtenswert ist die Tatsache, dass der Notebook-Akku altern wird, ob Sie ihn benutzen oder nicht. Ein bewährtes Mittel gegen die Alterung ist die effektive Nutzung Ihres Notebook-Akkus.

Notebook-Akkus für Apple, Dell, Sony Vaio und andere Notebooks im Internet finden

Wichtige Tipps rund um das Thema Notebook-Akkus

Das größte Verschleißteil an einem Notebook ist der Akku. Er verschleißt selbst dann, wenn er nicht im Betrieb ist. Dementsprechend groß ist die Nachfrage nach Ersatzakkus – besonders bei teuren Notebooks, die auch nach mehreren Jahren noch ausreichend Leistung erbringen. Akkus für Geräte renommierter Hersteller wie Apple, Dell oder Sony mit seinen Vaio-Laptops sind daher besonders nachgefragt. Wie Sie einen guten Akku von einem schlechten unterscheiden können und wo Sie die Ersatzbatterie am besten kaufen, erfahren Sie hier.

Verschiedene Akkutypen für Ihr Notebook

Lange Zeit hatten alle Akkus einen großen Nachteil: Sie sollten vor dem nächsten Aufladen zunächst fast vollständig entladen werden. Dies war dem sogenannten Memory-Effekt zu schulden. Dieser bewirkt, dass ein Akku sich den Energiebedarf “merkt”, für den er häufig genutzt wird. Wird ein solcher Akku also bereits aufgeladen, wenn er noch 40 Prozent seiner Kapazität zur Verfügung stellen kann, so verringert sich die Gesamtkapazität eben um jene 40 Prozent. Da auch ein vollständig entladener Akku noch immer einen Teil seiner Ladung behält, war eine allmähliche Abnahme der Kapazität unvermeidbar. Das Ergebnis waren Akkus, die in den seltensten Fällen drei Jahre Einsatz überlebten und zudem sehr umständlich in der Handhabung waren. Betroffen hiervon waren Akkus mit Nickel als chemischem Energieträger wie Nickel-Cadmium-Akkus (NiCd) und Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH). Beide Batterien kommen bei aktuellen Notebooks nicht mehr zum Einsatz, sodass Käufer heute nicht mehr vor dem Problem des Memory-Effekts stehen. Trotzdem gibt es bei der Nutzung noch immer einige Unannehmlichkeiten und beachtenswerte Aspekte, die sich auch auf den Kauf und die Wartung von Akkus auswirken.

Die Funktionsweise eines Akkus auf der Grundlage der galvanischen Zelle

In heutigen Notebooks werden in aller Regel sogenannte Lithium-Ionen-Akkus verbaut. Erkannt werden diese Batterien an der Bezeichnung Li-Ion. Die Funktionsweise eines Akkumulators besteht auf dem Prinzip der galvanischen Zelle. Hier wird chemische Energie beim Anlegen eines Kreislaufes in elektrische Energie umgewandelt: In einem Lithium-Ionen-Akku befindet sich hierfür ein negativer Pol aus Grafit; der positive Pol besteht hingegen aus Lithiumkobaltdioxid. In das Grafit sind Ionen eingelagert; hierbei handelt es sich um elektrisch geladene Atome, die bei positiver Ladung in Richtung des negativen Pols streben und bei negativer Ladung zum positiven Pol; je nachdem, wie die Ionen geladen sind, streben sie also in verschiedene Richtungen. Wird der Akku geladen, fließen die Ionen in Richtung des Minuspols – sie sind also positiv geladen; wird hingegen ein Verbraucher, also beispielsweise ein Notebook, angeschlossen, so vereinen sich Elektronen mit den Ionen – sie sind nun negativ geladen. Dieses Prinzip ist bei allen Akku-Arten identisch; einzig die eingesetzten chemischen Energieträger sind je nach Bauweise unterschiedlich. Besonders starke Akkus, wie sie in Notebooks eingesetzt werden, bestehen aus mehreren hintereinander geschalteten Akkumulatoren.

Woran Sie die Kapazität eines Akkus erkennen können

Die Kapazität und damit die Zeit, in der Sie Ihr Notebook mit einem Akku betreiben können, wird in Milliamperestunden angegeben. Die Maßeinheit hierfür ist mAh und sollte auf jedem Akku aufgedruckt sein. Was bedeutet diese Angabe konkret? Wenn für einen Akku eine Kapazität von 2.000 mAh angegeben ist, so kann er eine Stunde lang 2.000 Ampere Strom liefern; alternativ und je nach Strombedarf des Notebooks liefert er in fünf Stunden 400 Ampere. Die heutzutage in Laptops verwendeten Akkumulatoren haben eine Kapazität von 6.000 mAh und mehr – je nach Modell. Dabei sind zwei für den Kauf entscheidende Faktoren von der Akkukapazität abhängig: der Preis und die Größe.

Generell sind Lithium-Ionen-Akkus den Batterien mit Nickel hinsichtlich Gewicht und Baugröße deutlich überlegen; um dieselbe Menge an Strom wie ein Li-Ionen-Akku zu liefern, beanspruchen Nickel-Akkus rund zweimal mehr Platz und Gewicht. Gerade aus diesem Grund kommen Li-Ionen-Batterien in kleinen tragbaren Geräten wie Mobiltelefonen, MP3-Playern und eben Notebooks zum Einsatz. Den Preis dafür zahlt man an der Kasse: Akkumulatoren mit Lithium kosten etwa dreimal soviel wie Nickel-Batterien, wobei die Tendenz sinkend ist. Hierfür sorgen vor allem immer größere Produktionsmengen, deren Preisersparnis sich allerdings nur langsam bis zum Endkunden durchsetzt. Weiterhin gilt: Je höher die Kapazität einer Batterie, desto teurer und größer ist sie. Letztendlich läuft es beim Akkukauf also auf Kompromisse hinaus: Möchten Sie besonders mobil sein und legen daher Wert auf einen sehr kleinen und kompakten Akku, so werden Sie auf Akkukapazität verzichten müssen; umgekehrt ist eine überdurchschnittlich ausdauernde Batterie nur mit den entsprechenden Einbußen bei Größe, Gewicht und Preis erhältlich. Viele Verbraucher greifen daher zu gebrauchten Akkus oder Angeboten von No-Name-Marken. Warum dies keine gute Lösung ist, wird einige Zeilen weiter unten erklärt.

Konkret: worauf Sie bei einem Akku achten müssen

Wie in der Einleitung bereits erwähnt, verschleißen Batterien bereits im ungenutzten Zustand. Nach dem heutigen Stand der Technik muss davon ausgegangen werden, dass eine Batterie nach rund drei Jahren einen Großteil seiner Kapazität verloren hat – zumindest dann, wenn sie tatsächlich unterwegs und ohne verfügbare Steckdose genutzt wird. Sobald der Akku also produziert wurde und im Werk verpackt zur Auslieferung bereitliegt, nimmt seine Lebensdauer kontinuierlich ab. Um keine Lieferengpässe zu riskieren, werden Batterien dennoch auf Vorrat produziert und liegen somit teilweise mehrere Wochen bis Monate beim Groß- oder Einzelhändler im Lager. Einige große Batteriehersteller drucken das Herstellungsdatum daher auf die Akkus. Ist dies nicht der Fall oder ist das Datum nur codiert aufgedruckt und lässt sich nicht ablesen, so sollte von einem Verkauf abgesehen werden. Besonders bei hochwertigen Akkus helfen die Einzelhändler gerne weiter: Auf Anfrage sollte Ihnen zumindest entweder das Produktionsdatum mitgeteilt oder eine mindestens sechsmonatige Garantie gewährt werden. Ist dies nicht der Fall, so sollten Sie auf einen Kauf verzichten.

Akkus gebraucht kaufen?

Der schnelle Verschleiß von Akkus stellt den Sinn eines Kaufes gebrauchter Modelle in Frage. Zwar sind alle gängigen Betriebssysteme mit einer Funktion zur Anzeige der Akkukapazität ausgestattet, doch sind Privatverkäufer beim Verkauf von gebrauchten Artikeln von einer Gewährleistung befreit. Theoretisch kann Ihnen jemand somit einen gebrauchten Akku als “in gutem Zustand” verkaufen, der eigentlich nur noch 20 Prozent seiner ursprünglichen Leistung bringt. Beim Kauf generalüberholter Notebooks von gewerblichen Händlern betrifft die zweijährige Garantie daher niemals den Akku; allenfalls wird eine bestimmte Betriebsdauer von beispielsweise 30 Minuten garantiert. Mit Glück hält der Akku deutlich länger; mit Pech bringt er gerade einmal genau diese halbe Stunde Betriebszeit mit. Die Sensibilität von Akkus erkennt man auch an der Garantie neuer Notebooks, bei der die Akkus mitunter von der Garantie für das eigentliche Gerät ausgenommen sind. Selbst wenn Ihnen jemand ein Angebot über einen besonders günstigen gebrauchten Akku macht, sollten Sie also von einem Kauf absehen. Nur eine möglichst werksneue Batterie bietet ausreichende Kapazität, die den Preis rechtfertigt.

Nur Markenakkus sind wirklich sicher und leistungsstark

Auch Notebook-Akkus von unbekannten Herstellern oder gar von No-Name-Marken sind bei sparsamen Kunden sehr beliebt. Gerade dabei suchen Verbraucher jedoch vergeblich nach einem Herstellungsdatum. Zudem haben sich viele billige Batterien als weitaus weniger langlebig erwiesen als die Originalprodukte. Somit sollten Sie in jedem Fall das nötige Geld investieren und auf einen neuen Markenakku des Herstellers Ihres Notebooks setzen.

Manche No-Name-Batterien sind gar gefährlich: Schon mehrfach ist es beim Betrieb im Computer zu Bränden oder gar Explosionen gekommen; manche davon mit schweren Verbrennungen beim Benutzer. Doch wie erkennen Sie einen originalen Akku? Dies ist leider nicht einfach und von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Die Fälscher geben sich zudem unterschiedlich viel Mühe beim optischen Fälschen, sodass manche Plagiate bereits mit ungeschultem Auge aufgrund von fehlendem oder falschem Logo zu erkennen sind, während andere Modelle fast perfekte Kopien darstellen. Wirklich sicher vor Fälschungen ist man daher nicht. Beim kleinsten Zweifel sollten Sie schlicht vom Verkauf absehen und einen anderen Händler bevorzugen; auch die Kontaktaufnahme mit dem Hersteller kann in manchen Fällen Sinn machen.

Akkupflege: Stets den Netzstecker ziehen

Aufgrund des schnellen Verschleißes von Akkumulatoren sollte ein problemloses Auswechseln der Batterie von Notebooks möglich sein. Manche Hersteller machen es ihren Kunden dabei jedoch nicht ganz so einfach: Gerade Apple ist dafür bekannt, seine sonst einwandfreien Laptops mit fest verbauten Akkumulatoren auszustatten. Ersatz gibt es auch hier, jedoch braucht es ausreichend handwerkliches Geschick oder den Besuch eines Fachhändlers, um die Batterie auszutauschen. Besonders problematisch ist dies, wenn das Notebook längere Zeit am Netz betrieben wird: Lithium-Ionen-Akkus verschleißen bei hohen Temperaturen deutlich schneller und sollten daher wenn möglich kühl und ohne Anschluss an das Stromnetz gelagert werden. Bei Apples Macbooks sowie bei vielen besonders schlanken Ultrabooks anderer Hersteller ist dies nicht möglich. Daher gilt hierbei: Sobald der Akku aufgeladen ist, den Netzstecker ziehen.

Die Tipps für den Akkukauf im Internet im Überblick:

  • Die Kapazität wird in Milliamperestunden (mAh) angegeben; je höher diese ist, desto länger hält der Akku
  • Gebrauchte Akkus sind ihr Geld in aller Regel nicht wert
  • Achten Sie auf das Herstellungsdatum; Akkus altern schnell und verlieren an Leistung
  • Kaufen Sie nur Originalakkus Ihres Herstellers

Notebook-Akku: Reparieren oder Ersatzakku kaufen?

Der Akku zählt zu den empfindlichsten Teilen eines Notebooks. Er ist ein Verschleißteil, das nach einiger Zeit ausgetauscht werden muss. Wenn ein Notebook-Akku keine ausreichende Leistung mehr bringt, stellt sich die Frage: Neukauf oder Reparatur? Doch kann man einen Notebook-Akku überhaupt reparieren und was sollte man beim Kauf und bei der Pflege von Akkus in Notebooks beachten?

Kann man einen Notebook-Akku reparieren und was kostet es?

Ihren Notebook-Akku können Sie tatsächlich reparieren. Allerdings sollten Sie die Reparatur nicht selbst durchführen, sondern sich hierfür an spezielle Dienstleister wenden. Denn in den Akkus arbeitet teilweise giftige Chemie, und ein falsch gewarteter Akku kann durch Brände oder Explosionen schwere Schäden anrichten. Allerdings kostet die Reparatur eines Laptop-Akkus vergleichsweise viel. Meist liegt der Preis zwischen 100 und 200 Euro. Das ist deutlich mehr als ein neuer Akku kosten würde. Daher eignet sich die Reparatur nur für Modelle, die nicht mehr erhältlich sind.

Einen neuen Akku kaufen: Original oder günstige Alternative?

In den meisten Fällen lohnt sich der Neukauf eines Akkus. Hierbei haben Sie die Wahl zwischen den originalen Akkus der Hersteller wie HP, Lenovo und Sony und günstigen Alternativen. Oft reicht deren Leistung nicht an die der Originale heran, was an der integrierten Ladeelektronik liegt. Ist diese nicht genau auf das Notebook abgestimmt, dann kann der Akku auch bei hoher Kapazität seine Stärken nicht voll ausspielen. Hinzu kommen mögliche Gefahren durch Überhitzung, die vor allem bei No-Name-Akkus vorkommen. Bei einem Neukauf sollten Sie also möglichst zu den Originalen greifen – auch wenn diese ein wenig teurer sind.

Wie Sie Akkus richtig pflegen und ihre Lebensdauer verlängern

Akkus sind Verschleißteile. Selbst wenn Sie die Batterie nicht nutzen, verliert sie an Kapazität. Mit der richtigen Pflege Ihrer Akkus können sie die Lebensdauer daher deutlich verlängern. Moderne Lithium-Ionen-Akkus sollten Sie niemals tiefenentladen. Sobald die Ladestandsanzeige unter 10 % geht, sollten Sie das Notebook wieder an das Netzteil anschließen. Wenn Sie das Notebook als normalenhttp://www.akkufurpc.de/ PC zu Hause am Stromkabel nutzen, dann sollten Sie den Akku entnehmen. Denn mit jedem Aufladen verlieren Lithium-Ionen-Akkus an Kapazität. Wichtig ist, dass Sie den Akku bei ausreichend Restkapazität lagern, da die Spannung auch bei Nichtnutzung stetig abnimmt. Ist der Akku einmal ganz entladen, kann er möglicherweise nicht mehr aufgeladen werden.

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