Asus RT-AX88U: Neuer Router funkt mit 802.11ax

Asus hat mit dem RT-AX88U einen neuen und extrem schnellen WLAN-Router vorgestellt – dessen Geschwindigkeitsvorteil mangels kompatibler Clients noch nicht ausgespielt werden kann.

Der neue Router setzt Asus zufolge auf den noch nicht spezifizierten Standard WLAN 802.11ax – deshalb gibt es aktuell auch noch keine Geräte, die mit dem RT-AX88U besonders schnell kommunizieren können.

Im Gegensatz etwa zum Standard 802.11ad nutzt der Router keine neuen Frequenzbänder zur Steigerung der Datenübertragungsrate, sondern soll durch Optimierung der Übertragung auf den bestehenden Bändern die Geschwindigkeit auf 4.804 MBit/s (5 GHz) und 1.148 MBit/s erhöhen – bisher schafften Topmodelle lediglich 1.733 MBit/s respektive 1.000 MBit/s. Die Angaben gelten wie üblich als theoretisches Maximum, welches lediglich unter optimalen Bedingungen auch erreicht wird.

Auch unter weniger günstigen Bedingungen soll die Leistungsaufnahme von Clients durch angepasste Schlafzyklen gesenkt werden, was insbesondere für Mobilgeräte wie Smartphones oder Tablets von Relevanz sein dürfte.

Preis und Veröffentlichungsdatum sind noch unbekannt, da der RT-AX88U allerdings mangels kompatibler Endgeräte keinen Geschwindigkeitsvorteil bietet, dürfte der Router für Kunden frühestens in einigen Monaten interessant werden.

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Xiaomi: Mi Mix 2 zeigt sich in Teasern und Leaks

Noch weniger Ränder! Was 2016 mit dem Mi Mix begann, findet am 11. September in Version 2.0 seine Fortsetzung. Neue Leaks und die offiziellen Teaser von Xiaomi zeigen nochmals reduzierte Ränder, selbst an der Unterseite hat Xiaomi den Rotstift angesetzt.

Schon das ursprüngliche Mi Mix hatte vergleichsweise wenig Metall an der Frontseite aufzuweisen, in der Realität blieben neben dem breiten Balken an der Unterseite allerdings doch auch an den Seiten und oben noch kleine Ränder übrig, auch wenn die Renderbilder hier eigentlich mehr „Freiheit“ versprachen. Auch die offiziellen Teaser zur Version 2.0, die Xiaomi’s CEO Lei Yun kürzlich stolz der Presse zeigte (siehe Bilder unten) versprechen eine sehr randlose Freiheit, die sich auch in den frisch geleakten Bildern und dem vermeintlichen Frontpanel des Mi Mix 2 widerspiegelt.

Diese zeigen praktisch randlose Seiten und auch an der Oberseite dürfte Xiaomi dieses Jahr noch etwas Metall abgespeckt haben. Einzig an der Unterseite ist nach wie vor ein schwarzer Balken zu erkennen, wenngleich auch dieser dünner zu sein scheint als im Vorgängermodell. Ob das Endresultat diese Vorgaben tatsächlich auch in Realität einhalten kann, sehen wir dann am 11. September, genau einen Tag vor dem Launch eines weiteren Randlos-Phones, der iPhone Edition (iPhone X aka iPhone 8) von Apple.

Update 09.20

Qualcomm hat übrigens mittlerweile in China bestätigt, dass das Mi Mix 2 noch auf Basis des Snapdragon 835 arbeiten wird, das kürzlich aufgetauchte Gerücht zum verbauten Snapdragon 836 ist also offenbar falsch.

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Apple iPhone 8: Jubiläums-Modell (Edition/X) teuer und knapp

Noch letzte Woche soll Apple am neuen Jubiläums-Modell herumgedoktert haben. iPhone X oder iPhone Edition, wie das Gerät heißen soll, dürfte bis zum November nur in homöopathischen Dosen zu haben sein. Einmal mehr hören wir von Varianten zwischen 64 und 512 GB Speicher um bis zu 1.200 US-Dollar.

Einmal unabhängig von der möglichen Bezeichnung, gemunkelt werden aktuell iPhone X oder iPhone Edition, stellt sich die Frage, wer das neue iPhone überhaupt kaufen kann, wenn es am 12. September vorgestellt wird und vermutlich ab 15. September bestellt werden kann. Die Auslieferung soll wohl am 22. September, also 10 Tage nach dem Launch-Event, beginnen. Zu diesem Zeitpunkt wird es aber wohl nur die beiden Nachfolger von iPhone 7 und iPhone 7 Plus geben, gerüchteweise wird sie Apple iPhone 8 und iPhone 8 Plus nennen.

Das spannende OLED-Neudesign, das für die Zukunft der iPhone-Linie steht, wird sich dagegen rar machen, berichtet, einmal mehr, der südkoreanische Investor gestern. Erst letzte Woche hat Apple kleine Änderungen implementiert, sagt eine Quelle aus der Industrie der Webseite gegenüber, das dürfte zu extrem niedrigen Stückzahlen im September und vermutlich bis November führen. Der Analyst Ming-Chi Kuo hat schon vor Monaten gewarnt, dass im September wohl maximal 4 Millionen Geräte zur Verfügung stehen, viel zu wenig für das zu erwartende Interesse der Apple-Fans.

Das dürfte, ungeachtet der hohen Preise, enorm sein, befanden kürzlich zwei Umfragen unter US-amerikanischen iPhone-Nutzern. Bis zu 40 Prozent der Befragten wären wohl bereit 1.000 US-Dollar für das iPhone X zu bezahlen. Dafür bekommt man aber wohl nur die 64 GB-Version. Zumindest eine weitere Variante mit 256 GB dürfte es um 1.100 US-Dollar geben und auch eine 512 GB-Version um ganze 1.200 US-Dollar wird in letzter Zeit immer wieder erwähnt. Ob sie tatsächlich kommt, erfahren wir am 12. September aus erster Hand.

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Android 8.0 Oreo: Sony nennt Xperia-Modelle, die Update bekommen

Nach der Vorstellung seiner ersten neuen Android 8.0 Smartphones hat Sony die älteren Modelle verraten, die ein Oreo-Update bekommen. Auf der Liste des Herstellers befinden sich erwartungsgemäß das Xperia XZ Premium und andere Topmodelle wie das Xperia XZs und das XZ. Es dürfen sich aber auch Besitzer günstigerer Geräte wie dem Xperia X oder dem Xperia X Compact auf die diesjährige Android-Hauptversion freuen.

Android 8.0 Oreo: Sony nennt Xperia-Modelle, die Update bekommen (Bild 1 von 1)

Sony hat gestern auf der IFA in Berlin die beiden neuen Premium-Smartphones Xperia XZ1 und XZ1 Compact sowie das Mittelklasse-Modell XA1 Plus vorgestellt. Rein Äußerlich stellen alle drei Geräte exakt das dar, was der japanische Hersteller auch schon in den vergangenen Jahren auf den Markt brachte, doch zumindest im Fall der Topmodelle gab es mehrere Überraschungen: Unter anderem werden beide bereits in wenigen Wochen und inklusive der brandneuen Android-Verion 8.0 Oreo verfügbar sein. Das ist für potentielle Smartphone-Käufer natürlich gut zu wissen, warf aber zugleich die Frage auf, ob beziehungsweise wann Besitzer älterer Xperia-Modelle mit dem Oreo-Update rechnen dürfen.

Glücklicherweise hat Sony nach der Enthüllung seiner neuen Flaggschiffe schnell reagiert und mit einem offiziellen Blog-Beitrag erläutert, für welche Geräte der Xperia-Reihe ein Update auf Android 8.0 geplant ist. Im Folgenden die vom Hersteller bereitgestellte Modellliste:

– Xperia X

– Xperia X Performance

– Xperia XZ

– Xperia X Compact

– Xperia XZ Premium

– Xperia XZs

– Xperia XA1

– Xperia XA1 Ultra

– Xperia Touch

– Xperia XA1 Plus

Wie Kenner der Xperia-Line-up von Sony bereits erfasst haben werden zählen zu den aufgeführten Geräten nicht nur Premium-, sondern auch Mittelklasse- und Budget-Smartphones. Es ist also zunächst einmal löblich hervorzuheben, dass der Hersteller offensichtlich gewillt ist, das Update auf die neueste Android-Version möglichst vielen Kunden bereitzustellen, und zwar unabhängig davon wie viel Geld diese für ihr Gerät ausgegeben haben. Anderseits muss allerdings auch klar festgehalten werden, dass keines der genannten Smartphones länger als rund 15 Monate auf dem Markt ist. Sony-Kunden mit Geräten, die aus diesem Zeitfenster herausfallen, scheinen also bei der nächsten Android-Update-Welle leer auszugehen. Davon abgesehen verrät Sony im Moment nur die obenstehende Geräteliste, macht aber keinerlei Angaben dazu, wann mit dem Verteilungsbeginn der Updates zu rechnen ist.

Android 8.0 Oreo bringt unter anderem einen neuen Bild-in-Bild-Modus für Videoinhalte, Verbesserungen für das Benachrichtigungssystem sowie Optimierungen am Energiemanagement mit sich. Google hat sein Mobil-OS hauptsächlich unter der Oberfläche aktualisiert, umgebaut und erweitert.

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IFA 2017: Lenovo zeigt Yoga 920 mit Quad-Core-CPU & Yoga 720 12,5 Zoll

Lenovo hat zur IFA 2017 die beiden Convertibles Yoga 920 und Yoga 720 12,5 Zoll angekündigt, die ab Oktober erhältlich sein sollen. Das 920 stellt das neue Flaggschiff der Yoga-Familie dar und kann unter anderem mit einem Vierkerner aus Intels 8. Core Prozessor Generation aufwarten, die neue 720er Modellvariante fällt dank seines 12,5 Zoll Displays sehr kompakt aus.

IFA 2017: Lenovo zeigt Yoga 920 mit Quad-Core-CPU & Yoga 720 12,5 Zoll (Bild 1 von 5)

Lenovo hat zur IFA 2017 neben dem Surface Pro Konkurrenten Miix 520 auch zwei Convertibles der Yoga-Familie angekündigt. Das neue Topmodell des chinesischen Herstellers in dieser Kategorie ist das mit einer Intel-CPU der 8. Core-Generation bestückte Yoga 920. Und auch die Yoga 720 Reihe bekommt mit der neuen 12,5 Zoll Ausführung eine zusätzliche Modellvariante spendiert.

Lenovo Yoga 920

Das Yoga 920 ist der direkte Nachfolger des Yoga 910 und besitzt genau wie dieses wieder einen um 360 Grad drehbaren, 13,9 Zoll großen IPS-Touchscreen, der je nach Konfiguration sowohl als Full-HD- als auch UHD-(4K)-Version zu bekommen sein wird. Ganz allgemein hat Lenovo nur kleine Details am Industriedesign des neuen Yoga-Flaggschiffs verändert, was unter anderem bedeutet, dass die Gehäuseabmessungen unverändert bei 23,0 × 224,5 x 14,3 Millimeter liegen. Das Gewicht sinkt aber marginal von 1,4 auf 1,37 Kilogramm, was hauptsächlich auf den von 78 auf 70 Wattstunden verkleinerten Akku zurückzuführen sein dürfte. Trotz dieser verminderten Kapazität soll das neue Convertible in der Full-HD-Variante weiterhin die 15,5 Stunden und in der UHD-Ausführung die 10,8 Stunden Laufzeit des Vorgängers erreichen.

Eines der bedeutendsten, wenn nicht das wichtigste Upgrade überhaupt, das das Yoga 920 verglichen mit dem Yoga 910 zu bieten hat, ist ein neuer Intel Core i5 oder i7 Prozessor der 8. Generation (Kaby Lake Refresh), welcher mit derselben 15 Watt TDP (Thermal Design Power) der Kaby Lake U-Serie auskommt, nun aber mit vier anstelle der zwei echten CPU-Kernen seinen Dienst verrichtet. Diesem stehen ebenfalls modellabhängig bis zu 16 Gigabyte DDR4-RAM und eine bis zu 1 Terabyte fassende PCIe-SSD zur Seite.

Weitere nennenswerte Detailverbesserungen des neuen Yoga-Flaggschiffs sind die Positionierung der Webcam oberhalb und nicht länger unterhalb des Bildschirms, ein Mikrofon-Array, durch das sich mit Microsofts digitalem Assistenten Cortana auch noch bei bis zu 4 Metern Entfernung vom Gerät via Sprachkommando problemlos interagieren lassen soll, zwei Thunderbolt 3 Schnittstellen mit jeweils USB Typ-C Port und die Unterstützung eines aktiven Digitalisierstifts, der in Form des Lenovo Active Pen 2 dem Lieferumfang beiliegt. Letzterer kann bis zu 4096 Druckstufen unterscheiden.

Lenovo will das gewöhnliche Yoga 920 im Oktober 2017 zu Preisen ab rund 1600 Euro in den internationalen Handel bringen. Zudem soll im Oktober eine erste Spezialversion des Convertibles mit besonderem Design auf dem Display-Deckel sowie Gorilla Glass Schutz zum Preis von 1800 Euro erhältlich sein. Ab Dezember wird der chinesische Hersteller dann nur für kurze Zeit und einhergehend mit dem Kinostart von Star Wars Episode 8 das „Star Wars Special Edition Yoga 920 Rebell Alliance“ und das „Star Wars Special Edition Yoga 920 Galactic Empire“ für ebenfalls je 1800 Euro anbieten.

Lenovo Yoga 720

Über das neue Yoga 720 Modell mit 12,5 Zoll Display ist deutlich weniger Spannendes zu berichten als über das Yoga 920. Analog zu den bereits erhältlichen Yoga 720 Modellen mit 13,3 beziehungsweise 15,6 Zoll großem Bildschirm wird es von einem Intel Core i Prozessor der 7. Generation (Kaby Lake) angetrieben, und auch Design sowie Schnittstellenauswahl sind insbesondere mit der 13,3 Zoll Variante vergleichbar.

Dank der kompakteren Abmessungen bringt das Yoga 720 12,5 Zoll nur noch 1,147 Kilogramm auf die Waage, die Bauhöhe übertrifft jedoch mit 15,7 Millimetern die des 13,3 Zoll Modells (14,3 Millimeter). Andere Merkmale des kleinen Yoga-Convertibles sind ein Full-HD-Panel sowie maximal 8 Gigabyte DDR4-RAM und eine 512 Gigabyte SATA-SSD. Das 13,3 Zoll Modell hat somit in all diesen Bereichen bei Bedarf mehr zu bieten.

Lenovo wird auch die 12,5 Zoll Variante des Yoga 720 ab Oktober weltweit anbieten. Hierzulande soll das Modell zu Preisen ab 899 Euro auf den Markt kommen.

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Surface Pro, Surface Laptop und Surface Studio seit heute in Deutschland verfügbar

Mit dem neuen Surface Pro (2017), dem Surface Laptop und dem Surface Studio sind ab sofort alle drei Mitglieder der #NewSurfaceFamily auch in Deutschland erhältlich. Zudem gibt es neues Zubehör, das ebenfalls einen Blick wert ist. Bereits kurz nach dem Verkaufsbeginn sind verschiedene Ausführungen der beiden Notebooks und des All-In-One PCs schon wieder ausverkauft, Nachschub soll in Kürze eintreffen oder kann eventuell aus Nachbarländern wie Österreich geordert werden. Wir stellen euch die Geräte in der nachfolgenden Übersicht noch einmal vor, mehr Informationen enthalten unsere ausführlichen Artikel zu den Modellen.

Microsoft Surface Pro

Das neue Surface Pro wurde Ende Mai vorgestellt und ist im Grunde eine mehr oder weniger stark überarbeitete Version des erfolgreichen Vorgängers. Neben leistungsstärkeren Prozessoren und einer erneut verlängerten Akku-Laufzeit (bis zu 13,5 Stunden) besitzt das Surface Pro nun die bei vielen Anwendern beliebte Alcantara-Oberfläche und arbeitet mit dem neuen Surface Pen zusammen. Zudem wurde die Funktionalität des Klappständers verbessert, was sich wiederum auf das Arbeiten mit Grafikprogrammen u.ä. Anwendungen auswirkt.

In Kombination mit dem Surface Dock soll das Surface Pro einen Desktop-Rechner ersetzen und sich z.B. mit einem wesentlich größeren Bildschirm, einem Drucker und anderen Geräten verbinden lassen. In insgesamt sechs verschiedenen Modell-Varianten soll das Surface Pro (2017) ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers von 949 Euro in Deutschland erhältlich sein, wobei die bereits angekündigte LTE-Advanced Variante des Geräts im Jahresverlauf folgen wird.

Microsoft Surface Laptop

Das neue Surface Laptop wurde Anfang Mai der Weltöffentlichkeit präsentiert und ist in der werkseitig ausgelieferten Konfiguration mit einem vorinstallierten Windows 10 S ausgestattet, einer speziellen Konfiguration von Windows 10 Pro. Das Betriebssystem unterbindet die Installation “normaler” Programme und setzt zugunsten der Sicherheit und Performance ausschließlich auf Apps, die über den Windows Store bereitgestellt werden. Bis zum 31. Dezember soll ein kostenloses Upgrade auf eine vollwertige Windows 10 Pro Version jederzeit möglich sein, danach halten sich die Kosten für diesen Wechsel in Grenzen.

Optisch reiht sich das Surface Laptop nicht zuletzt durch seine Alcantara-Oberfläche in die Serie der neuen Geräte ein. Das Notebook wird in insgesamt vier verschiedenen Ausführungen zu einer UVP ab 1.149 Euro in Deutschland verfügbar sein. Zunächst ist es ausschließlich in der Farbe Platin Grau erhältlich, später folgen die Farbvarianten Bordeaux Rot, Kobalt Blau und Graphit Gold.

Microsoft Surface Studio

Mit dem Surface Studio hat Microsoft Ende vergangenen Jahres einen leistungsstarken All-In-One PC vorgestellt, der sich an professionelle Anwender richtet und mehr oder weniger offensichtlich in Apples angestammten Märkten wildern sollen. Das Gerät besitzt einen TouchScreen-Mobitor mit 28” Bildschirmdiagonale und einer Auflösung von beeindruckenden 4,5K (13,5 Millionen Pixel). Dank eines speziellen „Zero Gravity“-Scharniers lässt sich der Monitor vom Desktop Modus in den „Studio Modus“ bringen und platziert sich dann wie ein Zeichenbrett in einem Winkel von 20°. In Deutschland wird der Surface Studio AiO-PC in insgesamt drei verschiedenen Modell-Varianten ab einem Preis von 3.549 Euro angeboten, wobei die leistungsstärksten Ausführungen erheblich teurer sind.

Microsoft Surface Zubehör

Neben dem Notebook, dem 2in1 und dem AiO-PC ist ab sofort auch eine kleine Palette von neuem Zubehör erhältlich, das sowohl die einzelnen Geräte als auch kompatible Hardware anderer Hersteller sinnvoll ergänzen kann. Dazu gehören eine Tastatur, der “Dial” sowie neue Pens.

Surface Pro Signature Type Cover

Das Surface Pro Signature Type Cover verfügt über eine LED-Tastaturbeleuchtung sowie ein großes Trackpad aus Glas, das wiederum eine Multi-Touch-Funktion besitzt. Die Tastatur ist mit der Mikrofaser „Alcantara“ überzogen und ist zum jetzigen Zeitpunkt vorbestellbar. Sie wird ab dem 30. Juni 2017 in den Farben Burgunderrot, Kobaltblau und Platin zu einem Preis von 179,99 Euro (UVP, inkl. MwSt.) in Deutschland verfügbar sein.

Surface Pen

Der separat erhältliche Surface Pen bietet mit nun 4.096 Druckpunkten eine viermal so hohe Drucksensibilität als der Vorgänger und soll damit neue Standards für schnelleres und flüssigeres Schreiben und Zeichnen setzen. Eine spezielle Funktion erkennt den Neigungswinkel des Pen und soll so zum Beispiel beim Schattieren von digitalen Zeichnungen u.ä. Vorgängen helfen. Leider kommt der Surface Pen erst etwas später in diesem Jahr in verschiedenen Farben auf den deutschen Markt.

Surface Dial

Der Surface Dial soll lt. Microsoft völlig neue Wege für die Bedienung auf und neben dem Display eines Surface Studio, eines Surface Pro oder eines Surface Laptop bieten. Intuitiveres Scrollen, Zoomen und Navigieren sowie ein schneller Zugriff auf Verknüpfungen und Werkzeuge vereinfachen insbesondere das kreative Gestalten. Das Modell wird ab heute für einen Preis von 109,99 Euro (UVP, inkl. MwSt.) in Deutschland erhältlich sein.

Surface Arc Mouse

Unser Geheimtipp bleibt die neue Surface Arc Mouse, die wir uns bereits während der Build 2017 ausführlich anschauen konnten. Auf der Fingerfläche der in verschiedenen Farben erhältlichen Bluetooth-Maus kann horizontal und vertikal gescrollt werden, das Modell liegt unglaublich gut in der Hand. Sobald sie endlich in Deutschland verfügbar sein wird, steht ein erster Test an.

Zusammenfassung

Mit der Verfügbarkeit der drei Geräte in Deutschland hat Microsoft noch rechtzeitig vor der nicht unwichtigen “Back-to-School” Periode auch hierzulande die Kurve gekriegt. Die Redmonder waren von der hohen Nachfrage nach den Geräten sichtlich überrumpelt, insbesondere beim Surface Studio kam man mit der Produktion kaum nach. Die wohl unbestritten sehr schönen Geräte haben allesamt ihren Preis, zeichnen sich aber auch durch z.T. wirklich leistungsstarke Hardware und eine hochwertige Verarbeitung aus. Die bisher verfügbaren Testberichte belegen, dass sich die Redmonder längst als Hardwarehersteller etabliert hat und mit der Surface-Serie letztendlich die Referenzmodelle für eine Reihe von Geräten stellt, die von anderen Herstellern als Microsoft-Partner gefertigt werden.

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Acer Switch 7 Black Edition: Anspruchsvolles 2-in-1 im Hands on-Video

Acer Switch 7 Black Edition – so nennt Acer sein bei der IFA präsentiertes neues Spitzenmodell der Switch-Reihe. Mit an Bord dieses 2-in-1 ist ein Intel Core i7 der achten Generation und eine dedizierte Grafikkarte. Wir stellen es euch in unserem kurzen Hands on vor.

Es ist mittlerweile schon sowas wie Tradition, dass Acer zur IFA in Berlin einen ganzen Fuhrpark an neuen Devices mitschleppt und das ist auch dieses Jahr wieder der Fall. Eines der interessantesten neuen Produkte ist dabei zweifellos das Acer Switch 7 Black Edition. Das 2-in-1 richtet sich an die anspruchsvolleren Kunden, ist bereits mit einem nagelneuen Intel Core i7 der achten Generation ausgestattet und kommt dank Dual LiquidLoop-Kühlsystem ohne Lüfter aus, obwohl eine dedizierte Grafikkarte mit an Bord ist.

Bei der Grafikkarte handelt es sich um eine NVIDIA GeForce MX150-Grafikkarte und Acer lässt — nicht ohne Stolz — verlauten, dass das Switch 7 weltweit das erste 2-in-1mit dedizierter Grafikkarte ist, welches komplett auf einen Lüfter verzichtet. Das funktioniert, weil das LiquidLoop-Kühlsystem, welches wir bereits aus dem Switch 12 Alpha und dem Switch 5 kennen, eigens für die Grafikkarte um einen zusätzlichen Kühlkreislauf erweitert wurde.

Alle Spezifikationen zu diesem Schätzchen hat Acer noch nicht herausgerückt, aber allein das oben Erwähnte verspricht uns schon ein sehr mobiles Device mit bärenstarker Performance und lässt erahnen, wieso die Taiwaner als Zielgruppe hiermit auch Business-Kunden ausdrücklich ins Visier genommen haben.

Apropos „mobiles Device“: Mit einem 13,5 Zoll großen Display ist es perfekt fürs Arbeiten unterwegs, wiegt dabei (ohne Tastatur) sehr erträgliche 1,15 Kilo und kommt mit dem neuen Acer Autostand — einem Kickstand, der automatisch einrastet und daher auch mit einer Hand bestens zu bedienen ist.

Besagtes Display löst mit  2.256 x 1.504 Pixeln auf und da es sich um ein IPS-Panel handelt, sind auch die Blickwinkel entsprechend gut. Wer mag, kann das Acer Switch 7 auch mit dem mitgelieferten Stylus bedienen, der direkt im Gerät untergebracht wird. Der Stift kommt ohne Batterie aus und  setzt auf Wacom EMR-Technologie mit 4.096 Druckstufen sowie Stift-Kippunterstützung.

Was können wir euch jetzt noch über das Switch 7 Black Edition verraten? Zum Beispiel, dass der Intel-Prozessor von 16 GB Arbeitsspeicher unterstützt wird und im Aluminiumgehäuse auch eine 512 GB große SSD untergebracht wurde.

Als Betriebssystem ist selbstverständlich Windows 10 am Start und das Device lässt euch sowohl Windows Ink als auch Windows Hello nutzen. Für Letzteres ist das Swift 7 Black Edition mit einem optischen Unterglas-Fingerabdrucksensor mit POA (Power on Authentication) ausgestattet, der dafür sorgt, dass ihr das Gerät mit nur einer Berührung einschalten und euch gleichzeitig anmelden könnt.

Qualität hat natürlich ihren Preis und so wird Acer voraussichtlich 1 999 Euro für sein neues Spitzenmodell der Switch-Reihe verlangen. Wenn ihr jetzt schon das Gefühl habt, dass das auch für euch ein interessanter Hobel sein könnte, müsst ihr euch allerdings noch ein wenig gedulden: Acer gibt an, dass man das Acer Switch 7 Black Edition im Dezember in die Geschäfte bringen möchte — also gerade noch rechtzeitig vor Weihnachten.

1997: Die Erfindung des Kamera-Handys

1997: In diesem Jahr fordert Bundespräsident Roman Herzog, dass „ein Ruck“ durch Deutschland gehen muss, Schalke und Dortmund gewinnen UEFA-Cup und Champions League, das allererste iPhone wird erst zehn Jahre später vorgestellt. In diesem Jahr sitzt Philippe Kahn im Krankenhaus und wartet, dass seine Frau ihr gemeinsames Kind zur Welt bringt.

Er ist Unternehmer und unter anderem Gründer der Softwarefirma Borland und hat damals im Krankenhaus eine folgenschwere Idee. Er saß dort, bewaffnet mit einem Motorola StarTAC (das erste Klapp-Handy der Welt), einem Toshiba-Notebook und einer Casio QV-10 Digicam mit 0,3 Megapixeln. Die Cam war übrigens die erste im Handel erhältliche mit einem LCD-Display.

Er hatte die Idee, diese drei Komponenten zu verbinden, ließ sich dafür entsprechende Bauteile in einem Elektronik-Shop besorgen und verband dann Kamera und Handy. Synchronisiert wurde das über ein paar Zeilen Programmier-Code, die er auf seinem Laptop schrieb und so hat Kahn bereits im Jahr 1997 eine erste Kamera-Mobiltelefon-Lösung gebastelt, lange bevor es Kamera-Handys gab.

Als die kleine Sophie zur Welt kam, hielt er das Neugeborene in dem einen Arm, mit der anderen Hand knipste er und schickte dieses Foto dann per Mail in Echtzeit an 2.000 Freunde in aller Welt. Was heute für uns alle so absolut selbstverständlich ist – mit Fotos und Videos jederzeit Leute auf dem ganzen Planeten versorgen – war damals echt eine bahnbrechende Geschichte und sollte die Tech-Welt revolutionieren. Der gebürtige Schweizer hatte auch direkt das Gefühl, dass er hier etwas Großes geschaffen hat:

Ja, das habe ich eigentlich sofort realisiert, als ich die Reaktionen meiner Freunde, Familie und Geschäftskollegen sah, die das Bild unserer Tochter Sophie erhielten. «Wie hast du das gemacht ?!» lauteten die Antworten der Empfänger. Die Leute sahen, dass das magisch war, selbst mit einer tiefen Auflösung. Ich sage immer : Bilder sind wie Kunst. Es geht nicht um die Detailtreue, sondern um die Emotionen, die sie vermitteln.

——Philippe Kahn

Er verfeinerte die Technik seiner Bastelei später weiter und im Jahr 2000 dann nutzte der japanische Elektronik-Konzern Sharp diese Technologie, um das allererste Kamera-Handy auf den Markt zu bringen. Heute – 20 Jahre später – haben wir uns lange daran gewöhnt, dass wir jederzeit und überall hochauflösende Bilder machen und versenden können.

Den Anfang hat diese Entwicklung aber in einem kalifornischen Krankenhaus genommen und der obige Kurzfilm erzählt die Geschichte des Philippe Kahn, der aus einer Laune heraus die allererste Kamera-Handy-Lösung ersann.

Flaggschiff: LG enthüllt das V30

Mit dem V30 hat LG im Rahmen der IFA 2017 sein neues Smartphone-Flaggschiff vorgestellt.

Elektronik-Hersteller LG hat auf der IFA in Berlin sein neues Smartphone-Flaggschiff vorgestellt . Das LG V30 tritt in die Fußstapfen des LG G6 und kombiniert dazu einige Stärken des Vorgänger-Modells LG V20. Während in den bisherigen Smartphone-Modellen von LG in der Regel LCD-Panels zum Einsatz kamen, stattet der Elektronik-Konzern das V30 mit einem Plastic-OLED-Bildschirm im 6-Zoll-Format aus. Das Display bietet eine Auflösung von 2.880 x 1.440 Pixeln in einem Seitenverhältnis von 18:9.

Neben dem Display will LG beim V30 auch mit der Kamera-Ausstattung punkten. An der Rückseite ist die Hauptkamera mit fünf Plastik-Linsen und einer Glaslinse verbaut. Ein Novum für Smartphones. Üblicherweise bestehen hier alle Linsen aus Plastik. Die spezielle Konstruktion soll rund 4 Prozent mehr Licht auf den Sensor lassen. Die Hauptkamera wartet außerdem mit einer Offenblende von f/1,6 und einer Auflösung von 16 Megapixeln auf. Ebenfalls an der Rückseite verbaut, ist eine zweite Kamera mit 13 Megapixeln und einem Weitwinkel-Objektiv. Ansehnliche Selfie soll die Frontkamera mit einer Auflösung von 5 Megapixeln produzieren. Im Vergleich zum V20 hat LG seine Kamera-Module den Angaben zufolge um rund 50 Prozent geschrumpft, was ein schlankeres Smartphone-Design erlaubt.

Im abgerundeten Gehäuse werkelt Qualcomms Snapdragon 835 mit 4 GB RAM. Käufer können beim V30 aus 64 oder 128 GB internem Speicher wählen. Dieser lässt sich per MicroSD-Karte auf bis zu 2 TB erweitern. Zur weiteren Ausstattung gehören eine Kopfhörer-Buchse, ein Metallgehäuse mit Gorilla Glass 5 an der Front und die Freischaltung per Sprachbefehl. Den zweiten Bildschirm des V20 ersetzt LG mit einer Always-On-Floating-Bar auf dem Display des Smartphones. Das V30 läuft laut LG ab Werk mit Android 7.1.2. Wann das Flaggschiff mit Android 8.0 versorgt wird, will LG allerdings erst Ende 2017 bekannt geben.

 

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Acer Switch 7 Black Edition im Kurztest: Lüfterlos trotz Nvidia-GPU

Weltneuheit: Mit dem Switch 7 Black Edition hat Acer ein 2-in-1-System mit einer dezidierten Grafikkarte im Programm. Trotz Intel Core i7 der 8. Generation und Nvidia-GPU kommt das System dennoch vollständig ohne Lüfter aus, da es per „LiquidLoop“ gekühlt wird. Im ersten Test zeigt sich – das Konzept ist höchst vielversprechend.

Acer ist auf Messen wie der IFA immer wieder für Überraschungen gut. Im Jahr 2017 bringt der taiwanische Hersteller etwa den Über-Gaming-PC Predator Orion 900 mit in die Hallen. Auf der mobilen Produktseite erregte vor allem das Switch 7 Black Edition unsere Aufmerksamkeit.

Wer kauft’s?

Black Edition – das klingt nach Business-Modell. Doch nicht nur Anzugträger sondern auch Kreative und potentielle Surface Pro-Käufer dürfen auf das Acer-Gerät schielen. Denn dank einer verbauten Nvidia GeForce MX150-GPU und Intel Core i7-Prozessoren der Kaby Lake Refresh-Reihe bietet das Hybrid-System viel Power. Ein Wacom-fähiger Bedienstift, der in einem Gehäuseeinschub seinen festen Platz findet, gehört stets zum Lieferumfang.

Technische Daten Acer Switch 7 Black Edition

CPU: Intel Core i7 (8. Generation)

RAM: 16 Gigabyte

Speicher: 512 Gigabyte

Display: 13,5 Zoll IPS / Touchscreen

Auflösung: 2.256 x 1.504 Pixel

Grafik: Nvidia GeForce MX150

Gewicht (ohne Tastatur): 1,15 Kilogram

Gewicht (mit Tastatur): circa 1,5 Kilogramm

Besonderheiten: Zwei LiquidLoop-Kreisläufe, dezidierte Grafik, neuer Ständer, Fingerabdruckscanner unter Glas.

Preis (UVP): 1.999 Euro

Verfügbar ab: Dezember 2017

Design und Verarbeitung

Für diesen ersten Test wurde uns ein Vorserienmodell des Switch 7 Black Edition zu Verfügung gestellt, das noch nicht dem endgültigen Produktionsstandard entspricht. Es lässt sich aber trotz deutlich vorhandener Spaltmaße erkennen, wohin die Reise geht: Acer will sich weiter im Premium-Segment festsetzen. Wir sind uns sicher, dass sich die Verarbeitung bei Markteinführung eines knapp 2.000 Euro teuren Hybrid-Systems als angemessen erweisen wird.

 

Wie bei den so genannten 2-in-1-Systemen üblich, lassen sich Tastatur- und Tablet-Einheit voneinander trennen. Die Verbindung wird über starke Magneten hergestellt, über die sowohl Strom als auch Daten fließen. Dies hat zur Folge, dass ihr die Tastatur nicht mehr verwenden könnt, wenn sie vom Tablet entfernt wurde. Ein kleiner Nachteil gegenüber einer reinen Bluetooth-Verbindung.

Gegenüber dem Switch 5 und dem Switch Alpha 12, die beide ebenfalls über die LiquidLoop-Tefchnologie verfügen, hat Acer den Mechanismus des Standfußes weiter verbessert. Er klappt nun automatisch aus, wenn ihr auf die obere Gehäuseseite des Convertibles bei ausgeklappter Tastatur ein wenig Druck ausübt. Nach wie vor lässt sich der Anstellwinkel des Displays danach frei wählen. Nur das Balancieren auf dem Schoß ist konzeptbedingt ein wenig tückisch.

Tastatur und Trackpad

Die Tastatur hat Acer im Vergleich zum Switch 5 weiter verbessert. Sie bietet nach wie vor zwei Anstellwinkel, wirkt nun jedoch noch einmal deutlich stabiler. Alle Tasten sind hintergrundbeleuchtet, was die Arbeit im Dunkeln ungemein vereinfacht.

Das Tippen gestaltet sich dank mittellangem Hub und ordentlichem Druckpunkt angenehm. Eine Eingewöhnungszeit ist kaum nötig. Das gilt nicht für das Trackpad – hier hatten wir ein wenig Schwierigkeiten, da der obere Teil der multitouchfähigen Eingabefläche deutlich fester gedrückt werden möchte.

Display

Einen sehr guten Eindruck hinterlässt im Kurztest das Display des Switch 7 Black Edition. Klar, es handelt sich um einen Touchscreen. Leider ebenso klar – das Teil spiegelt stark. Aber dies ist bei 99 Prozent aller Tablets der Fall.

An Auflösung, Kontrast und Farbtreue haben wir auf den ersten Blick unter Messebedingungen nichts auszusetzen. Das gilt auch für die Maximalhelligkeit, die selbst die vielen Scheinwerfer in der Messehalle noch überstrahlt.

Leistung

Für klassische Benchmark-Tests des Acer Switch 7 Black Edition war die Zeit auf der IFA zu knapp bemessen, diese werden wir beim ausführlichen Testbericht nachholen. Fest steht aber bereits jetzt – an Leistung mangelt es diesem Convertible wahrlich nicht.

Zum Marktstart wird es nur eine Ausstattungsvariante geben, die allerdings kaum Wünsche offen lässt. Bei der CPU setzt Acer auf Intels brandneue achte Core i7-Generation (Kaby Lake Refresh), hinzu kommen 16 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 512 Gigabyte SSD-Kapazität.

Die dezidierte Grafikkarte, eine Nvidia GeForce MX150, ist kein Performance-Monster und für einen stromsparenden Betrieb optimiert, dürfte dem System aber einen gehörigen Schub verpassen. Wie sich dieses Zusammenspiel aus externer Grafik und Core i7 in einem lüfterlosen System unter Last verhält, wird ein ausführlicher Test zeigen. Nach einer halben Stunde intensivstem Ausprobieren wurde das Gehäuse jedenfalls nicht übermäßig warm.

 

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